Flugdatenschreiber des deutschen Tornado gefunden
onlineredaktion – Das war eine gute Leistung! Unter schwierigen Umständen konnte der Flugdatenschreiber geborgen werden. Die Bergungstrupps waren mit Atemschutzmasken unterwegs, um toxischen Gasen von Treibstoffen und diversen anderen Kohlenwasserstoffen, die im Tornado genutzt werden und die nach dem Absturz noch in der Luft hätten schweben können, nicht ausgeliefert zu sein. Mit der Black-Box sollte das Geheimnis um den Absturz gelöst werden können. Zur Mithilfe bei der Klärung der Absturzursache traf inzwischen auch eine 15-köpfige Delegation mit deutschen Experten in der Schweiz ein. Bei der Unglücksmaschine handelt es sich nach bisherigen Erkenntnissen um einen ECR-Tornado vom Jagdbombergeschwader 32 mit der Kennung 46/47; ein Aufklärungsjet mit mobilen Vorrichtungen. Der Tornado ist für Tiefflüge geeignet.
Mit 200 – 300 Meter Überflughöhe flog der Jet sicherlich zu tief durch das enge Tal, das mit einer Felswand schließt. Knackpunkt ist, ob der Jet seinen TAR/TFR Radar ein- oder ausgeschaltet hatte.
Foto oben: Archivbild; Foto unten: Simulation.
3D-modeling: Peter Bratt (UK)
Szenerie, 3D-rendering und Montage: Harald Haack (D)
Schweizer Behörden schuld am Tornado-Absturz?
Verkommt die Schweiz zum Kriegstrainingslager für Afghanistan?
Deutscher Tornado – Mal schnell über den Gletscher ziehen
Kein Witz - Bundeswehr-Tornado bei Lauterbrunnen abgestürzt
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sfux - 13. Apr, 22:13 Article 3553x read