Hypo-Alpe wird zum Beckstein-Skandal
Dr. Alexander von Paleske - --- 20.5. 2007 --- Die Skandalbank Hypo-Alpe “Skandalpe Bank” soll für 1,5 Milliarden Euro von der Bayerischen Landesbank übernommen werden. Wir ' hatten ausführlich darüber berichtet.
Nun stellt sich, wie wir gemeldet hatten, heraus, dass Herr Haider zu den Verhandlungen am Mittwoch nach München flog und dort mit den Ministern Beckstein, noch Innenminister, demnächst Ministerpräsident und dem Finanzminister Faltlhauser am Tisch saß.
Sie machten, was die Europäische Union seinerzeit strikt abgelehnt hat, den Rechtsaußen Haider salonfähig. Und nicht nur über die Hypo-Alpe wurde gesprochen, sondern auch über eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bayern und Kärnten von Landeshauptmann zu Ministerpräsident in spe.
Zur Erinnerung: Als Haiders FPÖ im Jahre 2000 eine Koalition mit der OVP einging, da entschied die Europäische Union, die Kontakte zu Österreich als Antwort darauf einzuschränken. Haider erhielt Einreiseverbot nach Israel, Israel zog seinen Botschafter ab. Er hatte durch Bemerkungen wie: ”die österreichische Regierung solle sich Adolf Hitlers ordentliche Beschäftigungspolitik als Vorbild nehmen” auf sich aufmerksam gemacht. Fremdenfeindliche Äuesserungen kamen im Wochentakt.
Zuletzt wollte er einen noch nicht verurteilten herzkranken österreichischen Wirtschaftskriminellen des Landes (Kärnten) getreu dem Motto: „Kärnten muss sauber bleiben“ verweisen. Die zweisprachigen Ortsschilder an der Grenze zu Slowenien wollte er entfernen lassen, daran hinderte ihn jedoch ein Gerichtsbeschluss. Asylanten beschimpfte er als Parasiten.
Und jetzt planen Beckstein und Haider an einem Tisch die gemeinsame Zukunft von Bayern und Kärnten im Allgemeinen und der Hypo-Adria Skandalpe im Besonderen.
Mittwoch der 16.5. 2007 in München: Kein Tag wie jeder andere.
Jörg Haider: Rechtsaussen, Saubermann und Lügner – Hypo-Alpe letzter Teil
Prostituierte, Parties, Pferderennen, Penny Stocks, Deutsche Bank in Toronto und Khashoggi
Söldner, Gauner, Waffen und Rohstoffe
Haider und Khashoggi und das Spinnennetz internationaler Abzocke
Nun stellt sich, wie wir gemeldet hatten, heraus, dass Herr Haider zu den Verhandlungen am Mittwoch nach München flog und dort mit den Ministern Beckstein, noch Innenminister, demnächst Ministerpräsident und dem Finanzminister Faltlhauser am Tisch saß.
Sie machten, was die Europäische Union seinerzeit strikt abgelehnt hat, den Rechtsaußen Haider salonfähig. Und nicht nur über die Hypo-Alpe wurde gesprochen, sondern auch über eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bayern und Kärnten von Landeshauptmann zu Ministerpräsident in spe.
Zur Erinnerung: Als Haiders FPÖ im Jahre 2000 eine Koalition mit der OVP einging, da entschied die Europäische Union, die Kontakte zu Österreich als Antwort darauf einzuschränken. Haider erhielt Einreiseverbot nach Israel, Israel zog seinen Botschafter ab. Er hatte durch Bemerkungen wie: ”die österreichische Regierung solle sich Adolf Hitlers ordentliche Beschäftigungspolitik als Vorbild nehmen” auf sich aufmerksam gemacht. Fremdenfeindliche Äuesserungen kamen im Wochentakt.
Zuletzt wollte er einen noch nicht verurteilten herzkranken österreichischen Wirtschaftskriminellen des Landes (Kärnten) getreu dem Motto: „Kärnten muss sauber bleiben“ verweisen. Die zweisprachigen Ortsschilder an der Grenze zu Slowenien wollte er entfernen lassen, daran hinderte ihn jedoch ein Gerichtsbeschluss. Asylanten beschimpfte er als Parasiten.
Und jetzt planen Beckstein und Haider an einem Tisch die gemeinsame Zukunft von Bayern und Kärnten im Allgemeinen und der Hypo-Adria Skandalpe im Besonderen.
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sfux - 20. Mai, 20:19 Article 6042x read