Rudern: Nasse Füse in Beijing

Hanns Fuchs - Es regnet nicht in Beijing. Es schifft. Die B-Finals sind mit unbestimmter Perspektive verschoben worden. André Vonarburg, Marcel Hacker und Co. müssen warten, bis sie sich nach den Diplomen strecken können.

Regensturm
Rudern? Nein danke.

Die Nachricht steht auf der Website des Deutschen Ruderverbandes: «Ein gewaltiges Gewitter fegt gerade über die Regattastrecke in Shunyi und die Regenfälle sind sintflutartig. Die FISA hat knapp eine Stunde vor den ersten Rennen die Verlegung beschlossen. Nachdem die Halbfinals erst nach Zeitplan laufen sollten, kam dann gegen 14:55 Uhr die zweite Absage. Jetzt sind die Rennen auf unbestimmte Zeit verlegt!»

Bootsgestelle-verladen
Abräumen: Wer's nicht geschafft hat, packt zusammen

Ursula Bürgin von Stämpfli-Boats ist auch eine treue Leserin der Rudernews. Aus Beijing schickt sie ein Föteli aus trockeneren Zeiten. Man macht sich bereit für die Heimreise. Wie die Boote überhaupt zu den China-Spielen kamen, zeigt Stämpfli-Boats auf der Firmen-Website.

Ach ja, und da gibt's ja auch noch Swiss Olympics. Die Kommunikationsmenschen produzieren in Beijing fleissig ihre Olympia-News mit allerhand Infos und Klatsch und Tratsch. von-AarburgDer Ruderer und seine Entourage kamen bis jetzt nicht vor. Dafür wurde André geadelt: In der Start-Vorschau für heute heisst er André von Aarburg. Ob ihn Trainer Reto Wyss (RC Aarburg) ins Städtli-Patriziat aufgenommen hat?

linkKein André-Wunder in Beijing
link Ex und hopp - Achter versenkt

link Dieser Artikel erschien erstmalig bei Hanns Fuchs
sfux - 14. Aug, 10:16 Article 5002x read
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