Fallout an Heroin
Stephan Fuchs - Im afghanisch-sowjetischen Krieg haben Spezialisten für verdeckte Kriegsführung unter dem Deckmantel "Humanitäre Hilfe" tonnenweise Waffen in die Bunker und Stellungen der Mudschaheddin gebracht. Auf dem gleichen Weg wurde Pakistan, Europa und Amerika mit Opium und Heroin überschwemmt. Die gleichen Spezialisten sind im neuen Krieg, gegen den Terrorismus, frisch reaktiviert worden. Tonnen von Heroin haben den Westen überschwemmt.
Auch ihn muss man zu den Kriegsopfern zählen. Photo by Karen Kasmauki
Hergé, der Vater der Tintin-Geschichten, war ein begnadeter Beobachter. Bereits 1934 veröffentlichte er "le Lotus bleu", der Blaue Lotus, das im fernen China die verdeckten Operationen der Japaner als Vorbereitung zur Invasion im Norden Chinas und zur Okkupation Shanghais 1937 beschreibt. Das Schmiermittel jener geheimen Operationen, die der Zeichner von einem finsteren Charakter Namens Mr. Mitsuhirato ausführen lässt, ist Opium. Es ist immer noch Opium.
Rund fünf Dekaden später im Jahre 1985 unterzeichnet der einstige Westernheld und damalige Präsident Ronald Reagan die "National Security Decision Directive 166", welche eine stufenweise erhöhte, verdeckte Militärhilfe an die Mudschaheddin vorsah und klarmachte, dass der geheime Afghanische Krieg ein Ziel hatte: Die sowjetischen Truppen durch verdeckte Aktionen zu besiegen. Die Direktive wurde unter anderem von Bush Senior veranlasst.
Amerikanische Hilfe
Die amerikanische Hilfe begann mit einer dramatischen Erhöhung der Waffenlieferungen, auf jährlich 65.000 Tonnen sowie einem unablässigen Strom von CIA-Spezialisten und militärischen Ausbildern nach Pakistan und Afghanistan. Unter dem Mantel "Humanitäre Hilfe" ließen sich leicht Panzerabwehrraketen, Stingerraketen und sonstiges Hightech-Material in die Berge bringen. Mit Mulis, Pferden und Lastern sind die schweren Waffen in Stellung und in die von der CIA gesponserten Bunker gebracht worden. Um das "humanitäre" Kriegsmaterial und die enormen Bestechungsgelder zu finanzieren, wurden entlang der afghanisch-pakistanischen Grenze Hunderte von Heroinlabors aufgebaut, ein nicht endender Strom von Gift floss auf dem gleichen Weg mit den Mulis, Pferden und Lastern wieder zurück nach Pakistan, Europa und Amerika.
Vor dem sowjetisch-afghanischen Krieg war die Opiumproduktion in Afghanistan und Pakistan auf kleine regionale Märkte ausgerichtet. Innerhalb von zwei Jahren wurde die Region plötzlich zum weltweit größten Heroinproduzenten der Welt und 1999 produzierte Afghanistan rund 80% des illegalen Heroin-Verbrauchs. In Pakistan schnellte in den 80er Jahren der Wachstum von nahezu null auf 1,5 Millionen Opium- und Heroinsüchtige!
Nach Schätzungen der indischen Regierung war das Heroingeschäft Pakistans mit einem Volumen von 11 Mrd. Dollar im Jahre 1999 um 30% größer als der gesamte Staatshaushalt, der ohne diese Schatten-finanzierung nach zehn Jahren Rezession und Atombombenprogramm längst kollabiert wäre. 1995 gab der frühere CIA-Direktor der afghanischen Operation, Charles Cogan, zu, dass die CIA den Drogen-krieg tatsächlich dem Kalten Krieg untergeordnet hatte: "Unser Hauptziel war, den Sowjets soviel Schaden wie möglich zuzufügen. Wir hatten nicht die Möglichkeit auch noch den Drogenhandel zu verfolgen. Jede Situation hat unerwünschte Nebeneffekte, einen Fallout... ja, es gab einen Fallout an Drogen. Aber das Hauptziel haben wir erreicht: die Sowjets verließen Afghanistan." Der "Fallout" an Heroin und Opium vom letzten Jahr 2004 war so hoch wie schon lange nicht mehr.
Heroin in Tonnagen
Über die Balkanroute sickerte so das Heroin insgesamt in metrischen Tonnen nach Westeuropa. Der Mohnanbau der Mudschaheddin, und später der Taliban, diente weitgehend den US-amerikanischen geopolitischen Interessen. Der Drogenhandel des Goldenen Halbmonds wurde seit 1990 dazu benutzt die bosnische Armee und die Kosovo Befreiungsarmee (UCK) zu finanzieren und auszurüsten. Jane Defense Weekly bestätigt in diesem Zusammenhang auch, dass Al-Qaida-Söldner in den Reihen der UCK-Einheiten bei Einfällen in Mazedonien Seite an Seite mit "privaten" Ausbildern der amerikanischen Söldnerfirma MPRI gestanden haben! Military Professional Resources Inc. (MPRI) ist eine privatisierte Söldnerfirma, die für das Pentagon arbeitet und arbeitet da, wo es für die offizielle Regierung Peinlichkeiten geben könnte. Vorwiegend den totalitären und offiziell geächteten Militär-Regimes bringen sie militärische Entwicklungshilfe, um deren Effizienz des Tötens zu steigern.
Immer wieder die Gleichen. System?
Auf rund 200 Milliarden US Dollar werden die jährlichen Erträge aus dem Goldenen Halbmond geschätzt. Diese Gelder müssen freilich von viel Blut gereinigt werden. Auch hierfür haben die verdeckt operierenden Agenten ein Spinnennetz aus Anwälten, Parabanken und Scheinfirmen. Eine davon, war die Shakarchi Trading in Zürich. Über das Netzwerk liefen Gelder zum heimlichen Waffenkauf und auf derselben Schiene zurück die Gelder aus dem Drogenverkauf. Die ehemalige Genfer Nationalrätin Aubry Genevieve hat sich 1994 im Schweizer Bundeshaus stark für Shakarchi eingesetzt, damit dieser den Schweizer Pass bekomme. Sie war gleichzeitig stark engagiert in der Bewegung "Jugend ohne Drogen" und war Mitglied des "World Anti-kommunist Leage" WACL, eine stramm rechts bis neonazistische Organisation im Kampf gegen den Kommunismus. Chef des WACL war der amerikanische General ad. John Singlaub, einer der großen in der Kunst verdeckter Kriegsführung.
Damals, als die Mudschaheddin siegreich die Sowjets vertrieben und den Westen vor dem Kommunismus bewahrt haben, stolperten einige der CIA- und Pentagon-Kämpfer über das viele Geld oder vielleicht auch über das Blut. Freilich hat die Zwiebel nur die äußersten Schalen abgestoßen, das Netzwerk ist eine Hydra. Viele von ihnen finden sich im Stab und vor allem in externen Beraterpositionen des jetzigen amerikanischen Präsidenten George W. Bush wieder. Es scheint, als werde Amerika die Geister, die Vater Bush im kalten Krieg gerufen hat, nicht mehr los.
Blutsbrüder - Waffenbrüder: Heroin & Waffen
So zeigten die pensionierten Agenten eine euphorische Tätigkeit, als es darum ging die "richtigen" Leute an die "richtigen" Positionen in Afghanistan zu hieven. In aller Heimlichkeit erliess Präsident Bush bereits Ende September 2001 eine brisante Direktive: erweiterte finanzielle Unterstützung, damit die Warlords der Nordallianz bei den Russen Waffen kaufen konnten, die sie bei den Angriffen gegen die Taliban benötigt haben. Weiter hat Bush die CIA und andere Agenturen zur vollen Unterstützung der so genannten Rom-Gruppe des ehemaligen Königs von Afghanistan, Zahir Schah, ermächtigt. Die Rom-Gruppe wurde von etlichen Mudschaheddin und Generälen vertreten, die bereits bei Reagan und Bush Senior des Öfteren zu Gast waren.
Um die Rom-Gruppe schwirren wie fleißige Bienchen die Experten für verdeckte Kriegsführung und bringen Erfahrungen aus den Kriegen von Vietnam, Laos, Kambodscha, Burma, Kolumbien und Afghanistan mit. Überall wo sie die Finger mit drin hatten, haben sie sich mit irgendwelchen Banditen und Warlords verbrüdert, ist Terrorismus, Fanatismus, Folter und Heroin wie ein Pilz gewuchert und das Blut junger, guter Menschen geflossen. Auch bei uns im Westen: Wer hat sie noch nie gesehen - die elenden Gestalten an den Bahnhöfen von Zürich und Bern? Von Amsterdam, Berlin, London, Paris und Marseille? Oder New York? Die Blutverklebten Treppen und Ecken, bei denen sie liegen? Auch sie sollte man wohl zu den Kriegsopfern zählen müssen.
Fritz Fetisch (Gast) - 18. Dez, 12:27
Geschäfte
Es ist ja nur verständlich das man Krieg und Drogenhandel verbindet. Man fliegt Waffen in ein Kriegsgebiet und warum sollte man mit leerem Laderaum zurückfliegen?
Da pack ich doch die Bude voll und versuch noch nebenbei den ein oder anderen Dollar zu machen. Im täglichen Warenverkehr wird auch versucht "Leerfahrten" zu vermeiden und genauso läuft das hier auch!
antworten - löschen
SX.de (Gast) - 18. Feb, 16:09
So siehts aus
Ich kann Fritz nur zustimmen, so sieht nun mal die Realität aus. Traurig aber wahr!
- löschen
Porno Deluxe (Gast) - 4. Mrz, 11:25
Business
Ich frag mich welche Länder wohl als nächstes "überfallen" werden. Man muss ja schon Angst haben wenn man Bodenschätze oder andere Rohstoffe besitzt die sich zu Geld machen lassen, da ist man sofort im Visier der Militär-geschäftemacher!
antworten - löschen
Wod Katitten (Gast) - 1. Apr, 12:50
Kriegsbeute
nachdem es ja so ist das heute keine Kriegsbeute mehr
gemacht wird wie zu früheren Zeiten muss man eben anders schauen wie man bei jedem Krieg auch noch kohlemäßig einen guten Schnitt macht
antworten - löschen
Alltag Webmaster (Gast) - 10. Mai, 11:37
Hauptsache die Kohle stimmt, Menschenleben sind da nur nebensache. Unglaublich, wie es auf unserer Welt zugeht.
antworten - löschen
Nago (Gast) - 10. Mai, 11:38
Milliarden für den Luxus, andere Leuten müssen dafür sterben. Also einigen Leuten muss im Leben mal was ganz schlimmes wiederfahren sein, dass sie sowas mitmachen.
antworten - löschen
Auch ihn muss man zu den Kriegsopfern zählen. Photo by Karen Kasmauki
Hergé, der Vater der Tintin-Geschichten, war ein begnadeter Beobachter. Bereits 1934 veröffentlichte er "le Lotus bleu", der Blaue Lotus, das im fernen China die verdeckten Operationen der Japaner als Vorbereitung zur Invasion im Norden Chinas und zur Okkupation Shanghais 1937 beschreibt. Das Schmiermittel jener geheimen Operationen, die der Zeichner von einem finsteren Charakter Namens Mr. Mitsuhirato ausführen lässt, ist Opium. Es ist immer noch Opium.
Rund fünf Dekaden später im Jahre 1985 unterzeichnet der einstige Westernheld und damalige Präsident Ronald Reagan die "National Security Decision Directive 166", welche eine stufenweise erhöhte, verdeckte Militärhilfe an die Mudschaheddin vorsah und klarmachte, dass der geheime Afghanische Krieg ein Ziel hatte: Die sowjetischen Truppen durch verdeckte Aktionen zu besiegen. Die Direktive wurde unter anderem von Bush Senior veranlasst.
Amerikanische Hilfe
Die amerikanische Hilfe begann mit einer dramatischen Erhöhung der Waffenlieferungen, auf jährlich 65.000 Tonnen sowie einem unablässigen Strom von CIA-Spezialisten und militärischen Ausbildern nach Pakistan und Afghanistan. Unter dem Mantel "Humanitäre Hilfe" ließen sich leicht Panzerabwehrraketen, Stingerraketen und sonstiges Hightech-Material in die Berge bringen. Mit Mulis, Pferden und Lastern sind die schweren Waffen in Stellung und in die von der CIA gesponserten Bunker gebracht worden. Um das "humanitäre" Kriegsmaterial und die enormen Bestechungsgelder zu finanzieren, wurden entlang der afghanisch-pakistanischen Grenze Hunderte von Heroinlabors aufgebaut, ein nicht endender Strom von Gift floss auf dem gleichen Weg mit den Mulis, Pferden und Lastern wieder zurück nach Pakistan, Europa und Amerika.
Vor dem sowjetisch-afghanischen Krieg war die Opiumproduktion in Afghanistan und Pakistan auf kleine regionale Märkte ausgerichtet. Innerhalb von zwei Jahren wurde die Region plötzlich zum weltweit größten Heroinproduzenten der Welt und 1999 produzierte Afghanistan rund 80% des illegalen Heroin-Verbrauchs. In Pakistan schnellte in den 80er Jahren der Wachstum von nahezu null auf 1,5 Millionen Opium- und Heroinsüchtige!
Nach Schätzungen der indischen Regierung war das Heroingeschäft Pakistans mit einem Volumen von 11 Mrd. Dollar im Jahre 1999 um 30% größer als der gesamte Staatshaushalt, der ohne diese Schatten-finanzierung nach zehn Jahren Rezession und Atombombenprogramm längst kollabiert wäre. 1995 gab der frühere CIA-Direktor der afghanischen Operation, Charles Cogan, zu, dass die CIA den Drogen-krieg tatsächlich dem Kalten Krieg untergeordnet hatte: "Unser Hauptziel war, den Sowjets soviel Schaden wie möglich zuzufügen. Wir hatten nicht die Möglichkeit auch noch den Drogenhandel zu verfolgen. Jede Situation hat unerwünschte Nebeneffekte, einen Fallout... ja, es gab einen Fallout an Drogen. Aber das Hauptziel haben wir erreicht: die Sowjets verließen Afghanistan." Der "Fallout" an Heroin und Opium vom letzten Jahr 2004 war so hoch wie schon lange nicht mehr.
Heroin in Tonnagen
Über die Balkanroute sickerte so das Heroin insgesamt in metrischen Tonnen nach Westeuropa. Der Mohnanbau der Mudschaheddin, und später der Taliban, diente weitgehend den US-amerikanischen geopolitischen Interessen. Der Drogenhandel des Goldenen Halbmonds wurde seit 1990 dazu benutzt die bosnische Armee und die Kosovo Befreiungsarmee (UCK) zu finanzieren und auszurüsten. Jane Defense Weekly bestätigt in diesem Zusammenhang auch, dass Al-Qaida-Söldner in den Reihen der UCK-Einheiten bei Einfällen in Mazedonien Seite an Seite mit "privaten" Ausbildern der amerikanischen Söldnerfirma MPRI gestanden haben! Military Professional Resources Inc. (MPRI) ist eine privatisierte Söldnerfirma, die für das Pentagon arbeitet und arbeitet da, wo es für die offizielle Regierung Peinlichkeiten geben könnte. Vorwiegend den totalitären und offiziell geächteten Militär-Regimes bringen sie militärische Entwicklungshilfe, um deren Effizienz des Tötens zu steigern.
Immer wieder die Gleichen. System?
Auf rund 200 Milliarden US Dollar werden die jährlichen Erträge aus dem Goldenen Halbmond geschätzt. Diese Gelder müssen freilich von viel Blut gereinigt werden. Auch hierfür haben die verdeckt operierenden Agenten ein Spinnennetz aus Anwälten, Parabanken und Scheinfirmen. Eine davon, war die Shakarchi Trading in Zürich. Über das Netzwerk liefen Gelder zum heimlichen Waffenkauf und auf derselben Schiene zurück die Gelder aus dem Drogenverkauf. Die ehemalige Genfer Nationalrätin Aubry Genevieve hat sich 1994 im Schweizer Bundeshaus stark für Shakarchi eingesetzt, damit dieser den Schweizer Pass bekomme. Sie war gleichzeitig stark engagiert in der Bewegung "Jugend ohne Drogen" und war Mitglied des "World Anti-kommunist Leage" WACL, eine stramm rechts bis neonazistische Organisation im Kampf gegen den Kommunismus. Chef des WACL war der amerikanische General ad. John Singlaub, einer der großen in der Kunst verdeckter Kriegsführung.
Damals, als die Mudschaheddin siegreich die Sowjets vertrieben und den Westen vor dem Kommunismus bewahrt haben, stolperten einige der CIA- und Pentagon-Kämpfer über das viele Geld oder vielleicht auch über das Blut. Freilich hat die Zwiebel nur die äußersten Schalen abgestoßen, das Netzwerk ist eine Hydra. Viele von ihnen finden sich im Stab und vor allem in externen Beraterpositionen des jetzigen amerikanischen Präsidenten George W. Bush wieder. Es scheint, als werde Amerika die Geister, die Vater Bush im kalten Krieg gerufen hat, nicht mehr los.
Blutsbrüder - Waffenbrüder: Heroin & Waffen
So zeigten die pensionierten Agenten eine euphorische Tätigkeit, als es darum ging die "richtigen" Leute an die "richtigen" Positionen in Afghanistan zu hieven. In aller Heimlichkeit erliess Präsident Bush bereits Ende September 2001 eine brisante Direktive: erweiterte finanzielle Unterstützung, damit die Warlords der Nordallianz bei den Russen Waffen kaufen konnten, die sie bei den Angriffen gegen die Taliban benötigt haben. Weiter hat Bush die CIA und andere Agenturen zur vollen Unterstützung der so genannten Rom-Gruppe des ehemaligen Königs von Afghanistan, Zahir Schah, ermächtigt. Die Rom-Gruppe wurde von etlichen Mudschaheddin und Generälen vertreten, die bereits bei Reagan und Bush Senior des Öfteren zu Gast waren.
Um die Rom-Gruppe schwirren wie fleißige Bienchen die Experten für verdeckte Kriegsführung und bringen Erfahrungen aus den Kriegen von Vietnam, Laos, Kambodscha, Burma, Kolumbien und Afghanistan mit. Überall wo sie die Finger mit drin hatten, haben sie sich mit irgendwelchen Banditen und Warlords verbrüdert, ist Terrorismus, Fanatismus, Folter und Heroin wie ein Pilz gewuchert und das Blut junger, guter Menschen geflossen. Auch bei uns im Westen: Wer hat sie noch nie gesehen - die elenden Gestalten an den Bahnhöfen von Zürich und Bern? Von Amsterdam, Berlin, London, Paris und Marseille? Oder New York? Die Blutverklebten Treppen und Ecken, bei denen sie liegen? Auch sie sollte man wohl zu den Kriegsopfern zählen müssen.
Fritz Fetisch (Gast) - 18. Dez, 12:27
Geschäfte
Es ist ja nur verständlich das man Krieg und Drogenhandel verbindet. Man fliegt Waffen in ein Kriegsgebiet und warum sollte man mit leerem Laderaum zurückfliegen?
Da pack ich doch die Bude voll und versuch noch nebenbei den ein oder anderen Dollar zu machen. Im täglichen Warenverkehr wird auch versucht "Leerfahrten" zu vermeiden und genauso läuft das hier auch!
antworten - löschen
SX.de (Gast) - 18. Feb, 16:09
So siehts aus
Ich kann Fritz nur zustimmen, so sieht nun mal die Realität aus. Traurig aber wahr!
- löschen
Porno Deluxe (Gast) - 4. Mrz, 11:25
Business
Ich frag mich welche Länder wohl als nächstes "überfallen" werden. Man muss ja schon Angst haben wenn man Bodenschätze oder andere Rohstoffe besitzt die sich zu Geld machen lassen, da ist man sofort im Visier der Militär-geschäftemacher!
antworten - löschen
Wod Katitten (Gast) - 1. Apr, 12:50
Kriegsbeute
nachdem es ja so ist das heute keine Kriegsbeute mehr
gemacht wird wie zu früheren Zeiten muss man eben anders schauen wie man bei jedem Krieg auch noch kohlemäßig einen guten Schnitt macht
antworten - löschen
Alltag Webmaster (Gast) - 10. Mai, 11:37
Hauptsache die Kohle stimmt, Menschenleben sind da nur nebensache. Unglaublich, wie es auf unserer Welt zugeht.
antworten - löschen
Nago (Gast) - 10. Mai, 11:38
Milliarden für den Luxus, andere Leuten müssen dafür sterben. Also einigen Leuten muss im Leben mal was ganz schlimmes wiederfahren sein, dass sie sowas mitmachen.
antworten - löschen
sfux - 26. Feb, 16:36 Article 60412x read