Eine Geburtstagsfeier, die nicht stattfand
Dr. Alexander von Paleske - --- 5.5. 2009 --- Am 21.3.2009 wäre ein Spitzen-Diplomat der Sonderklasse 70 Jahre alt geworden. Ein Diplomat, der sich durch absolute Aufrichtigkeit, und sein Engagement für den Frieden und seinen Kampf gegen den internationalen Waffenhandel auszeichnete. Eigenschaften, die unter Karrierediplomaten eher selten sind.
Der sein Engagement aber vermutlich mit dem Leben bezahlte, denn er starb bereits am 11.Juli 1985, gerade mal 46 Jahre alt, unter ungeklärten Umständen. Möglicherweise wurde er vergiftet. Sein Name: Herbert Amry.
Gleichzeitig lenkt uns sein Schicksal wieder auf eine SPÖ-Mafia in Österreich und einen sechsfachen Mörder namens Udo Proksch, über die wir bereits in unserem Artikel „BayernLB Tochter Hypo Alpe, ein Privatdetektiv Guggenbichler und ein nachwirkender Skandal " ausführlich berichtet haben.
Und es wird damit wieder die Erinnerung an einen Riesen-Waffen-Politskandal geweckt, der wie der Lucona -Skandal die Alpenrepublik Österreich erschütterte, wobei wieder neben Proksch die bereits erwähnten Minister Gratz und Blecha auftauchen, aber nicht nur sie. Die Rede ist vom „Noricum Skandal“ .
Aber der Reihe nach.
Eine Diplomatenkarriere in Österreich
Herbert Amry startete seine Karriere als Sekretär des damaligen österreichischen Aussenministers und späteren Bundeskanzlers Bruno Kreisky. Seine Stationen als Karrierediplomat führten ihn dann nach Neu Delhi und Bangkok. Im Jahre 1978 wurde zum Botschafter ernannt und nach Beirut geschickt. Eine der damals gefährlichsten Auslandsstationen.
Seine dort gesammelten Erfahrungen ermöglichten es ihm aber später, erfolgreich einen Gefangenenaustausch im Jahre 1985 mit zu vermitteln, der drei israelischen Soldaten und Tausenden von Palästinensern die Freiheit brachte.
Sein letzter Botschafterposten war Athen. Dort deckte er den Noricum-Skandal auf.
Ein Waffenskandal und ein Krieg in Nahost
Im Jahre 1980 ordnete der irakische Präsident Saddam Hussein den Angriff auf den Iran an. Es war der Beginn eines siebenjährigen Krieges, der mehr als 800.000 Menschen das Leben kosten sollte.
Der Krieg wurde zu einem Riesengeschäft für Waffenhändler, denn Iran und Iraks Ölmilliarden wurden für Waffenkäufe ausgegeben.
Der Iran bezog seine Waffen und die Ersatzteile für seine vom Schah geerbten Panzer und Flugzeuge aus US-Fertigung grösstenteils über Israel, wir berichteten darüber. Geld lockte und Israel sah den Irak als Hauptfeind in Nahost an. Ein gewaltiger Irrtum, wie sich noch herausstellen sollte. Israel setzte diese Waffenlieferungen auch dann noch fort, als der Iran-Irak-Krieg längst zu Ende war.
Von 1991-1994 waren es sogar Massenvernichtungswaffen, nämlich Rohstoffe für die Herstellung der Giftgase Sarin und Senfgas samt Blaupausen für eine Fabrik zu deren Herstellung. Wir berichteten ausführlich darüber.
Selbst im Jahre 2002 wurden noch Ersatzteile für konventionelle Waffen von Israel in den Iran geliefert.
Saddam Hussein konnte sich seinerzeit der Unterstützung der USA und europäischer Länder erfreuen.
Noricum - Eine Superwaffe aus Österreich
Auch die österreichische Firma Voest-Alpine witterte ein Riesengeschäft, und zwar mit einer Super-Haubitze. Die Voest-Alpine, ein österreichischer Staatskonzern, steckte tief in den roten Zahlen. Solch eine schwierige Situation erfordert aussergewöhnliche Massnahmen, dachten die Voest Manager. Dachten auch einige Politiker in der austrischen Regierung. Eben die Waffenherstellung.
Der sechsfache Mörder Udo Proksch vermittelte die Voest-Alpine an den Tüftler, Waffenschmied und Kanonenproduzenten Gerald Bull in Kanada. Der verkaufte den austrischen Voest-Alpine Leuten eine Lizenz für eine Superkanone, die 155 mm Geschosse 40 km weit schiessen konnte. Der Name: Gun Howitzer Noricum.
Nun war Österreich der Besitz derartiger Waffen nach dem Friedensabkommen von 1955 gar nicht erlaubt, aber in formaljuristischer Auslegung wurde „Dauerbesitz“ daraus, nicht kurzfristiger Besitz. Und dauerbesitzen wollte man die Waffen ja nicht, sondern weiterverkaufen.
Schwieriger war es, mit dem österreichischen Kriegsmaterialiengesetz klarzukommen, das den Export in Kriegsgebiete untersagte.Der Ausweg: Scheinexport in nicht kriegführende Länder. Zunächst wurde in den Irak geliefert, offiziell aber an den nicht kriegführenden Nachbarstaat Jordanien.
Die persischen Mullahs, die gerne auch junge Männer über feindliche Minenfelder jagten, um die eigenen Kriegswaffen wie Panzer zu schonen, waren beeindruckt von der Feuerkraft des irakischen Gegners und verlangten 1983 nun von den Österreichern ebenfalls dieses Kriegsgerät.
Voest Alpine liess sich nicht lumpen, freudig griff man zu und als Schein-End-Empfängerland wurde Libyen ausgewählt. Damals standen die Aktionen Gaddaffis „Bomben in Flugzeuge und Diskotheken“ also Lockerbie, Niger und La Belle sowie der Bombenanschlag in Djibouti, der vier deutschen Nachwuchwissenschaftlern das Leben kosten sollte, erst noch bevor. Gadaffi war also noch nicht geächtet.
Ein Diplomat und ein gelinkter Waffenhändler
Das hätte alles schön so weitergelaufen können, wäre nicht der Diplomat Herbert Amry ihnen in die Quere gekommen. Der kam dahinter, weil ein persischer Waffenhändler namens Mohammed Reza Hadji Dai seine von der Voest Alpine angeblich geschuldete Vermittlungsprovision nicht ausgezahlt bekam und sich bei Amry in Athen darüber beschwerte.
.
Das Geld sollte Reza Hadji Dai erst erheblich später bekommen, als er nämlich vor einem Untersuchungssusschuss in Oesterreich aussagen sollte, was den Voest Alpine Managern gar nicht gelegen kam. Also zahlte man mit einiger Verspätung, ohne Verzugszinsen versteht sich.
Amry richtete nun mehrere Telexe an das Aussenministerium. Dort residierte ein gewisser Leopold Gratz, der nicht nur den sechsfachen Mörder Proksch zum Freunde hatte, sondern offenbar auch den Alkohol.
Den Telexen des Diplomaten Amry wurde aber nicht weiter nachgegangen, weder durch Aussenminister Gratz, noch durch Innenminister Blecha, auch der ein Freund des Mörders Udo Proksch. Offenbar waren diese rechtswidrigen Waffengeschäfte dort längst bekannt und abgesegnet.
Davon wusste Amry nichts, aber er hatte Todesdrohungen erhalten . Am 11.Juli 1985 gibt Amry seinen Abschiedsempfang in der Athener Botschaft. Er soll als Abteilungsleiter in das Aussenministerium nach Wien zurückkehren.
Der Tod eines Diplomaten
Das ist das Letzte, was der Aussenminster Gratz sich wohl gewünscht hatte. Am nächsten Tag stirbt Amry, angeblich an Herzversagen. Die Leiche wird eingeäschert. Hartnäckig hält sich das Gerücht, er sei ermordet worden, durch Giftbeibringung. Der ehemalige Bundeskanzler Kreisky stellte fest :
„Amry ist nicht am Herz, sondern an Gratz gestorben“
und er würdigte Amry mit bewegenden Worten:
„ Herbert Amry war ein Held im echtesten Sinn des Wortes....er kam aus der Studentengeneration der 60er Jahre, deren Wirken heute überall in der Welt anders gesehen wird, als damals. Diese Zeit war bei allen Exzessen doch eine Epoche der Wandlung, wie seinerzeit die 1848er Jahre“
Kreisky entschloss sich, als Vermächtnis seines Freundes, die Aufklärung über den Waffenhandel fortzuführen und bat den Chefredakteur eines Magazins namens „Basta“ , Wolfgang Fellner:
„Kümmern Sie sich doch mal, darum, was da von Gratz unter den Teppich gekehrt wird“
Und Fellner kümmerte sich darum.
Im jugoslawischen Adria-Kriegshafen Ploce, fanden die Reporter Burkhart List und Otto Gruener die Haubitzen, mit persischer Gebrauchsanleitung, fertig zum Schiffstransport.
Der Skandal kam ins Rollen, an dessen Ende nicht nur ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss – gegen die Stimmen der SPÖ-Abgeordneten - eingesetzt wurde, sondern schliesslich die rechtskräftige Verurteilung der Voest-Alpine Manager wegen Neutralitätsverletzung stand.
Gerald Bull, der seinerzeit die Lizenz für die Superhaubitze Noricum an die Voest-Alpine verkauft hatte, wurde ermordet, nachdem er Saddam Hussein eine Superkanone in Aussicht gestellt hatte, mit der man angeblich auch Atomgranaten über mehr als 100 km verschiessen könne.
Der Mord soll angeblich auf das Konto des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad gehen.
Am 21. März 2009 hätte der Diplomat Herbert Amry seinen 70.Geburtstag feiern können, wenn ......
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Keine Freilassung des Waffenhändlers Nahum Manbar zu erwarten
Israels tödlicher Export – Waffen in den Iran
Israel has a long history of supplying Iran with weapons
Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber
Prozess in Suedafrika und Banditen im Nuklearbereich
Der Wonga Coup</
Der sein Engagement aber vermutlich mit dem Leben bezahlte, denn er starb bereits am 11.Juli 1985, gerade mal 46 Jahre alt, unter ungeklärten Umständen. Möglicherweise wurde er vergiftet. Sein Name: Herbert Amry.
Gleichzeitig lenkt uns sein Schicksal wieder auf eine SPÖ-Mafia in Österreich und einen sechsfachen Mörder namens Udo Proksch, über die wir bereits in unserem Artikel „BayernLB Tochter Hypo Alpe, ein Privatdetektiv Guggenbichler und ein nachwirkender Skandal " ausführlich berichtet haben.
Und es wird damit wieder die Erinnerung an einen Riesen-Waffen-Politskandal geweckt, der wie der Lucona -Skandal die Alpenrepublik Österreich erschütterte, wobei wieder neben Proksch die bereits erwähnten Minister Gratz und Blecha auftauchen, aber nicht nur sie. Die Rede ist vom „Noricum Skandal“ .
Aber der Reihe nach.
Eine Diplomatenkarriere in Österreich
Herbert Amry startete seine Karriere als Sekretär des damaligen österreichischen Aussenministers und späteren Bundeskanzlers Bruno Kreisky. Seine Stationen als Karrierediplomat führten ihn dann nach Neu Delhi und Bangkok. Im Jahre 1978 wurde zum Botschafter ernannt und nach Beirut geschickt. Eine der damals gefährlichsten Auslandsstationen.
Seine dort gesammelten Erfahrungen ermöglichten es ihm aber später, erfolgreich einen Gefangenenaustausch im Jahre 1985 mit zu vermitteln, der drei israelischen Soldaten und Tausenden von Palästinensern die Freiheit brachte.
Sein letzter Botschafterposten war Athen. Dort deckte er den Noricum-Skandal auf.
Ein Waffenskandal und ein Krieg in Nahost
Im Jahre 1980 ordnete der irakische Präsident Saddam Hussein den Angriff auf den Iran an. Es war der Beginn eines siebenjährigen Krieges, der mehr als 800.000 Menschen das Leben kosten sollte.
Der Krieg wurde zu einem Riesengeschäft für Waffenhändler, denn Iran und Iraks Ölmilliarden wurden für Waffenkäufe ausgegeben.
Der Iran bezog seine Waffen und die Ersatzteile für seine vom Schah geerbten Panzer und Flugzeuge aus US-Fertigung grösstenteils über Israel, wir berichteten darüber. Geld lockte und Israel sah den Irak als Hauptfeind in Nahost an. Ein gewaltiger Irrtum, wie sich noch herausstellen sollte. Israel setzte diese Waffenlieferungen auch dann noch fort, als der Iran-Irak-Krieg längst zu Ende war.
Von 1991-1994 waren es sogar Massenvernichtungswaffen, nämlich Rohstoffe für die Herstellung der Giftgase Sarin und Senfgas samt Blaupausen für eine Fabrik zu deren Herstellung. Wir berichteten ausführlich darüber.
Selbst im Jahre 2002 wurden noch Ersatzteile für konventionelle Waffen von Israel in den Iran geliefert.
Saddam Hussein konnte sich seinerzeit der Unterstützung der USA und europäischer Länder erfreuen.
Noricum - Eine Superwaffe aus Österreich
Auch die österreichische Firma Voest-Alpine witterte ein Riesengeschäft, und zwar mit einer Super-Haubitze. Die Voest-Alpine, ein österreichischer Staatskonzern, steckte tief in den roten Zahlen. Solch eine schwierige Situation erfordert aussergewöhnliche Massnahmen, dachten die Voest Manager. Dachten auch einige Politiker in der austrischen Regierung. Eben die Waffenherstellung.
Der sechsfache Mörder Udo Proksch vermittelte die Voest-Alpine an den Tüftler, Waffenschmied und Kanonenproduzenten Gerald Bull in Kanada. Der verkaufte den austrischen Voest-Alpine Leuten eine Lizenz für eine Superkanone, die 155 mm Geschosse 40 km weit schiessen konnte. Der Name: Gun Howitzer Noricum.
Nun war Österreich der Besitz derartiger Waffen nach dem Friedensabkommen von 1955 gar nicht erlaubt, aber in formaljuristischer Auslegung wurde „Dauerbesitz“ daraus, nicht kurzfristiger Besitz. Und dauerbesitzen wollte man die Waffen ja nicht, sondern weiterverkaufen.
Schwieriger war es, mit dem österreichischen Kriegsmaterialiengesetz klarzukommen, das den Export in Kriegsgebiete untersagte.Der Ausweg: Scheinexport in nicht kriegführende Länder. Zunächst wurde in den Irak geliefert, offiziell aber an den nicht kriegführenden Nachbarstaat Jordanien.
Die persischen Mullahs, die gerne auch junge Männer über feindliche Minenfelder jagten, um die eigenen Kriegswaffen wie Panzer zu schonen, waren beeindruckt von der Feuerkraft des irakischen Gegners und verlangten 1983 nun von den Österreichern ebenfalls dieses Kriegsgerät.
Voest Alpine liess sich nicht lumpen, freudig griff man zu und als Schein-End-Empfängerland wurde Libyen ausgewählt. Damals standen die Aktionen Gaddaffis „Bomben in Flugzeuge und Diskotheken“ also Lockerbie, Niger und La Belle sowie der Bombenanschlag in Djibouti, der vier deutschen Nachwuchwissenschaftlern das Leben kosten sollte, erst noch bevor. Gadaffi war also noch nicht geächtet.
Ein Diplomat und ein gelinkter Waffenhändler
Das hätte alles schön so weitergelaufen können, wäre nicht der Diplomat Herbert Amry ihnen in die Quere gekommen. Der kam dahinter, weil ein persischer Waffenhändler namens Mohammed Reza Hadji Dai seine von der Voest Alpine angeblich geschuldete Vermittlungsprovision nicht ausgezahlt bekam und sich bei Amry in Athen darüber beschwerte.
.
Das Geld sollte Reza Hadji Dai erst erheblich später bekommen, als er nämlich vor einem Untersuchungssusschuss in Oesterreich aussagen sollte, was den Voest Alpine Managern gar nicht gelegen kam. Also zahlte man mit einiger Verspätung, ohne Verzugszinsen versteht sich.
Amry richtete nun mehrere Telexe an das Aussenministerium. Dort residierte ein gewisser Leopold Gratz, der nicht nur den sechsfachen Mörder Proksch zum Freunde hatte, sondern offenbar auch den Alkohol.
Den Telexen des Diplomaten Amry wurde aber nicht weiter nachgegangen, weder durch Aussenminister Gratz, noch durch Innenminister Blecha, auch der ein Freund des Mörders Udo Proksch. Offenbar waren diese rechtswidrigen Waffengeschäfte dort längst bekannt und abgesegnet.
Davon wusste Amry nichts, aber er hatte Todesdrohungen erhalten . Am 11.Juli 1985 gibt Amry seinen Abschiedsempfang in der Athener Botschaft. Er soll als Abteilungsleiter in das Aussenministerium nach Wien zurückkehren.
Der Tod eines Diplomaten
Das ist das Letzte, was der Aussenminster Gratz sich wohl gewünscht hatte. Am nächsten Tag stirbt Amry, angeblich an Herzversagen. Die Leiche wird eingeäschert. Hartnäckig hält sich das Gerücht, er sei ermordet worden, durch Giftbeibringung. Der ehemalige Bundeskanzler Kreisky stellte fest :
„Amry ist nicht am Herz, sondern an Gratz gestorben“
und er würdigte Amry mit bewegenden Worten:
„ Herbert Amry war ein Held im echtesten Sinn des Wortes....er kam aus der Studentengeneration der 60er Jahre, deren Wirken heute überall in der Welt anders gesehen wird, als damals. Diese Zeit war bei allen Exzessen doch eine Epoche der Wandlung, wie seinerzeit die 1848er Jahre“
Kreisky entschloss sich, als Vermächtnis seines Freundes, die Aufklärung über den Waffenhandel fortzuführen und bat den Chefredakteur eines Magazins namens „Basta“ , Wolfgang Fellner:
„Kümmern Sie sich doch mal, darum, was da von Gratz unter den Teppich gekehrt wird“
Und Fellner kümmerte sich darum.
Im jugoslawischen Adria-Kriegshafen Ploce, fanden die Reporter Burkhart List und Otto Gruener die Haubitzen, mit persischer Gebrauchsanleitung, fertig zum Schiffstransport.
Der Skandal kam ins Rollen, an dessen Ende nicht nur ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss – gegen die Stimmen der SPÖ-Abgeordneten - eingesetzt wurde, sondern schliesslich die rechtskräftige Verurteilung der Voest-Alpine Manager wegen Neutralitätsverletzung stand.
Gerald Bull, der seinerzeit die Lizenz für die Superhaubitze Noricum an die Voest-Alpine verkauft hatte, wurde ermordet, nachdem er Saddam Hussein eine Superkanone in Aussicht gestellt hatte, mit der man angeblich auch Atomgranaten über mehr als 100 km verschiessen könne.
Der Mord soll angeblich auf das Konto des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad gehen.
Am 21. März 2009 hätte der Diplomat Herbert Amry seinen 70.Geburtstag feiern können, wenn ......
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Keine Freilassung des Waffenhändlers Nahum Manbar zu erwarten
Israels tödlicher Export – Waffen in den Iran
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Der Wonga Coup</
onlinedienst - 5. Mai, 22:06 Article 7375x read