Sex Industrie: Kind für 1000 Euro
Stephan Fuchs – Die Not ist groß – so groß, dass Mütter ihre Kinder für 1000 Euro verkaufen. In Mazedonien, aber auch in Neapel werden Zigeuner Kinder für 1000 Euro verkauft. Im vorliegenden Fall an einen Türken. Quellen berichten, dass viele der Kinder in illegalen Bordellen wieder auftauchen. Noch schlimmer ist das Schicksal jene Kinder, die in dunklen Gefängnissen einer ausgewählten Schar perverser ausgeliefert werden. Die Verliese sind in Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich. Mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der Schweiz.
Die ersten drei geborenen Kinder (15, 13 und 9) verblieben der Familie und wurden von den Großeltern adoptiert. Das vierte, ein zweieinhalb jähriges Mädchen, wurde durch die Mutter ohne Einwilligung des Vaters an die Mafia verkauft. Aus Not, Hunger und vor allem aus Unwissenheit: Die neapolitanische Mafia, Hochburg der Gomorra, fand leicht einen Abnehmer. Jener war Türke und bezahlte 1000 Euro. Der genaue Reiseweg des Mädchens ist unbekannt. Vermutet wird, dass das Mädchen über die Balkan Route schlussendlich in Österreich endete und dann weiter nach Deutschland oder in die Schweiz weitergeschmuggelt worden ist.
Journalisten die versucht haben ähnlichen Geschichten nach zu forschen wurden massiv bedroht, ihre Arbeit und ihre Existenz wurde zerstört. Nicht nur, die Journalisten wurden in einen Hinterhalt gelockt und brutal zusammengeschlagen. Die deutschen Kollegen hatten keine Chance. Offensichtlich ist die Story super heiß.
Frischfleisch auf dem Kindersexmarkt ist gefragt. Einflussreiche politische Persönlichkeiten müssen – auf die eine oder andere Weise ihren Profit daraus erzielen, man erinnere sich an den Basler pädophilen „Tier Kreis“. Für Politiker, aber auch für Ärzte, Anwälte und Manager die sich auf die Grausamkeiten eingelassen haben, steht viel Macht - aber auch ein Instrument zum Druckmittel auf dem Spiel. Untersuchungen werden desshalb verschleppt, oder von der Mafia unterdrückt. Man will verhindern, dass Zigeunerkinder, Kinder aus dem letzten Glied der Gesellschaft - über mafiöse Verbindungen verkauft - zu ihrem Recht und zu ihrem Schutz kommen.
Die ersten drei geborenen Kinder (15, 13 und 9) verblieben der Familie und wurden von den Großeltern adoptiert. Das vierte, ein zweieinhalb jähriges Mädchen, wurde durch die Mutter ohne Einwilligung des Vaters an die Mafia verkauft. Aus Not, Hunger und vor allem aus Unwissenheit: Die neapolitanische Mafia, Hochburg der Gomorra, fand leicht einen Abnehmer. Jener war Türke und bezahlte 1000 Euro. Der genaue Reiseweg des Mädchens ist unbekannt. Vermutet wird, dass das Mädchen über die Balkan Route schlussendlich in Österreich endete und dann weiter nach Deutschland oder in die Schweiz weitergeschmuggelt worden ist.
Journalisten die versucht haben ähnlichen Geschichten nach zu forschen wurden massiv bedroht, ihre Arbeit und ihre Existenz wurde zerstört. Nicht nur, die Journalisten wurden in einen Hinterhalt gelockt und brutal zusammengeschlagen. Die deutschen Kollegen hatten keine Chance. Offensichtlich ist die Story super heiß.
Frischfleisch auf dem Kindersexmarkt ist gefragt. Einflussreiche politische Persönlichkeiten müssen – auf die eine oder andere Weise ihren Profit daraus erzielen, man erinnere sich an den Basler pädophilen „Tier Kreis“. Für Politiker, aber auch für Ärzte, Anwälte und Manager die sich auf die Grausamkeiten eingelassen haben, steht viel Macht - aber auch ein Instrument zum Druckmittel auf dem Spiel. Untersuchungen werden desshalb verschleppt, oder von der Mafia unterdrückt. Man will verhindern, dass Zigeunerkinder, Kinder aus dem letzten Glied der Gesellschaft - über mafiöse Verbindungen verkauft - zu ihrem Recht und zu ihrem Schutz kommen.
sfux - 24. Jul, 01:03 Article 6003x read
Kinder & Pornographie
Es hat schon mit Feigheit vor dem eigentlichen Feind zu tun, wenn man sich auf "Stop-Schildchen" im Internet beschränkt und das ganze Gebahren als Schutz für schutzlose Kinder, die, wie im Artikel beschrieben, wie Freiwild, mit Duldung der Behörden, gehandelt werden, offeriert.
An diesem lebensnahen Beispiel von organisiertem Kindesmissbrauch bis zum Kindesmord zeigt sich die allgemeine Heuchelei und Perversion einer angeblich gebildeten und kultivierten Gesellschaft.
Mit dem oben beschriebenen Thema aus der realen Welt sollte sich nicht nur die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ursula von der Leyen sondern dazu auch die Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries beschäftigen.
Aber dieser wohlgemeinte Anspruch ist möglicherweise zu hoch gegriffen, da ja offiziell nicht bekannt ist, inwieweit Verantwortungsträger aus Politik, Wirtschaft und natürlich der Hochfinanz in diese Geschäfte verwickelt sind.
Die ganze Show der Frau von der Leyen ist eine Lachnummer erster Klasse; unter diesem Deckmantel des angeblichen Kinderschutzes lässt sich ja eine Online-Durchsuchung durch die nachrichtendienstlichen Staatsorgane viel einfacher rechtfertigen.
Das im Artikel angesprochene Thema ist zu jeder Zeit genauso aktuell wie Drogen- und Waffenhandel, mit einer Ausnahme, Kinder- und Menschenhandel sind bislang noch nicht legalisiert...eventuell wird sich diese Entwicklung in ihrer vollen Perversion in nicht allzu ferner Zukunft weiter fortsetzen beim derzeitigen Stand unserer Gesellschaft.
Prinzip nichts hören, nichts sehen und nicht darüber sprechen.-