Amsterdam: Eine Stadt, ihre Schwerverbrecher, und kriminelle Geschäfte mit Staatsanwälten
Dr. Alexander von Paleske ---- 12.3. 2015 ---- Es war auch der deutschen Presse eine Meldung wert: der niederländische Justizminister Ivo Opstelten ist zurückgetreten, nachdem Einzelheiten eines finanziellen Deals mit dem Drogen-Grossdealer Cees Helman alias "Puk" vor 15 Jahren herauskamen, und er darüber hinaus auch noch Parlamentarier über den finanziellen Umfang belogen hatte.
Ivo Opstelten ....Justizminister a.D.
Es war einmal in Amsterdam
Damals war sein Staatsekretär Fred Teeven, der ebenfalls zurückgetreten ist, als Staatsanwalt mit den Ermittlungen gegen Drogen-Grossdealer im Raum Amsterdam befasst.
Offenbar war der tief im Drogengeschäft involvierte Berufsverbrecher Cees Helman bereit, auszusagen, und zwar gegen einen anderen Grossdealer namens Johan Verhoek alias De Hakkelaar (der Stotterer) und seine Octopus-Verbrecherbande.
Cees Helman - das freundliche Gesicht eines Grossgangsters
Johan Verhoek war seit den achtziger Jahren als Drogen-Grossgangster unterwegs, arbeitete auch mit dem holländischen Boss der Drogenbosse, Klaas Bruinsma zusammen, bis dieser im Auftrag des serbischen Berufskriminellen Sreten Jocic alias Joca Amsterdam von dem Berufskriminellen und ehemaligen Polizisten Hoogland im Juni 1991 erschossen wurde.
Das kriminelle und teils mörderische Treiben des Sreten Jocic hatten wir bereits in einem Artikel dargestellt einschliesslich der Berührungspunkte mit der österreichischen Pleitebank Hypo Alpe Adria und der Ermordung des investigativen kroatischen Journalisten Ivo Pukanic.
Darin hatten wir auch über den Grossgangster Bruinsma berichtet, dessen seinerzeitige Geliebte die spätere Prinzessin Mabel der Niederlande war.
Mabel, Prinzessin von Orange-Nassau, einst Geliebte des Grossgangsters Klaas Bruinsma nun Schwägerin des Königs der Niederlande.
Cees Helman sollte den kriminellen Lebensweg des Klaas Bruinsma alsbald kreuzen.
Ein Blick zurück
Zunächst ein Blick zurück auf die Entwicklung Amsterdams zur europäischen Drogen-Gangstermetropole
Um zu verstehen, wie Amsterdam in den späten achtziger, neunziger, und nun 2000er Jahren zur grössten Drogen-Gangstermetropole Europas werden konnte, lohnt sich ein Rückblick:
Geradezu beschaulich ging es noch im Amsterdam der 60er Jahre zu: die gewöhnliche Kriminalität und der Rotlichtbezirk, dessen Fensterdamen viele Besucher anlockten.
Das alles änderte sich radikal mit der Entwicklung des Drogenmarktes, in dem Amsterdam zu einer Art Drehscheibe aufstieg: Anlaufstelle und Verteiler für weiche und harte Drogen in Europa.
Riesenprofite, die bei diesen Geschäften erzielt werden können, lockten auch Kriminelle aus vielen Ländern an, vor allem aus den Republiken des ehemaligen Jugoslawien, aber später auch aus China, Marokko und der Türkei - und natürlich die italienische Mafia.
Die Amsterdamer Drogen-Mafiosi, zu denen neben Klaas Bruinsma auch die Berufsverbrecher Sam Klepper, John Mieremet, Cor van Hout und der Gewaltverbrecher und Heineken- (Heineken-Bier) Entführer Willem Holleeder gehörten, arbeitete eng mit Verbrechern in Antwerpen und anderswo in den Niederlanden zusammen, so auch mit der kriminellen Bande um den Stotterer Johan Verhoek alias De Hakkelaar, die sich Octopus-Syndikat nannten.
Ein Drogist namens Cees Helman
Zu ihnen stiess nun der im Jahre 1952 geboren Cees Helman, der als Autoverkäufer angefangen hatte, und alsbald auf der schiefen Drogenbahn landete.
Im Jahre 1984 die erste Verhaftung: wegen Drogenhandels mit Kokain und Haschisch in grossem Stil. Cees fing sich gleich 9 Jahre Freiheitsentzug ein. Der Mitangeklagte Bennie Mulch kommt jedoch frei, er hatte vermutlich „gesungen“. Das sollte ihm schlecht bekommen, denn offenbar im Auftrag des Klaas Bruinsma – und vermutlich auch des Cees Helman - wird er am 23.12. 1985, einen Tag vor Heiligabend, erschossen.
Wer zählt die Morde
Mulch ist nur einer von mehr als hundert Personen aus der Amsterdamer Unterwelt, die im Laufe der Jahre „liquidiert“ wurden.
Die Mordstatistiken in Amsterdam weisen aus:
Von März 1975 bis März 2009 wurden mehr als 100 Personen aus dem kriminellen Milieu beseitigt.
Todesurteile verhängten die Bosse, ausgeführt wurden sie von sog. Hitmen und den Hells Angels in Amsterdam.
„Lediglich“ 8 Milieu-Morde waren es in den Jahren 1975 bis 1990. Aber dann ging es so richtig los, mehr als 90 zwischen 1990 und 2009.
Aufgeklärt und die Täter der Bestrafung zugeführt: Seltenheitswert.
Und dieser Trend hat sich beschleunigt fortgesetzt.
Unter den Erschiessungsopfern waren 60 Holländer, 12 Jugoslawen, vier Marrokaner, drei Briten, drei Türken, drei Kolumbianer, zwei Belgier zwei Schwarzafrikaner zwei Chinesen und ein Italiener.
Einer der grössten Auftraggeber in Sachen Mord war offensichlich der holländische Berufsverbrecher Willem Holleeder, der sein Krimi-Geld von dem seinerzeitigen steinreichen Immobilienbesitzer und Lebensgefährten der EU- Kommissarin Neelie Kroes namens Jan Dirk Paarlberg, waschen liess. Wie praktisch.
Paarlberg & Kroes - ein Herz und eine Seele mit etwas krimineller Schlagseite
Nur reichten die Beweise nie aus, um Holleeder für den Rest seines Lebens hinter Schloss und Riegel zu bringen.
Gewaltverbrecher Willem Holleeder
Bei Singen: Mord
Besonders rasch und unerbittlich gingen die Drogen-Mafiosi mit Polizei-Informanten um: Auf „Singen“ stand die Todesstrafe
Weiter mit Cees Helman
Dieser Cees Helman verspürte kein Bedürfnis, seine Strafe abzusitzen, sondern türmte bereits unter tatkräftiger Mithilfe des Grossgangsters Klaas Bruinsma 1985 aus dem Bijlmerbajes-Gefängnis.
Als Gegenleistung verlangte Briunsma von Cees Helman, den Stotterer Johan Verhoek umzulegen. Der war Bruinsma unliebsam aufgefallen, wollte in Bruinsmas Revieren wildern, und stammte nicht einmal aus der holländischen Mittelschicht, sondern aus einem Caravanpark.
Cees lehnte ab, ein Octopus-Freund ist schliesslich ein Freund, man wird sich anders handelseinig.
Erst im Jahre 1994 wird Cees wieder geschnappt, diesmal sind es vier Jahre, die er mit den Resten seiner alten Strafe absitzen muss.
In der Zwischenzeit war er nach einem Kurzurlaub in Spanien keineswegs untätig - die Katze lässt das Mausen nicht - sondern schaffte Drogen im Gesamtwert von mindestens 300.000 Euro an die Verbraucher bzw. Weiterverkäufer. So viel konnte ihm jedenfalls nachgewiesen werden - macht nochmals vier Jahre Knast.
Wieder ist das für unseren Cees viel zu lange, und so lässt er Explosiva (Semtex) in das Gefängnis schaffen. Der Ausbruchsversuch scheitert jedoch.
Geld von der Staatsanwaltschaft
Dann im Jahre 2000 der Deal mit der Staatsanwaltschaft: Singen gegen Millionen.
Die Ermittler sind scharf darauf, den „Stotterer“ Johan Verhoek und seine Krimi-Octopusse für lange Zeit aus dem Verkehr zu ziehen, haben aber wieder einmal nichts auf der Hand. So versuchen sie es über einen schmutzigen Deal: Geld für Verpfeifen.
Das Geld stammte aus beschlagnahmten Drogengeldern, die nun - steuerfrei – an einen Schwerverbrecher freigegeben werden sollten.
Ein abenteuerliches Vorgehen, selbst für die Cannabis-freundlichen Niederlande. Noch schlimmer: das Geld wird an der Steuer vorbei auf Nummernkonten in der Schweiz überwiesen. Die Staatsanwaltschaft als Gehilfe zum Steuerbetrug und Veruntreuer von Staatsgeldern - schlimmer geht’s nimmer.
Dass dem Justizminister bzw. dem Staatssekretär auch noch das Unrechtsbewusstsein fehlte – und fehlt- macht die Sache keineswegs appetitlicher.
Alles in allem ein Armutszeugnis der holländischen Strafverfolgungsbehörden, die offenbar der sich ausbreitenden Kriminellen-Szene in Amsterdam, und den sich häufenden Morden im Milieu, ziemlich hilflos gegenüberstehen, und glauben, mit kriminellen Methoden das Problem lösen zu können.
Joca Amsterdam (Sreten Jocic) oder: die Blutspur eines Mafiosi durch Europa
Journalistenmord-Hintermänner in Freiheit, die Frage nach Involvierung der austrischen Hypo Alpe Adria-Bank unbeantwortet
BayernLB Ex-Tochter Hypo Alpe Adria Bank in Journalistenmord verwickelt?
Ex-Premier Kroatiens Ivo Sanader verhaftet - "nur" Korruption oder auch Mordvorwurf?
Baron K.T. zu Guttenberg und EU- Kommissarin Neelie Kroes - Zwei Politiker mit "Vergangenheit" treffen sich
Justiz in der Krise oder Krisenjustiz?
Ivo Opstelten ....Justizminister a.D.
Es war einmal in Amsterdam
Damals war sein Staatsekretär Fred Teeven, der ebenfalls zurückgetreten ist, als Staatsanwalt mit den Ermittlungen gegen Drogen-Grossdealer im Raum Amsterdam befasst.
Offenbar war der tief im Drogengeschäft involvierte Berufsverbrecher Cees Helman bereit, auszusagen, und zwar gegen einen anderen Grossdealer namens Johan Verhoek alias De Hakkelaar (der Stotterer) und seine Octopus-Verbrecherbande.
Cees Helman - das freundliche Gesicht eines Grossgangsters
Johan Verhoek war seit den achtziger Jahren als Drogen-Grossgangster unterwegs, arbeitete auch mit dem holländischen Boss der Drogenbosse, Klaas Bruinsma zusammen, bis dieser im Auftrag des serbischen Berufskriminellen Sreten Jocic alias Joca Amsterdam von dem Berufskriminellen und ehemaligen Polizisten Hoogland im Juni 1991 erschossen wurde.
Das kriminelle und teils mörderische Treiben des Sreten Jocic hatten wir bereits in einem Artikel dargestellt einschliesslich der Berührungspunkte mit der österreichischen Pleitebank Hypo Alpe Adria und der Ermordung des investigativen kroatischen Journalisten Ivo Pukanic.
Darin hatten wir auch über den Grossgangster Bruinsma berichtet, dessen seinerzeitige Geliebte die spätere Prinzessin Mabel der Niederlande war.
Mabel, Prinzessin von Orange-Nassau, einst Geliebte des Grossgangsters Klaas Bruinsma nun Schwägerin des Königs der Niederlande.
Cees Helman sollte den kriminellen Lebensweg des Klaas Bruinsma alsbald kreuzen.
Ein Blick zurück
Zunächst ein Blick zurück auf die Entwicklung Amsterdams zur europäischen Drogen-Gangstermetropole
Um zu verstehen, wie Amsterdam in den späten achtziger, neunziger, und nun 2000er Jahren zur grössten Drogen-Gangstermetropole Europas werden konnte, lohnt sich ein Rückblick:
Geradezu beschaulich ging es noch im Amsterdam der 60er Jahre zu: die gewöhnliche Kriminalität und der Rotlichtbezirk, dessen Fensterdamen viele Besucher anlockten.
Das alles änderte sich radikal mit der Entwicklung des Drogenmarktes, in dem Amsterdam zu einer Art Drehscheibe aufstieg: Anlaufstelle und Verteiler für weiche und harte Drogen in Europa.
Riesenprofite, die bei diesen Geschäften erzielt werden können, lockten auch Kriminelle aus vielen Ländern an, vor allem aus den Republiken des ehemaligen Jugoslawien, aber später auch aus China, Marokko und der Türkei - und natürlich die italienische Mafia.
Die Amsterdamer Drogen-Mafiosi, zu denen neben Klaas Bruinsma auch die Berufsverbrecher Sam Klepper, John Mieremet, Cor van Hout und der Gewaltverbrecher und Heineken- (Heineken-Bier) Entführer Willem Holleeder gehörten, arbeitete eng mit Verbrechern in Antwerpen und anderswo in den Niederlanden zusammen, so auch mit der kriminellen Bande um den Stotterer Johan Verhoek alias De Hakkelaar, die sich Octopus-Syndikat nannten.
Ein Drogist namens Cees Helman
Zu ihnen stiess nun der im Jahre 1952 geboren Cees Helman, der als Autoverkäufer angefangen hatte, und alsbald auf der schiefen Drogenbahn landete.
Im Jahre 1984 die erste Verhaftung: wegen Drogenhandels mit Kokain und Haschisch in grossem Stil. Cees fing sich gleich 9 Jahre Freiheitsentzug ein. Der Mitangeklagte Bennie Mulch kommt jedoch frei, er hatte vermutlich „gesungen“. Das sollte ihm schlecht bekommen, denn offenbar im Auftrag des Klaas Bruinsma – und vermutlich auch des Cees Helman - wird er am 23.12. 1985, einen Tag vor Heiligabend, erschossen.
Wer zählt die Morde
Mulch ist nur einer von mehr als hundert Personen aus der Amsterdamer Unterwelt, die im Laufe der Jahre „liquidiert“ wurden.
Die Mordstatistiken in Amsterdam weisen aus:
Von März 1975 bis März 2009 wurden mehr als 100 Personen aus dem kriminellen Milieu beseitigt.
Todesurteile verhängten die Bosse, ausgeführt wurden sie von sog. Hitmen und den Hells Angels in Amsterdam.
„Lediglich“ 8 Milieu-Morde waren es in den Jahren 1975 bis 1990. Aber dann ging es so richtig los, mehr als 90 zwischen 1990 und 2009.
Aufgeklärt und die Täter der Bestrafung zugeführt: Seltenheitswert.
Und dieser Trend hat sich beschleunigt fortgesetzt.
Unter den Erschiessungsopfern waren 60 Holländer, 12 Jugoslawen, vier Marrokaner, drei Briten, drei Türken, drei Kolumbianer, zwei Belgier zwei Schwarzafrikaner zwei Chinesen und ein Italiener.
Einer der grössten Auftraggeber in Sachen Mord war offensichlich der holländische Berufsverbrecher Willem Holleeder, der sein Krimi-Geld von dem seinerzeitigen steinreichen Immobilienbesitzer und Lebensgefährten der EU- Kommissarin Neelie Kroes namens Jan Dirk Paarlberg, waschen liess. Wie praktisch.
Paarlberg & Kroes - ein Herz und eine Seele mit etwas krimineller Schlagseite
Nur reichten die Beweise nie aus, um Holleeder für den Rest seines Lebens hinter Schloss und Riegel zu bringen.
Gewaltverbrecher Willem Holleeder
Bei Singen: Mord
Besonders rasch und unerbittlich gingen die Drogen-Mafiosi mit Polizei-Informanten um: Auf „Singen“ stand die Todesstrafe
Weiter mit Cees Helman
Dieser Cees Helman verspürte kein Bedürfnis, seine Strafe abzusitzen, sondern türmte bereits unter tatkräftiger Mithilfe des Grossgangsters Klaas Bruinsma 1985 aus dem Bijlmerbajes-Gefängnis.
Als Gegenleistung verlangte Briunsma von Cees Helman, den Stotterer Johan Verhoek umzulegen. Der war Bruinsma unliebsam aufgefallen, wollte in Bruinsmas Revieren wildern, und stammte nicht einmal aus der holländischen Mittelschicht, sondern aus einem Caravanpark.
Cees lehnte ab, ein Octopus-Freund ist schliesslich ein Freund, man wird sich anders handelseinig.
Erst im Jahre 1994 wird Cees wieder geschnappt, diesmal sind es vier Jahre, die er mit den Resten seiner alten Strafe absitzen muss.
In der Zwischenzeit war er nach einem Kurzurlaub in Spanien keineswegs untätig - die Katze lässt das Mausen nicht - sondern schaffte Drogen im Gesamtwert von mindestens 300.000 Euro an die Verbraucher bzw. Weiterverkäufer. So viel konnte ihm jedenfalls nachgewiesen werden - macht nochmals vier Jahre Knast.
Wieder ist das für unseren Cees viel zu lange, und so lässt er Explosiva (Semtex) in das Gefängnis schaffen. Der Ausbruchsversuch scheitert jedoch.
Geld von der Staatsanwaltschaft
Dann im Jahre 2000 der Deal mit der Staatsanwaltschaft: Singen gegen Millionen.
Die Ermittler sind scharf darauf, den „Stotterer“ Johan Verhoek und seine Krimi-Octopusse für lange Zeit aus dem Verkehr zu ziehen, haben aber wieder einmal nichts auf der Hand. So versuchen sie es über einen schmutzigen Deal: Geld für Verpfeifen.
Das Geld stammte aus beschlagnahmten Drogengeldern, die nun - steuerfrei – an einen Schwerverbrecher freigegeben werden sollten.
Ein abenteuerliches Vorgehen, selbst für die Cannabis-freundlichen Niederlande. Noch schlimmer: das Geld wird an der Steuer vorbei auf Nummernkonten in der Schweiz überwiesen. Die Staatsanwaltschaft als Gehilfe zum Steuerbetrug und Veruntreuer von Staatsgeldern - schlimmer geht’s nimmer.
Dass dem Justizminister bzw. dem Staatssekretär auch noch das Unrechtsbewusstsein fehlte – und fehlt- macht die Sache keineswegs appetitlicher.
Alles in allem ein Armutszeugnis der holländischen Strafverfolgungsbehörden, die offenbar der sich ausbreitenden Kriminellen-Szene in Amsterdam, und den sich häufenden Morden im Milieu, ziemlich hilflos gegenüberstehen, und glauben, mit kriminellen Methoden das Problem lösen zu können.
Joca Amsterdam (Sreten Jocic) oder: die Blutspur eines Mafiosi durch Europa
Journalistenmord-Hintermänner in Freiheit, die Frage nach Involvierung der austrischen Hypo Alpe Adria-Bank unbeantwortet
BayernLB Ex-Tochter Hypo Alpe Adria Bank in Journalistenmord verwickelt?
Ex-Premier Kroatiens Ivo Sanader verhaftet - "nur" Korruption oder auch Mordvorwurf?
Baron K.T. zu Guttenberg und EU- Kommissarin Neelie Kroes - Zwei Politiker mit "Vergangenheit" treffen sich
Justiz in der Krise oder Krisenjustiz?
onlinedienst - 12. Mär, 06:24 Article 6583x read