Anschlag auf Journalisten in Amsterdam, Drogenmafiosi und die Polizei
Dr. Alexander von Paleske ——- 9.7. 2021 ——
Am Dienstagabend dieser Woche wurde der niederländische Investigativjournalist Peter R. de Vries bei einem Attentat auf offener Strasse in Amsterdam durch mehrere Pistolenschüsse schwer verletzt. Ein Mordversuch, der die Oeffentlichkeit schockierte: de Vries ist sicherlich der bekannteste Journalist der Niederlande, der mehere Mordfälle aufklären half, Zeugen und Opfern zur Seite stand, seine eigene Sendung hat, und Gast in vielen Talkshows war.
De Vries wurde seinerzeit durch ein Interview mit dem Freddy Heineken (Heineken Bier)– Entführer Cor van Hout bekannt. Van Hout hatte, zusammmen mit Willem Holleeder und ein paar Mittätern, umgerechnet 16 Millionen Euro mit der Entführung erpresst. Beide wurden gefasst und verbüssten eine langjährige Gefängnissstrafe. Nur ein kleinerer Teil des Lösegeldes konnte sichergestellt werden, den grössten Teil hatte jemand für sie investiert, und der Wert hatte sich während ihres Gefängnisaufenthalts “erfreulich” vermehrt.
De Vries schrieb ein Buch über die Heineken Entführung, und behielt das Duo auf dem Radarschirm, denn total unresozialisiert machten die beiden nach der Entlassung aus dem Knast schwerkriminell weiter in Sachen Drogen und Erpressung. Später allerdings liess Holleeder seinen Kumpel van Hout, der seine Schwester Sonja geheiratet hatte, umbringen, um auch an van Houts Teil der Heineken-Beute zu gelangen.
Ein Blick zurück
Um zu verstehen, wie Amsterdam in den späten achtziger, neunziger, und nun 2000er Jahren zur grössten Drogen-Gangstermetropole Europas werden konnte, lohnt sich ein Rückblick: Geradezu beschaulich ging es noch im Amsterdam der 60er Jahre zu: die gewöhnliche Kriminalität und der Rotlichtbezirk, dessen Fensterdamen viele Besucher anlockten.
Das alles änderte sich radikal mit der Entwicklung des Drogenmarktes, in dem Amsterdam zu einer Art Drehscheibe aufstieg: Anlaufstelle und Verteiler für weiche und harte Drogen in Europa.
Riesenprofite, die bei diesen Geschäften erzielt werden können, lockten auch Kriminelle aus vielen Ländern an, vor allem aus den Republiken des ehemaligen Jugoslawien, aber später auch aus China, Marokko und der Türkei – und natürlich die italienische Mafia.
Die Amsterdamer Drogen-Mafiosi, angeführt von Klaas Bruinsma, zu denen auch die Berufsverbrecher Sam Klepper, John Mieremet, Cor van Hout, Cees Helman, Bennie Mulch und natürlich Berufs-Gewaltverbrecher und Heineken- Entführer Willem Holleeder gehörten, arbeiteten eng mit Verbrechern in Antwerpen und anderswo in den Niederlanden zusammen, so auch mit der kriminellen Bande um den Stotterer Johan Verhoek alias De Hakkelaar, die sich “Octopus-Syndikat” nannten.
Damals alles fest in den Händen von niederländischen und niederträchtigen Männern. Damals…
Ein Techtelmechtel mit Folgen
Bruinsma, hatte neben seinen kriminellen Aktivitäten auch ein Techtelmechtel mit einer attraktiven Dame namens Mabel Wisse Smit, die später mit dem kriminellen Anwalt Mohamed Sacirbey, anbandelte, bis sie schliesslich auf Johan Friso, traf Bruder des Königs Willem der Niederlande, zur Zeit in Deutschland auf Staaatsbesuch, und ihn ehelichte.
Es war wieder der Investigativreporter de Vries, der dieses unerqickliche Vorleben dieser Dame aufdeckte, was prompt dazu führte, dass Johan Friso auf seinen royalen Titel verzichten musste.
Konkurrenz taucht auf
Aber die holländischen Mafiosi bekamen Konkurrenz auf dem lukrativen Drogenmarkt: zunächst von von der Jugoslawen-Gang, die aus Frankfurt nach Amsterdam umgezogen war. Duje Becirovic war deren Kopf, den Klaas Bruinsma per Kopfschuss aus dem Wege räumen liess. Die Jugogang war damit jedoch nicht erledigt, vielmehr trat die Nachfolge der Jugoslawe Sreten Jocic an, später besser bekannt als Joca Amsterdam. Details seines aufregenden Lebensweges siehe hier. Der liess Bruinsma vor einem Sexclub namens Yab Yum erschiessen.
Der Bruinsma-Nachfolger
Holleeder trat nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis die Nachfolge des getöteten Landsmannes Klaas Bruinsma an, versuchte später seinerseits nun Joca Amsterdam, als der bereits nach Serbien zurueckgekehrt war, aus dem Wege zu räumen. Der angeheuerte Killer wurde jedoch “rechtzeitig” im Auftrag Jocics erschossen.Details hier,
Aber damit nicht genug, auch den holländischen Konkurrenten John Mieremet, liess Holleeder in Thailand ermorden. Sam Klepper wiederum wurde im Auftrag von Joca Amsterdam aus dem Wege geräumt.
Prominenter Waschsalon
Holleeder liess sein Krimi-Geld von dem steinreichen Immobilienbesitzer und seinerzeitigen Lebensgefährten der EU- Kommissarin Neelie Kroes namens Jan Dirk Paarlberg, waschen, wie schön.
Holleeder, kriminell-beruflich als Drogenboss, Epresser und Mörder jahrelang unterwegs, Investigativreporter deVries ihm immer auf seiner Spur, sodass er schliesslich auf dessen Todesliste landete. Aber Holleeders Tage in Freiheit waren gezählt,und nachdem er verhaftet worden war, half de Vries den beiden Schwestern Astrid und Sonja Belastungsmaterial zu sammeln, das schliesslich zu Holleeder Verurteilung wegen mehrfachen Mordes führte.
Die Marokkaner kommen
Mittlerweile begann eine neue Drogen-Mafia, die Marrokaner, genannt die Moccro Bande, sich zu etablieren, und die von Holleeder durch seine Verhaftung hinterlassene Lücke zu füllen. . An deren Spitze Ridouan Taghi, missratener Sohn marrokanischer Migranten, beginnend als Kleinkrimineller, der bald den Drogenhandel und Morde zum festen Bestandteil seiner Aktivitäten machte. Und, anders als Holleeder und seine Bande, nunmehr ein arabischer Clan, blutsverwandt oder zumindest stammesverwandt. Und die übertrafen sogar Holleeder in ihrer Brutalität. Opfer waren vermutete oder überführte Polizeispitzel und Konkurrenten, die den Drogenmarkt – vorwiegend Kokain – ihnen streitig machen wollten.
Aber auch Ridouan Taghi wurde schliesslich verhaftet wegen Verdachts des mehrfachen Mordes, nachdem einer seiner Leute, Nabil B., bei der Polizei “gesungen” hatte, und zum Kronzeugen wurde – betreut wieder von de Vries.
Taghi hatte angekündigt jeden zu beseitigen, der ihm, in die Quere komme, und er hielt Wort: als erstes traf es den Anwalt des Kronzeugen, Derk Wiersum, und dann den unbeteiligten Bruder des Kronzeugen, Reduan B.
Nun wurde vermutlich ein weiterer Mordbefehl des Taghi vollstreckt: Diesmal ist das Opfer der Investigativreporter de Vries, der nun schwerverletzt im Krankenhaus liegt.
Wer zählt die Morde…
Die Mordstatistiken in Amsterdam weisen aus:
Von März 1975 bis März 2009 wurden mehr als 100 Personen aus dem kriminellen Milieu beseitigt.
Todesurteile verhängten die Bosse, ausgeführt wurden sie von sog. Hitmen und den Hells Angels in Amsterdam.
„Lediglich“ 8 Milieu-Morde waren es in den Jahren 1975 bis 1990. Aber dann ging es so richtig los, mehr als 90 zwischen 1990 und 2009.
Aufgeklärt und die Täter der Bestrafung zugeführt: Seltenheitswert.
Und dieser Trend hat sich beschleunigt fortgesetzt.
Unter den Erschiessungsopfern waren 60 Holländer, 12 Jugoslawen, vier Marrokaner, drei Briten, drei Türken, drei Kolumbianer, zwei Belgier zwei Schwarzafrikaner zwei Chinesen und ein Italiener.
Es schält sich insgesamt das Bild einer seit den 80er Jahren nahezu ungehindert agierenden kriminellen Szene heraus. Mittlerweile haben, wie auch anderswo arabische Clans das Kommando übernommen. Der Anschlag auf einen Journalisten ist gleichzeitig ein Anschlag auf die Pressefreiheit, die Tötung des Rechtsanwalts Derk Wiersum auch ein Anschlag auf den Rechtsstaat, und die Polizei vermittelt in all den Jahren nur das Bild der Hilflosigkeit.
Verurteilung des Mörder-Gangsters Holleeder, die Amsterdamer Krimi-Szene und die Querverbindungen in “bessere Kreise”
https://politicacomment.wordpress.com/2019/07/07/verurteilung-des-morder-gangster-holleeder-die-amsterdamer-krimi-szene-und-die-querverbindungen-in-bessere-kreise/
Joca Amsterdam (Sreten Jocic) oder: die Blutspur eines Mafiosi durch Europa
https://oraclesyndicate.twoday.net/stories/joca-amsterdam-sreten-jocic-oder-die-blutspur-eines-mafiosi-durch-euro/
Amsterdam: Eine Stadt, ihre Schwerverbrecher und kriminelle Geschaefte mit Staatsanwaelten
https://oraclesyndicate.twoday.net/stories/amsterdam-eine-stadt-ihre-schwerverbrecher-und-kriminelle-geschaefte-m/
Am Dienstagabend dieser Woche wurde der niederländische Investigativjournalist Peter R. de Vries bei einem Attentat auf offener Strasse in Amsterdam durch mehrere Pistolenschüsse schwer verletzt. Ein Mordversuch, der die Oeffentlichkeit schockierte: de Vries ist sicherlich der bekannteste Journalist der Niederlande, der mehere Mordfälle aufklären half, Zeugen und Opfern zur Seite stand, seine eigene Sendung hat, und Gast in vielen Talkshows war.
De Vries wurde seinerzeit durch ein Interview mit dem Freddy Heineken (Heineken Bier)– Entführer Cor van Hout bekannt. Van Hout hatte, zusammmen mit Willem Holleeder und ein paar Mittätern, umgerechnet 16 Millionen Euro mit der Entführung erpresst. Beide wurden gefasst und verbüssten eine langjährige Gefängnissstrafe. Nur ein kleinerer Teil des Lösegeldes konnte sichergestellt werden, den grössten Teil hatte jemand für sie investiert, und der Wert hatte sich während ihres Gefängnisaufenthalts “erfreulich” vermehrt.
De Vries schrieb ein Buch über die Heineken Entführung, und behielt das Duo auf dem Radarschirm, denn total unresozialisiert machten die beiden nach der Entlassung aus dem Knast schwerkriminell weiter in Sachen Drogen und Erpressung. Später allerdings liess Holleeder seinen Kumpel van Hout, der seine Schwester Sonja geheiratet hatte, umbringen, um auch an van Houts Teil der Heineken-Beute zu gelangen.
Ein Blick zurück
Um zu verstehen, wie Amsterdam in den späten achtziger, neunziger, und nun 2000er Jahren zur grössten Drogen-Gangstermetropole Europas werden konnte, lohnt sich ein Rückblick: Geradezu beschaulich ging es noch im Amsterdam der 60er Jahre zu: die gewöhnliche Kriminalität und der Rotlichtbezirk, dessen Fensterdamen viele Besucher anlockten.
Das alles änderte sich radikal mit der Entwicklung des Drogenmarktes, in dem Amsterdam zu einer Art Drehscheibe aufstieg: Anlaufstelle und Verteiler für weiche und harte Drogen in Europa.
Riesenprofite, die bei diesen Geschäften erzielt werden können, lockten auch Kriminelle aus vielen Ländern an, vor allem aus den Republiken des ehemaligen Jugoslawien, aber später auch aus China, Marokko und der Türkei – und natürlich die italienische Mafia.
Die Amsterdamer Drogen-Mafiosi, angeführt von Klaas Bruinsma, zu denen auch die Berufsverbrecher Sam Klepper, John Mieremet, Cor van Hout, Cees Helman, Bennie Mulch und natürlich Berufs-Gewaltverbrecher und Heineken- Entführer Willem Holleeder gehörten, arbeiteten eng mit Verbrechern in Antwerpen und anderswo in den Niederlanden zusammen, so auch mit der kriminellen Bande um den Stotterer Johan Verhoek alias De Hakkelaar, die sich “Octopus-Syndikat” nannten.
Damals alles fest in den Händen von niederländischen und niederträchtigen Männern. Damals…
Ein Techtelmechtel mit Folgen
Bruinsma, hatte neben seinen kriminellen Aktivitäten auch ein Techtelmechtel mit einer attraktiven Dame namens Mabel Wisse Smit, die später mit dem kriminellen Anwalt Mohamed Sacirbey, anbandelte, bis sie schliesslich auf Johan Friso, traf Bruder des Königs Willem der Niederlande, zur Zeit in Deutschland auf Staaatsbesuch, und ihn ehelichte.
Es war wieder der Investigativreporter de Vries, der dieses unerqickliche Vorleben dieser Dame aufdeckte, was prompt dazu führte, dass Johan Friso auf seinen royalen Titel verzichten musste.
Konkurrenz taucht auf
Aber die holländischen Mafiosi bekamen Konkurrenz auf dem lukrativen Drogenmarkt: zunächst von von der Jugoslawen-Gang, die aus Frankfurt nach Amsterdam umgezogen war. Duje Becirovic war deren Kopf, den Klaas Bruinsma per Kopfschuss aus dem Wege räumen liess. Die Jugogang war damit jedoch nicht erledigt, vielmehr trat die Nachfolge der Jugoslawe Sreten Jocic an, später besser bekannt als Joca Amsterdam. Details seines aufregenden Lebensweges siehe hier. Der liess Bruinsma vor einem Sexclub namens Yab Yum erschiessen.
Der Bruinsma-Nachfolger
Holleeder trat nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis die Nachfolge des getöteten Landsmannes Klaas Bruinsma an, versuchte später seinerseits nun Joca Amsterdam, als der bereits nach Serbien zurueckgekehrt war, aus dem Wege zu räumen. Der angeheuerte Killer wurde jedoch “rechtzeitig” im Auftrag Jocics erschossen.Details hier,
Aber damit nicht genug, auch den holländischen Konkurrenten John Mieremet, liess Holleeder in Thailand ermorden. Sam Klepper wiederum wurde im Auftrag von Joca Amsterdam aus dem Wege geräumt.
Prominenter Waschsalon
Holleeder liess sein Krimi-Geld von dem steinreichen Immobilienbesitzer und seinerzeitigen Lebensgefährten der EU- Kommissarin Neelie Kroes namens Jan Dirk Paarlberg, waschen, wie schön.
Holleeder, kriminell-beruflich als Drogenboss, Epresser und Mörder jahrelang unterwegs, Investigativreporter deVries ihm immer auf seiner Spur, sodass er schliesslich auf dessen Todesliste landete. Aber Holleeders Tage in Freiheit waren gezählt,und nachdem er verhaftet worden war, half de Vries den beiden Schwestern Astrid und Sonja Belastungsmaterial zu sammeln, das schliesslich zu Holleeder Verurteilung wegen mehrfachen Mordes führte.
Die Marokkaner kommen
Mittlerweile begann eine neue Drogen-Mafia, die Marrokaner, genannt die Moccro Bande, sich zu etablieren, und die von Holleeder durch seine Verhaftung hinterlassene Lücke zu füllen. . An deren Spitze Ridouan Taghi, missratener Sohn marrokanischer Migranten, beginnend als Kleinkrimineller, der bald den Drogenhandel und Morde zum festen Bestandteil seiner Aktivitäten machte. Und, anders als Holleeder und seine Bande, nunmehr ein arabischer Clan, blutsverwandt oder zumindest stammesverwandt. Und die übertrafen sogar Holleeder in ihrer Brutalität. Opfer waren vermutete oder überführte Polizeispitzel und Konkurrenten, die den Drogenmarkt – vorwiegend Kokain – ihnen streitig machen wollten.
Aber auch Ridouan Taghi wurde schliesslich verhaftet wegen Verdachts des mehrfachen Mordes, nachdem einer seiner Leute, Nabil B., bei der Polizei “gesungen” hatte, und zum Kronzeugen wurde – betreut wieder von de Vries.
Taghi hatte angekündigt jeden zu beseitigen, der ihm, in die Quere komme, und er hielt Wort: als erstes traf es den Anwalt des Kronzeugen, Derk Wiersum, und dann den unbeteiligten Bruder des Kronzeugen, Reduan B.
Nun wurde vermutlich ein weiterer Mordbefehl des Taghi vollstreckt: Diesmal ist das Opfer der Investigativreporter de Vries, der nun schwerverletzt im Krankenhaus liegt.
Wer zählt die Morde…
Die Mordstatistiken in Amsterdam weisen aus:
Von März 1975 bis März 2009 wurden mehr als 100 Personen aus dem kriminellen Milieu beseitigt.
Todesurteile verhängten die Bosse, ausgeführt wurden sie von sog. Hitmen und den Hells Angels in Amsterdam.
„Lediglich“ 8 Milieu-Morde waren es in den Jahren 1975 bis 1990. Aber dann ging es so richtig los, mehr als 90 zwischen 1990 und 2009.
Aufgeklärt und die Täter der Bestrafung zugeführt: Seltenheitswert.
Und dieser Trend hat sich beschleunigt fortgesetzt.
Unter den Erschiessungsopfern waren 60 Holländer, 12 Jugoslawen, vier Marrokaner, drei Briten, drei Türken, drei Kolumbianer, zwei Belgier zwei Schwarzafrikaner zwei Chinesen und ein Italiener.
Es schält sich insgesamt das Bild einer seit den 80er Jahren nahezu ungehindert agierenden kriminellen Szene heraus. Mittlerweile haben, wie auch anderswo arabische Clans das Kommando übernommen. Der Anschlag auf einen Journalisten ist gleichzeitig ein Anschlag auf die Pressefreiheit, die Tötung des Rechtsanwalts Derk Wiersum auch ein Anschlag auf den Rechtsstaat, und die Polizei vermittelt in all den Jahren nur das Bild der Hilflosigkeit.
Verurteilung des Mörder-Gangsters Holleeder, die Amsterdamer Krimi-Szene und die Querverbindungen in “bessere Kreise”
https://politicacomment.wordpress.com/2019/07/07/verurteilung-des-morder-gangster-holleeder-die-amsterdamer-krimi-szene-und-die-querverbindungen-in-bessere-kreise/
Joca Amsterdam (Sreten Jocic) oder: die Blutspur eines Mafiosi durch Europa
https://oraclesyndicate.twoday.net/stories/joca-amsterdam-sreten-jocic-oder-die-blutspur-eines-mafiosi-durch-euro/
Amsterdam: Eine Stadt, ihre Schwerverbrecher und kriminelle Geschaefte mit Staatsanwaelten
https://oraclesyndicate.twoday.net/stories/amsterdam-eine-stadt-ihre-schwerverbrecher-und-kriminelle-geschaefte-m/
onlinedienst - 9. Jul, 18:41 Article 1222x read