Apokalypse Nahost schon bald?
Dr. Alexander von Paleske --- 5.11. 2011 --- Der israelische Präsident Shimon Peres, so wurde heute genmeldet, hat in einem gestrigen Interview die Ansicht geäussert, ein israelischer Angriff auf die Atomanlagen des Iran sei wahrscheinlicher geworden.
Staatspräsident Peres gestern ....Angriff wird wahrscheinlicher. Screenshot: Dr. v. Paleske
Diese Äusserung ist besonders ernst zu nehmen, denn die Regierung Netanyahu / Barak stand 2010 offenbar kurz davor, den Iran anzugreifen, wurde aber durch die Intervention von Staatspräsident Shimon Peres und des damaligen Mossad-Chefs Meir Dagan daran gehindert.
Barak und Netanyahu hatten seinerzeit offenbar bereits die Zustimmung des israelischen Kabinetts für eine begrenzte Militäraktion erhalten.
Duo infernale: Verteidigungsminister Ehud Barak (l) und Premier Benjamin Netanyahu (r) Screenshot: Dr. v. Paleske
Netanyahus enge Gefolgsleute bezeichneten daraufhin den Mossad-Chef Dagan als „insane“ als verrückt. Wir berichteten darüber.
Die jetzige Äusserung von Präsident Peres ist wohl so zu deuten, dass er seinen Widerstand gegen einen möglichen Iran-Angriff aufgegeben hat.
Nicht hingegen so Dagan. Der erklärte vor wenigen Tagen einen Angriff auf den Iran als „idiotisch“. Aber Dagan ist nicht mehr im Amt, sein Einfluss daher denkbar gering..
Lange Vorbereitungszeit
Lange hat sich Israel auf diesen immer wahrscheinlicher werdenden Angriff vorbereitet, nicht erst seit gestern.
Ziel eines Angriffs: Irans AtomanlagenScreenshot: Dr. v. Paleske
Im Jahre 1996 orderte der Chef der Luftwaffe, Generalmajor Eitan Ben Eliyahu, kurz nach seinem Amtsantritt, 25 Langstreckenbomber des Typs McDonnel-Douglas (jetzt Boeing) 15 I zum Stückpreis von damals 84 Millionen US-Dollar.
General Eliyahu hatte an dem Angriff auf den irakischen Atomreaktor in Osirak am 7.6. 1981 teilgenommen, und wollte Israel auf einen möglichen Schlag gegen den Iran militärisch optimal vorbereiten.
Die israelische Marine bestellte U Boote, auch in Deutschland, von denen aus Atomraketen abgefeuert werden können.
Chemiewaffen als Kriegsgrund
Vier Jahre zuvor lieferte der Israeli Nahum Manbar, sowie das deutsch-israelische Duo Moshe Regev (Regenstreich) / Gerhard Eugen Merz in Zusammenarbeit mit dem britischen Mi6, dem israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet, und offenbar auch dem Bundesnachrichtendienst, Rohmaterialien zur Herstellung der chemischen Massenvernichtungswaffen Sarin und Senfgas, samt den Blaupausen für eine Fabrik zu deren Herstellung, von China in den Iran.
Moshe Regev (mitte) 1993 in China: Chemiewaffeneinkauf für den Iran
Zum gleichen Zeitpunkt suchten Waffeninspekteure der UN, nach Ende des ersten Golfkriegs, nach derartigen Massenvernichtungswaffen im benachbarten Irak.
Deren angeblicher Besitz war dann der (vorgeschobene) Grund für den Einmarsch der USA und Grossbritanniens in den Irak .
Offenbar sollte durch die Lieferung von Massenvernichtungswaffen in den Iran bereits zum damaligen Zeitpunkt ein Vorwand für einen späteren Krieg geschaffen werden.
Die Kaperung der Arctic Sea in der Ostsee
Im Jahre 2008 schloss Israel mit Russland eine Vereinbarung ab: keine hochmodernen Flugabwehrraketen des Typs S 300 an den Iran zu liefern. Im Gegenzug verpflichtete sich Israel, kein modernes Kriegsgerät an Georgien zu liefern.
Boden-Luftrakete S-300
Die S 300 Raketen hätten die zu erwartenden Verluste der israelischen Luftwaffe bei einem Angriff auf den Iran von 20% bis auf 60% erhöht.
Als dann trotzdem über die russische Mafia und korrupte russische Militärs derartige Raketen von Kaliningrad über die Ostsee in den Iran mittels des Frachters „Arctic Sea“ verschifft werden sollten, kaperten vom israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad in den baltischen Republiken angeheuerte Kriminelle im Juli 2009 die Arctic Sea, nahmen die Besatzung gefangen, und warfen die S 300 Raketen über Bord..
Das Schiff tauchte zwei Wochen später vor der Westküste Afrikas in Höhe der Kapverdischen Inseln wieder auf.
Nun wird in Israel öffentlich über einen bevorstehenden Angriff auf den Iran diskutiert. Anders als bei früheren Kriegen ist die öffentliche Meinung gespalten: rund 40% sind für den Angriff, 38% dagegen, der Rest unentschieden.
Ein Ex-Mossad Chef warnt
Nach dem inzwischen pensionierten Mossad Chef Meir Dagan, hat sich nun auch dessen Vorgänger im Amt, Ephraim Halevy, zu Wort gemeldet.
Gestern sagte er:
Iran poses no “existential threat” to Israel and that attacking it must truly be a last resort. Anyone considering such a strike must realize that it would impact not just Israel, but the entire region for the next 100 years. …..no one should believe that there is an [Iranian] existential threat because this is simply not true.
Berechtigte Warnung
Diese Warnung ist mehr als berechtigt: Im Falle eines Angriffs wird der Iran zurückschlagen, selbst wenn er keine Atomwaffen besitzen sollte, so könnte er die einst mit der Hilfe Israels in den Iran geschafften Massenvernichtungswaffen Sarin und Senfgas zum Einsatz bringen, was dann einen Atomschlag seitens Israels zur Folge haben könnte, mit unabsehbaren weiteren Folgen einschliesslich der Intervention Chinas und Russlands.
Die kriegshungrigen Politiker Israels vom Schlage Netanyahu, Barak und des korrupten Lieberman glauben, dass der jetzige Zeitpunkt ausserordentlich günstig ist:.
- Iran geniesst in der arabischen Welt so gut wie keine Unterstützung mehr, da es der Verbündete von Syriens allseits verhasstem Diktator Assad ist, der einen blutigen Krieg gegen sein eigenes Volk führt.
- Syrien könnte angesichts der dortigen innenpolitischen Lage ohnehin kaum in den Konflikt eingreifen
- Nach glücklichem Überstehen des Kriegsabenteuers glaubt die Regierung Netanyahu die Friedensbedingungen im Nahen Osten diktieren zu können, (kleines Homeland rund 50% der Westbank für Palästinenser, der Rest, einschliesslich Ost-Jerusalems, soll dann von Israel annektiert werden)..
- Durch die erhoffte Niederlage Irans sollen auch gleichzeitige deren Verbündete Hamas in Gaza und Hisbollah im Libanon enorm geschwächt werden.
Ein gefährlicher Irrglaube
Es ist eine Rechnung, die natürlich nicht aufgehen kann. 2011 ist nicht 1967.
Da der Iran zurückschlagen wird, werden die USA , ob sie es wollen oder nicht, in diesen Krieg mit hineingezogen.
Laut Informationen der britischen Tageszeitung Guardian, bereitet sich die Regierung Cameron / Clegg bereits militärisch auf einen möglichen Einsatz im Persischen Golf vor.
Hisbollah und Hamas werden kämpfen und Raketen auf Israel abfeuern, was dann möglicherweise zu einem erneuten Libanonkrieg führen wird.
Die längerfristigen Auswirkungen dieses Konflikts sind noch gar nicht abzuschätzen.
US-Präsident Obama ist politisch geschwächt, und nicht mehr in der Lage, Israel von einem Angriff abzuhalten, so er es denn will. Die USA laufen sogar Gefahr, noch nicht einmal von einem unmittelbar bevorstehenden Angriff informiert zu werden. Ein US-Armee-Sprecher äusserte gegenüber dem US Sender CNN:
....that the United States is watching any Israeli military movements closely as well as those inside Iran. In the past, the U.S. officials felt they had assurances from Israel that it would give warning to the United States of any attack. Now that doesn’t seem so ironclad
Die Nahost-Apokalypse rückt näher, erstaunlich, wie wenig bisher auf diese drohende Kriegsgefahr in Europa reagiert wird.
Nachtrag:
Was US-Präsident Obama und der französische Staatspräsident Sarkozy über Netanyahu denken und manchmal aussprechen, so auf dem G-20-Gipfel am vergangenen Wochenende, per Zufall hörte ein Journalist mit.
Ich kann ihn nicht mehr ausstehen, er ist ein Lügner
Ich muss mich jeden Tag mit ihm herumschlagen
Zur Kaperung der Arctic Sea
Kaperung der Arctic Sea – die Indizienkette beginnt sich zu schliessen
Pressebericht bestätigt Mossad-Beteiligung an der Arctic- Sea Kaperung
Arctic Sea"- Kaperung: Indizien deuten auf Geheimdienstaktion - vermutlich Mossad - und nicht Piraten
Israels Waffenlieferungen in den Iran einschliesslich Massenvernichtungswaffen
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber
Der Fall Uwe Barschel, der Mossad und die Waffenlieferungen in den Iran
Israels tödlicher Export – Waffen in den Iran
Konflikt Israel-Iran
Gefangenenaustausch Israel-Hamas: Israelischer Premier Benjamin Netanyahu als Friedenstaube?
Geplantes Attentat des Iran in den USA oder „Tonkin-Zwischenfall“ des Jahres 2011?
Die Kriegsgefahr im Nahen Osten steigt
Palästina, Israel, Apartheid-Südafrikaner als Siedler in der Westbank, und ein Vorstoss in New York
Stuxnet und die Folgen: Legalisierung von Virusattacken und Cyberwars, Fortsetzung der Landwegnahme in Ost-Jerusalem und der Westbank
Das Stuxnet-Virus und der Siedlungsbau im Westjordanland
Nahost: Wem nützen die Enthüllungen der Palästina-Papiere?
Mission impossible – Josef Joffes Iran-Kriegs-Artikel in der ZEIT
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Nach der Sicherheitskonferenz in München: Mit der iranischen Atombombe leben oder Krieg?
Israel bereitet sich auf einen Vergeltungsschlag des Iran vor
Greift Israel den Iran an ?
Sindbad, der Iranfahrer oder: wie man beim BND einen nutzlos gewordenen „Top-Spion“ los wird
Staatspräsident Peres gestern ....Angriff wird wahrscheinlicher. Screenshot: Dr. v. Paleske
Diese Äusserung ist besonders ernst zu nehmen, denn die Regierung Netanyahu / Barak stand 2010 offenbar kurz davor, den Iran anzugreifen, wurde aber durch die Intervention von Staatspräsident Shimon Peres und des damaligen Mossad-Chefs Meir Dagan daran gehindert.
Barak und Netanyahu hatten seinerzeit offenbar bereits die Zustimmung des israelischen Kabinetts für eine begrenzte Militäraktion erhalten.
Duo infernale: Verteidigungsminister Ehud Barak (l) und Premier Benjamin Netanyahu (r) Screenshot: Dr. v. Paleske
Netanyahus enge Gefolgsleute bezeichneten daraufhin den Mossad-Chef Dagan als „insane“ als verrückt. Wir berichteten darüber.
Die jetzige Äusserung von Präsident Peres ist wohl so zu deuten, dass er seinen Widerstand gegen einen möglichen Iran-Angriff aufgegeben hat.
Nicht hingegen so Dagan. Der erklärte vor wenigen Tagen einen Angriff auf den Iran als „idiotisch“. Aber Dagan ist nicht mehr im Amt, sein Einfluss daher denkbar gering..
Lange Vorbereitungszeit
Lange hat sich Israel auf diesen immer wahrscheinlicher werdenden Angriff vorbereitet, nicht erst seit gestern.
Ziel eines Angriffs: Irans AtomanlagenScreenshot: Dr. v. Paleske
Im Jahre 1996 orderte der Chef der Luftwaffe, Generalmajor Eitan Ben Eliyahu, kurz nach seinem Amtsantritt, 25 Langstreckenbomber des Typs McDonnel-Douglas (jetzt Boeing) 15 I zum Stückpreis von damals 84 Millionen US-Dollar.
General Eliyahu hatte an dem Angriff auf den irakischen Atomreaktor in Osirak am 7.6. 1981 teilgenommen, und wollte Israel auf einen möglichen Schlag gegen den Iran militärisch optimal vorbereiten.
Die israelische Marine bestellte U Boote, auch in Deutschland, von denen aus Atomraketen abgefeuert werden können.
Chemiewaffen als Kriegsgrund
Vier Jahre zuvor lieferte der Israeli Nahum Manbar, sowie das deutsch-israelische Duo Moshe Regev (Regenstreich) / Gerhard Eugen Merz in Zusammenarbeit mit dem britischen Mi6, dem israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet, und offenbar auch dem Bundesnachrichtendienst, Rohmaterialien zur Herstellung der chemischen Massenvernichtungswaffen Sarin und Senfgas, samt den Blaupausen für eine Fabrik zu deren Herstellung, von China in den Iran.
Moshe Regev (mitte) 1993 in China: Chemiewaffeneinkauf für den Iran
Zum gleichen Zeitpunkt suchten Waffeninspekteure der UN, nach Ende des ersten Golfkriegs, nach derartigen Massenvernichtungswaffen im benachbarten Irak.
Deren angeblicher Besitz war dann der (vorgeschobene) Grund für den Einmarsch der USA und Grossbritanniens in den Irak .
Offenbar sollte durch die Lieferung von Massenvernichtungswaffen in den Iran bereits zum damaligen Zeitpunkt ein Vorwand für einen späteren Krieg geschaffen werden.
Die Kaperung der Arctic Sea in der Ostsee
Im Jahre 2008 schloss Israel mit Russland eine Vereinbarung ab: keine hochmodernen Flugabwehrraketen des Typs S 300 an den Iran zu liefern. Im Gegenzug verpflichtete sich Israel, kein modernes Kriegsgerät an Georgien zu liefern.
Boden-Luftrakete S-300
Die S 300 Raketen hätten die zu erwartenden Verluste der israelischen Luftwaffe bei einem Angriff auf den Iran von 20% bis auf 60% erhöht.
Als dann trotzdem über die russische Mafia und korrupte russische Militärs derartige Raketen von Kaliningrad über die Ostsee in den Iran mittels des Frachters „Arctic Sea“ verschifft werden sollten, kaperten vom israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad in den baltischen Republiken angeheuerte Kriminelle im Juli 2009 die Arctic Sea, nahmen die Besatzung gefangen, und warfen die S 300 Raketen über Bord..
Das Schiff tauchte zwei Wochen später vor der Westküste Afrikas in Höhe der Kapverdischen Inseln wieder auf.
Nun wird in Israel öffentlich über einen bevorstehenden Angriff auf den Iran diskutiert. Anders als bei früheren Kriegen ist die öffentliche Meinung gespalten: rund 40% sind für den Angriff, 38% dagegen, der Rest unentschieden.
Ein Ex-Mossad Chef warnt
Nach dem inzwischen pensionierten Mossad Chef Meir Dagan, hat sich nun auch dessen Vorgänger im Amt, Ephraim Halevy, zu Wort gemeldet.
Gestern sagte er:
Iran poses no “existential threat” to Israel and that attacking it must truly be a last resort. Anyone considering such a strike must realize that it would impact not just Israel, but the entire region for the next 100 years. …..no one should believe that there is an [Iranian] existential threat because this is simply not true.
Berechtigte Warnung
Diese Warnung ist mehr als berechtigt: Im Falle eines Angriffs wird der Iran zurückschlagen, selbst wenn er keine Atomwaffen besitzen sollte, so könnte er die einst mit der Hilfe Israels in den Iran geschafften Massenvernichtungswaffen Sarin und Senfgas zum Einsatz bringen, was dann einen Atomschlag seitens Israels zur Folge haben könnte, mit unabsehbaren weiteren Folgen einschliesslich der Intervention Chinas und Russlands.
Die kriegshungrigen Politiker Israels vom Schlage Netanyahu, Barak und des korrupten Lieberman glauben, dass der jetzige Zeitpunkt ausserordentlich günstig ist:.
- Iran geniesst in der arabischen Welt so gut wie keine Unterstützung mehr, da es der Verbündete von Syriens allseits verhasstem Diktator Assad ist, der einen blutigen Krieg gegen sein eigenes Volk führt.
- Syrien könnte angesichts der dortigen innenpolitischen Lage ohnehin kaum in den Konflikt eingreifen
- Nach glücklichem Überstehen des Kriegsabenteuers glaubt die Regierung Netanyahu die Friedensbedingungen im Nahen Osten diktieren zu können, (kleines Homeland rund 50% der Westbank für Palästinenser, der Rest, einschliesslich Ost-Jerusalems, soll dann von Israel annektiert werden)..
- Durch die erhoffte Niederlage Irans sollen auch gleichzeitige deren Verbündete Hamas in Gaza und Hisbollah im Libanon enorm geschwächt werden.
Ein gefährlicher Irrglaube
Es ist eine Rechnung, die natürlich nicht aufgehen kann. 2011 ist nicht 1967.
Da der Iran zurückschlagen wird, werden die USA , ob sie es wollen oder nicht, in diesen Krieg mit hineingezogen.
Laut Informationen der britischen Tageszeitung Guardian, bereitet sich die Regierung Cameron / Clegg bereits militärisch auf einen möglichen Einsatz im Persischen Golf vor.
Hisbollah und Hamas werden kämpfen und Raketen auf Israel abfeuern, was dann möglicherweise zu einem erneuten Libanonkrieg führen wird.
Die längerfristigen Auswirkungen dieses Konflikts sind noch gar nicht abzuschätzen.
US-Präsident Obama ist politisch geschwächt, und nicht mehr in der Lage, Israel von einem Angriff abzuhalten, so er es denn will. Die USA laufen sogar Gefahr, noch nicht einmal von einem unmittelbar bevorstehenden Angriff informiert zu werden. Ein US-Armee-Sprecher äusserte gegenüber dem US Sender CNN:
....that the United States is watching any Israeli military movements closely as well as those inside Iran. In the past, the U.S. officials felt they had assurances from Israel that it would give warning to the United States of any attack. Now that doesn’t seem so ironclad
Die Nahost-Apokalypse rückt näher, erstaunlich, wie wenig bisher auf diese drohende Kriegsgefahr in Europa reagiert wird.
Nachtrag:
Was US-Präsident Obama und der französische Staatspräsident Sarkozy über Netanyahu denken und manchmal aussprechen, so auf dem G-20-Gipfel am vergangenen Wochenende, per Zufall hörte ein Journalist mit.
Ich kann ihn nicht mehr ausstehen, er ist ein Lügner
Ich muss mich jeden Tag mit ihm herumschlagen
Zur Kaperung der Arctic Sea
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Arctic Sea"- Kaperung: Indizien deuten auf Geheimdienstaktion - vermutlich Mossad - und nicht Piraten
Israels Waffenlieferungen in den Iran einschliesslich Massenvernichtungswaffen
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
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onlinedienst - 5. Nov, 15:38 Article 5848x read