Ex- BayernLB-Manager Gerhard Gribkowsky verhaftet - Die Strafverfolgung eines Unschuldigen
Dr. Alexander von Paleske --- Folgende Mail fand ich heute in meiner Mailbox
6.1. 2011
Ex Top- Bankenmanager
der BayernLB
Gerhard Gribkowsky
z.Zt. Justizvollzugsanstalt
München
Sehr geehrter Herr Gribkowsky,
Ich habe leider aus der Zeitung erfahren müssen, dass Sie gestern verhaftet worden sind. Der Hintergrund: Sie hatten ja offenbar 50 Millionen US Dollar als "Beraterhonorar" von dem Formel-1 Ecclestone erhalten.
Das Honorar sollte offensichtlich Ihre erfolgreiche Arbeit beim Verkauf der Vermarktungsrechte der Formel 1 von der Bayern LB an den britischen Finanzinvestor CVC würdigen. CVC arbeitete mit Ecclestone eng zusammen. Sie hatten damals als angestellter Top-Manager der Pleitebank BayernLB die Verkaufsverhandlungen federführend geführt.
Ein Erbe Kirch
Die BayernLB hatte diese Vermarktungsrechte seinerzeit von dem Medienzar Leo Kirch sozusagen „geerbt“, als dieser ein Freundschaftsdarlehen der BayernLB in Milliardenhöhe nicht zurückzahlen konnte.
Mit dem Verkauf an CVC hatten Sie eine gerichtliche Auseinandersetzung zwischen Formel 1-Ecclestone und der BayernLB friedlich und einverständlich beendet.
Sie hatten das glücklicherweise geschafft, ohne ein aktuelles Wertgutachten über die Vermarktungsrechte einzuholen, ein Gutachten, das den Preis möglicherweise und unnötigerweise in die Höhe getrieben und Ecclestone verärgert hätte. Sie hatten aber zu Recht erkannt, daß die Formel 1 als eine maschinensportliche und umweltschonende Veranstaltung absolut förderungswürdig ist.
Gratifikation geht in Ordnung
Ich finde, daß diese Gratifikation für Ihre erfolgreiche Arbeit als Angestellter der BayernLB absolut in Ordnung geht. Denn gerade bei diesen Staatsbanken, bzw. Banken, die sich Anstalten des öffentlichen Rechts nennen, bestand doch gegenüber den normalen Geschäftsbanken ein deutliches Entlohnungsgefälle, das geradezu nach Ausgleich schrie.
Dass Sie, Herr Gribkowski, solche Ungleichheiten in der beschriebenen Weise ausgeglichen haben, statt mit Gehaltsverbesserungsforderungen gegenüber der BayernLB aufzutreten, ist aus meiner Sicht absolut gerechtfertigt Nur linke Dummschwätzer würden hier das Wort Bestechung oder gar Untreue in den Mund nehmen.
Neid und Unschuld
Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass bei der Verhaftung durch die Staatsanwaltschaft auch der Neidfaktor in nicht unbeträchtlichem Ausmaß mit im Spiel war.
Ich halte Sie schon aus diesem Grunde für unschuldig.
Hinzu kommt, dass sie das Geld nach Österreich transferiert haben, ein Land, das gerade jetzt bankenseitig ziemlich schwachbrüstig ist. Damit haben Sie in selbstloser Weise bewundernswerte Unterstützungsarbeit geleistet.
Darüber hinaus haben Sie das Geld nicht etwa verprasst bzw. im Kasino verspielt, sondern es in eine Stiftung eingezahlt mit dem Namen Sonnenschein.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie mit dieser Stiftung ähnliche gemeinnützige Ziele verfolgen, wie die Spendensammlung „Ein Platz an der Sonne“. Glückwunsch!
Die Wahl des austrischen Anwalts Gerald Toifl als Stiftungsvorsitzenden hat nichts mit Verschleierung zu tun, auch das leuchtet mir ein.
Dieser Toifl ist mit dem außerordentlich erfolgreichen Geschäftsmann Walter Meischberger befreundet, der wiederum ein Freund des seinerzeitigen österreichischen Finanzministers Grasser ist, und beide befreundet mit dem Super-Geschäftsmann Peter Hochegger, und der wiederum ein Freund des austrischen Ex SPÖ-Kanzlers Gusenbauer. Nur Böswillige nennen das "austrischer Filz".
Grasser und Meischberger sowie Hochegger und Meischberger haben viele schöne und ertragreiche Geschäfte zusammen durchgezogen, selbstverständlich ohne gegen die Strafgesetze zu verstoßen. Nur die linke austrische Kampfpresse behauptet das Gegenteil. Eine dreiste Lüge.
BUWOG und die Verfolgung Unschuldiger
Bei dieser Gelegenheit möchte ich meiner Empörung Ausdruck geben, dass nun auch noch Meischberger und Toifl als Unschuldige im Rahmen des BUWOG- Geschäfts, dem erfolgreichen Verkauf von 60.000 austrischen Staatswohnungen an die Immofinanz, verfolgt werden, mit dem lächerlichen Vorwurf, bei dem Verkauf sei es nicht mit rechten Dingen zugegangen.
Ich bekomme den Eindruck, dass die austrische Justiz, wie auch die deutsche, mehr und mehr dazu übergehen, unschuldige gesetzestreue Bürger aus dem Bankensektor, wie die genannten Herren, aber auch die hochprofessionellen ehemaligen Hypo-Alpe-Banker Kulterer und Striedinger, zu verfolgen.
Damit muss jetzt Schluss sein
Wenn es den Jörg Haider noch geben würde, dann hätte der längst in scharfer Form gegen diese Gesetzesverstöße protestiert.
Ich hoffe, dass Sie bald wieder das Licht der Freiheit erblicken und sich der Verwaltung der segensreichen Sonennscheinstiftung zuwenden können.
Mit allerbesten Grüssen
Ewald Grapschowski
-Austrischer Unterstützer des professionellen Bankbetriebs-
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6.1. 2011
Ex Top- Bankenmanager
der BayernLB
Gerhard Gribkowsky
z.Zt. Justizvollzugsanstalt
München
Sehr geehrter Herr Gribkowsky,
Ich habe leider aus der Zeitung erfahren müssen, dass Sie gestern verhaftet worden sind. Der Hintergrund: Sie hatten ja offenbar 50 Millionen US Dollar als "Beraterhonorar" von dem Formel-1 Ecclestone erhalten.
Das Honorar sollte offensichtlich Ihre erfolgreiche Arbeit beim Verkauf der Vermarktungsrechte der Formel 1 von der Bayern LB an den britischen Finanzinvestor CVC würdigen. CVC arbeitete mit Ecclestone eng zusammen. Sie hatten damals als angestellter Top-Manager der Pleitebank BayernLB die Verkaufsverhandlungen federführend geführt.
Ein Erbe Kirch
Die BayernLB hatte diese Vermarktungsrechte seinerzeit von dem Medienzar Leo Kirch sozusagen „geerbt“, als dieser ein Freundschaftsdarlehen der BayernLB in Milliardenhöhe nicht zurückzahlen konnte.
Mit dem Verkauf an CVC hatten Sie eine gerichtliche Auseinandersetzung zwischen Formel 1-Ecclestone und der BayernLB friedlich und einverständlich beendet.
Sie hatten das glücklicherweise geschafft, ohne ein aktuelles Wertgutachten über die Vermarktungsrechte einzuholen, ein Gutachten, das den Preis möglicherweise und unnötigerweise in die Höhe getrieben und Ecclestone verärgert hätte. Sie hatten aber zu Recht erkannt, daß die Formel 1 als eine maschinensportliche und umweltschonende Veranstaltung absolut förderungswürdig ist.
Gratifikation geht in Ordnung
Ich finde, daß diese Gratifikation für Ihre erfolgreiche Arbeit als Angestellter der BayernLB absolut in Ordnung geht. Denn gerade bei diesen Staatsbanken, bzw. Banken, die sich Anstalten des öffentlichen Rechts nennen, bestand doch gegenüber den normalen Geschäftsbanken ein deutliches Entlohnungsgefälle, das geradezu nach Ausgleich schrie.
Dass Sie, Herr Gribkowski, solche Ungleichheiten in der beschriebenen Weise ausgeglichen haben, statt mit Gehaltsverbesserungsforderungen gegenüber der BayernLB aufzutreten, ist aus meiner Sicht absolut gerechtfertigt Nur linke Dummschwätzer würden hier das Wort Bestechung oder gar Untreue in den Mund nehmen.
Neid und Unschuld
Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass bei der Verhaftung durch die Staatsanwaltschaft auch der Neidfaktor in nicht unbeträchtlichem Ausmaß mit im Spiel war.
Ich halte Sie schon aus diesem Grunde für unschuldig.
Hinzu kommt, dass sie das Geld nach Österreich transferiert haben, ein Land, das gerade jetzt bankenseitig ziemlich schwachbrüstig ist. Damit haben Sie in selbstloser Weise bewundernswerte Unterstützungsarbeit geleistet.
Darüber hinaus haben Sie das Geld nicht etwa verprasst bzw. im Kasino verspielt, sondern es in eine Stiftung eingezahlt mit dem Namen Sonnenschein.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie mit dieser Stiftung ähnliche gemeinnützige Ziele verfolgen, wie die Spendensammlung „Ein Platz an der Sonne“. Glückwunsch!
Die Wahl des austrischen Anwalts Gerald Toifl als Stiftungsvorsitzenden hat nichts mit Verschleierung zu tun, auch das leuchtet mir ein.
Dieser Toifl ist mit dem außerordentlich erfolgreichen Geschäftsmann Walter Meischberger befreundet, der wiederum ein Freund des seinerzeitigen österreichischen Finanzministers Grasser ist, und beide befreundet mit dem Super-Geschäftsmann Peter Hochegger, und der wiederum ein Freund des austrischen Ex SPÖ-Kanzlers Gusenbauer. Nur Böswillige nennen das "austrischer Filz".
Grasser und Meischberger sowie Hochegger und Meischberger haben viele schöne und ertragreiche Geschäfte zusammen durchgezogen, selbstverständlich ohne gegen die Strafgesetze zu verstoßen. Nur die linke austrische Kampfpresse behauptet das Gegenteil. Eine dreiste Lüge.
BUWOG und die Verfolgung Unschuldiger
Bei dieser Gelegenheit möchte ich meiner Empörung Ausdruck geben, dass nun auch noch Meischberger und Toifl als Unschuldige im Rahmen des BUWOG- Geschäfts, dem erfolgreichen Verkauf von 60.000 austrischen Staatswohnungen an die Immofinanz, verfolgt werden, mit dem lächerlichen Vorwurf, bei dem Verkauf sei es nicht mit rechten Dingen zugegangen.
Ich bekomme den Eindruck, dass die austrische Justiz, wie auch die deutsche, mehr und mehr dazu übergehen, unschuldige gesetzestreue Bürger aus dem Bankensektor, wie die genannten Herren, aber auch die hochprofessionellen ehemaligen Hypo-Alpe-Banker Kulterer und Striedinger, zu verfolgen.
Damit muss jetzt Schluss sein
Wenn es den Jörg Haider noch geben würde, dann hätte der längst in scharfer Form gegen diese Gesetzesverstöße protestiert.
Ich hoffe, dass Sie bald wieder das Licht der Freiheit erblicken und sich der Verwaltung der segensreichen Sonennscheinstiftung zuwenden können.
Mit allerbesten Grüssen
Ewald Grapschowski
-Austrischer Unterstützer des professionellen Bankbetriebs-
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onlinedienst - 6. Jan, 20:53 Article 3303x read