Fiona Grasser: Ich lade ganz herzlich zum tierischen Ball in Wien ein
Dr. Alexander von Paleske 29.10. 2012
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Fiona Pacifico Griffini Grasser
In den Sümpfen 1
Kitzbühel
Austrische Skandalrepublik
Guten Morgen Deutschland,
ich möchte alle Deutschen, die sich Anfang November 2012 in Wien aufhalten, oder die Möglichkeit haben, nach Wien zu kommen, ganz, ganz herzlich zum Wiener Tierball am 8.11. 2012 einladen. Dort soll Geld für arme Vierbeiner und anderes Getier gesammelt werden.
Meine Herkunft
Ich bin die Schirmherrin der Veranstaltung, stamme aus dem Hause Swarovski, einem Familienclan von 150 Mitgliedern, dem die edle austrische Kristall- und Schmuckfirma Swarovski mit einem Jahresumsatz von 2,5 Milliarden Euro gehört.
Viele Mitglieder der austrischen High Society werden sich auf dem tierischen Wohltätigkeits- Aufgalopp ein Stelldichein geben. Darauf freue ich mich schon riesig.
Ich bin nicht nur selbst Mitglied des austrischen Jet-Sets, sondern natürlich auch ein grosser und grossherziger Tierfreund, und besitze vier Hunde, drei Hasen, zwei Katzen und vier Meerschweinchen.
Mein Motto
Ich habe ein ganz persönliches Motto für diesen hochwichtigen Ball, was wiederum das Resultat der unglaublichen politischen Verfolgungsjagden in meiner geliebten Alpenrepublik ist, deren Opfer mein lieber Gatte, Karl Heinz Grasser wurde, einst Finanzminister der (Skandal-)Republik Österreich, der beste, den unser geliebtes Alpenländle je hatte.
Das bin ich mit meinem lieben Karl-Heinz. Screenshot: Dr. v. Paleske
Mein Motto lautet daher:
Seit ich die Menschen kenne, liebe ich noch mehr die Tiere
Verfolgung eines Unschuldigen
Die linke austrische Kampfpresse hat meinen völlig unschuldigen Gatten jahrelang verfolgt, ihm Vetterleswirtschaft, Korruption und persönliche Bereicherung versucht anzuhängen, nachdem er beschloss, führender Politiker zu werden.
Zunächst begab sich mein Mann unter die Fittiche Jörg Haiders, des viel zu früh verstorbenen Rechtsaussen, Ausländerfeindes und Bewunderers hitlerscher Arbeitsmarktpolitik. Später dann unter die Fittiche der ÖVP, dem österreichischen Pendant zur deutschen CDU.
Mein Mann hat in mehreren hier (siehe unten) veröffentlichten Artikeln alle gegen ihn erhobenen (aus der Luft gegriffenen) Anschuldigungen nachhaltig und überzeugend zurückgewiesen.
Von Freunden im Stich gelassen
Was ihn aber am meisten empört, ist das undankbare und treulose Verhalten seiner ehemaligen Freunde, die mein Mann nicht nur protegiert hat, wie Heinrich Traumüller, den er zum Kabinettschef machte, sondern am geschäftlichen Leben unserer geliebten Skandalrepublik erfolgreich und lukrativ hatte partizipieren lassen, wie diesen Peter Hochegger, und noch einige andere.
Anstatt sich aus Dankbarkeit nun auf die Seite meines Mannes zu schlagen, und dessen Unschuld zu beteuern, sind diese Herrschaften im Untersuchungsausschuss des Parlaments umgefallen wie Zinnsoldaten .
Der Traumüller wurde nach seiner „Aussage“ in völlig verwirrtem Zustand von der Polizei aufgegriffen, offenbar hatte er ein extrem schlechtes Gewissen, meinen Gatten so in den Dreck gezogen zu haben.
Nun hat die Staatsanwaltschaft auch noch ein Verfahren wegen angeblicher Steuerhinterziehung eingeleitet , Verfolgung eines offensichtlich Unschuldigen ein anderes Wort dafür.
Gegen geltendes Recht
Unter Verstoss gegen geltendes Recht sind diese Berufsverfolger dann in das Büro seines Steuerberaters eingebrochen und haben illegal 35 Kartons Unterlagen mitgenommen, die mein Gatte diesem Steuerfachmann Peter Haunold zu treuen Händen übergeben hatte.
Nichts hatten diese Berufsverfolger in der Kralle gegen meinen Mann, also versuchten sie was bei dem Haunold zu finden.
Mein Mann war völlig niedergeschlagen über diesen Freundesverrat, und die rechtwidrigen Aktionen der austrischen Staatsanwaltschaft.
Ich habe ihn deshalb zu einem wunderbaren Shoppingtrip nach Mailand / Italien eingeladen, und ihn dort wieder aufgerichtet.
Rechtsstaat Liechtenstein
Glücklicherweise haben die (Winkel-)Gerichte in Liechtenstein es abgelehnt, den austrischen Verfolgern Zugang zu den Bankgeheimnissen meines Gatten dort zu geben. Wenigstens dort herrscht noch Rechtsstaatlichkeit.
Zum Tierball
Zurück zu meinem Tierball: Der Eintrittspreis beträgt lediglich 80 Euro, etwas was sich auch Sozialhilfempfänger leisten können, jedenfalls dann, wenn sie meine Ratschläge befolgen:
„Sollen die Leute halt ihren Salat und ihre Tomaten auf ihren Terrassen selber züchten. Ich backe auch mein Brot selber, züchte mein Gemüse und trinke gerne Wasser statt Champagner.“
Servus
Fiona Pacifico-Griffini-Grasser
MAJS (Member of the Austrian Jet Set)
Zu Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser
Österreichs Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser meldet sich wieder zu Wort
Post von Karl-Heinz Grasser, Ex Finanzminister Österreichs
Österreichs Ex- Finanzminister Karl-Heinz Grasser: Deutschland, jetzt rede ich
Guten Morgen Deutschland, ich bin KHG, der Karl-Heinz Grasser aus Wien
Zu Fiona Grasser
Fiona Grasser: Hallo Deutschland, jetzt rede ich
Zur Skandalrepublik Österreich
Hypo Alpe (Skandalpe-) Bank und BayernLB: Die schier unendliche Skandal- (Betrugs- Untreue-) Geschichte. Ein Update
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Fiona Pacifico Griffini Grasser
In den Sümpfen 1
Kitzbühel
Austrische Skandalrepublik
Guten Morgen Deutschland,
ich möchte alle Deutschen, die sich Anfang November 2012 in Wien aufhalten, oder die Möglichkeit haben, nach Wien zu kommen, ganz, ganz herzlich zum Wiener Tierball am 8.11. 2012 einladen. Dort soll Geld für arme Vierbeiner und anderes Getier gesammelt werden.
Meine Herkunft
Ich bin die Schirmherrin der Veranstaltung, stamme aus dem Hause Swarovski, einem Familienclan von 150 Mitgliedern, dem die edle austrische Kristall- und Schmuckfirma Swarovski mit einem Jahresumsatz von 2,5 Milliarden Euro gehört.
Viele Mitglieder der austrischen High Society werden sich auf dem tierischen Wohltätigkeits- Aufgalopp ein Stelldichein geben. Darauf freue ich mich schon riesig.
Ich bin nicht nur selbst Mitglied des austrischen Jet-Sets, sondern natürlich auch ein grosser und grossherziger Tierfreund, und besitze vier Hunde, drei Hasen, zwei Katzen und vier Meerschweinchen.
Mein Motto
Ich habe ein ganz persönliches Motto für diesen hochwichtigen Ball, was wiederum das Resultat der unglaublichen politischen Verfolgungsjagden in meiner geliebten Alpenrepublik ist, deren Opfer mein lieber Gatte, Karl Heinz Grasser wurde, einst Finanzminister der (Skandal-)Republik Österreich, der beste, den unser geliebtes Alpenländle je hatte.
Das bin ich mit meinem lieben Karl-Heinz. Screenshot: Dr. v. Paleske
Mein Motto lautet daher:
Seit ich die Menschen kenne, liebe ich noch mehr die Tiere
Verfolgung eines Unschuldigen
Die linke austrische Kampfpresse hat meinen völlig unschuldigen Gatten jahrelang verfolgt, ihm Vetterleswirtschaft, Korruption und persönliche Bereicherung versucht anzuhängen, nachdem er beschloss, führender Politiker zu werden.
Zunächst begab sich mein Mann unter die Fittiche Jörg Haiders, des viel zu früh verstorbenen Rechtsaussen, Ausländerfeindes und Bewunderers hitlerscher Arbeitsmarktpolitik. Später dann unter die Fittiche der ÖVP, dem österreichischen Pendant zur deutschen CDU.
Mein Mann hat in mehreren hier (siehe unten) veröffentlichten Artikeln alle gegen ihn erhobenen (aus der Luft gegriffenen) Anschuldigungen nachhaltig und überzeugend zurückgewiesen.
Von Freunden im Stich gelassen
Was ihn aber am meisten empört, ist das undankbare und treulose Verhalten seiner ehemaligen Freunde, die mein Mann nicht nur protegiert hat, wie Heinrich Traumüller, den er zum Kabinettschef machte, sondern am geschäftlichen Leben unserer geliebten Skandalrepublik erfolgreich und lukrativ hatte partizipieren lassen, wie diesen Peter Hochegger, und noch einige andere.
Anstatt sich aus Dankbarkeit nun auf die Seite meines Mannes zu schlagen, und dessen Unschuld zu beteuern, sind diese Herrschaften im Untersuchungsausschuss des Parlaments umgefallen wie Zinnsoldaten .
Der Traumüller wurde nach seiner „Aussage“ in völlig verwirrtem Zustand von der Polizei aufgegriffen, offenbar hatte er ein extrem schlechtes Gewissen, meinen Gatten so in den Dreck gezogen zu haben.
Nun hat die Staatsanwaltschaft auch noch ein Verfahren wegen angeblicher Steuerhinterziehung eingeleitet , Verfolgung eines offensichtlich Unschuldigen ein anderes Wort dafür.
Gegen geltendes Recht
Unter Verstoss gegen geltendes Recht sind diese Berufsverfolger dann in das Büro seines Steuerberaters eingebrochen und haben illegal 35 Kartons Unterlagen mitgenommen, die mein Gatte diesem Steuerfachmann Peter Haunold zu treuen Händen übergeben hatte.
Nichts hatten diese Berufsverfolger in der Kralle gegen meinen Mann, also versuchten sie was bei dem Haunold zu finden.
Mein Mann war völlig niedergeschlagen über diesen Freundesverrat, und die rechtwidrigen Aktionen der austrischen Staatsanwaltschaft.
Ich habe ihn deshalb zu einem wunderbaren Shoppingtrip nach Mailand / Italien eingeladen, und ihn dort wieder aufgerichtet.
Rechtsstaat Liechtenstein
Glücklicherweise haben die (Winkel-)Gerichte in Liechtenstein es abgelehnt, den austrischen Verfolgern Zugang zu den Bankgeheimnissen meines Gatten dort zu geben. Wenigstens dort herrscht noch Rechtsstaatlichkeit.
Zum Tierball
Zurück zu meinem Tierball: Der Eintrittspreis beträgt lediglich 80 Euro, etwas was sich auch Sozialhilfempfänger leisten können, jedenfalls dann, wenn sie meine Ratschläge befolgen:
„Sollen die Leute halt ihren Salat und ihre Tomaten auf ihren Terrassen selber züchten. Ich backe auch mein Brot selber, züchte mein Gemüse und trinke gerne Wasser statt Champagner.“
Servus
Fiona Pacifico-Griffini-Grasser
MAJS (Member of the Austrian Jet Set)
Zu Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser
Österreichs Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser meldet sich wieder zu Wort
Post von Karl-Heinz Grasser, Ex Finanzminister Österreichs
Österreichs Ex- Finanzminister Karl-Heinz Grasser: Deutschland, jetzt rede ich
Guten Morgen Deutschland, ich bin KHG, der Karl-Heinz Grasser aus Wien
Zu Fiona Grasser
Fiona Grasser: Hallo Deutschland, jetzt rede ich
Zur Skandalrepublik Österreich
Hypo Alpe (Skandalpe-) Bank und BayernLB: Die schier unendliche Skandal- (Betrugs- Untreue-) Geschichte. Ein Update
onlinedienst - 29. Okt, 05:30 Article 3157x read