Gaddafi: Uns reichts mit der Schweiz
Dr. Alexander von Paleske -- 16.2. 2010 --- Gestern beschloss Libyens Herrscher und Zeltbewohner Muammar el Gaddafi alle Visas für Bürger aus den Schengen-Staaten zu sperren. Ein Einreiseverbot also.
Verständnis angesagt
Dafür kann man nur volles Verständnis haben, denn die Provokationen der Schweiz verdienen doch eine adäquate Antwort, da hat der Aussenminister des Mafialandes Italien, Franco Frattini vollkommen recht.
„Die Regierung der Schweiz nimmt die Länder des Schengen- Raums als Geisel“
schimpfte er
Die Schweiz ist ja Mitglied des Schengen-Abkommens und hier gilt der auch im libyschen Landrecht festverankerte Grundsatz: Mitgefangen - mitgehangen, oder hier besser mitgefengen - mitgeschengen.
Lange Liste der Provokationen
Die Lister der schweizer Provokationen ist lang.
Da ist einmal die Verhaftung des Gaddafi -Schreckens-Sohnes Hannibal samt Frau im Sommer des Jahres 2008 durch die schweizer Polizei in Genf.
Hannibal, der, wie der römische Hannibal, Schrecken verbreitet, wo immer er auftaucht, hatte angeblich Hausangestellte verprügelt. Seine hochschwangere Frau, die zur Niederkunft in die Schweiz gekommen war, soll ihm beim Verprügeln psychisch und physisch unterstützt haben.
Die schweizer Behörden hätten sich an den 5 Fingern ausrechnen können, dass Vater Gaddafi sie nicht straflos davonkommen lassen würde, ein Blick in das libysche Landrechtsgesetzbuch hätte genügt.
Aber nicht nur das, auch das Kriminalfoto des Gaddafi-Sprösslings samt Gattin tauchte in einer schweizer Zeitung auf. Werden die Kriminalbeamten in der Schweiz so schlecht bezahlt, dass sie noch einen Nebenverdienst durch Verkaufen von Fotos brauchen?
Vater Gaddafi straft
Gaddaffi, streng nach libyschen Landrecht, bestrafte die Schweiz.
Die Erdöllieferungen wurden eingestellt, zwei schweizer Bürger in Libyen verhaftet, die diplomatischen Beziehungen abgebrochen und Gaddafis Taschengeld von Schweizer Konten abgezogen, schlappe 5 Milliarden schweizer Fränkli.
Wir berichteten ausführlich darüber, wie der damalige schweizer Bundespräsident Merz eine Canossareise nach Libyen im vergangenen Jahr unternahm, um die Gnade der Vergebung zu erbitten und die schweizer Staatsbürger freizubekommen.
Der Canossareise war allerdings nur ein beschränkter Erfolg beschieden. Als es mit der Freilassung der Schweizer nach Auffassung der schweizer Regierung nicht schnell genug ging, goss die Schweiz noch Öl ins Feuer anstatt mit der gebotenen Ruhe abzuwarten, was Vater Gaddafi als nächstes ausheckt.
Die Schweiz verhängte ein Einreiseverbot nicht nur gegen Hannibal samt Frau, sondern auch noch weitere 190 libysche Regierungsangestellte, darunter natürlich auch Vater Gaddafi selbst..
Wer Wind sät ......
Wer so viel schweizer Wind sät, der muss Wüstensturm ernten. Schlimm genug, dass Vater Gaddafi bei Staatsbesuchen nicht überall sein Zelt aufbauen und seine Kamele mitbringen kann, aber ein Einreiseverbot... das war ihm seit dem Abschwören vom Atomprogramm nicht mehr passiert.
Und so verhängte Gaddafi gleich mal ein Einreiseverbot gegen alle Bürger von Schengen- Staaten, wozu die Bundesrepublik Deutschland, nicht aber das Vereinigte Königreich Grossbritannien gehört.
Dort reiben sich die Geschäftsleute jetzt erst mal die Hände, denn einen neuen Gewaltausbruch des Hannibal, Ende letzten Jahres in London, diesmal gegenüber seiner Frau, beantwortete die britische Polizei in Gentleman-Manier: Die libysche Botschaft (auch Volksbüro genannt) wurde um einen standesgemässen Transport für Hannibal gebeten und ein standesgemässer Krankenwagen wurde für seine Frau bestellt, die etwas heftig aus der Nase blutete. Ja, so etwas zahlt sich einfach aus.
Gaddafi nicht hinter Bankdatenklau
Dabei haben die Schweizer schon reichlich Probleme mit dem Bankdatenklau.
Mittlerweile hat Vater Gaddafi dementieren lassen, dass er hinter dem schweizer Datenklau steckt. Er bestrafe immer direkt, nicht über Umwege.
Unterdessen muss man damit rechnen, dass zur Aufhebung dieses Einreiseverbots der libysche Staatschef Vorbedingungen stellen wird. Eine hat er schon früher geäussert: die Schweiz von der Landkarte zu entfernen und die schweizer Kantone den Nachbarländern zuzuschlagen.
Damit würde sich natürlich auch das Problem des schweizer Bankgeheimnisses von selbst lösen, denn Zürich würde dann nach Deutschland eingemeindet.
Fazit:
Alpenberge schützen gegen das Eindringen fremder Heere, aber nicht vor Wüstenstürmen und Datenklau.
Er ist wieder da – Hannibal aus Tripolis meldet sich zurück
Hannibal aus Tripolis oder: Ein schweizer Bundespräsident auf Canossa-Reise
Verständnis angesagt
Dafür kann man nur volles Verständnis haben, denn die Provokationen der Schweiz verdienen doch eine adäquate Antwort, da hat der Aussenminister des Mafialandes Italien, Franco Frattini vollkommen recht.
„Die Regierung der Schweiz nimmt die Länder des Schengen- Raums als Geisel“
schimpfte er
Die Schweiz ist ja Mitglied des Schengen-Abkommens und hier gilt der auch im libyschen Landrecht festverankerte Grundsatz: Mitgefangen - mitgehangen, oder hier besser mitgefengen - mitgeschengen.
Lange Liste der Provokationen
Die Lister der schweizer Provokationen ist lang.
Da ist einmal die Verhaftung des Gaddafi -Schreckens-Sohnes Hannibal samt Frau im Sommer des Jahres 2008 durch die schweizer Polizei in Genf.
Hannibal, der, wie der römische Hannibal, Schrecken verbreitet, wo immer er auftaucht, hatte angeblich Hausangestellte verprügelt. Seine hochschwangere Frau, die zur Niederkunft in die Schweiz gekommen war, soll ihm beim Verprügeln psychisch und physisch unterstützt haben.
Die schweizer Behörden hätten sich an den 5 Fingern ausrechnen können, dass Vater Gaddafi sie nicht straflos davonkommen lassen würde, ein Blick in das libysche Landrechtsgesetzbuch hätte genügt.
Aber nicht nur das, auch das Kriminalfoto des Gaddafi-Sprösslings samt Gattin tauchte in einer schweizer Zeitung auf. Werden die Kriminalbeamten in der Schweiz so schlecht bezahlt, dass sie noch einen Nebenverdienst durch Verkaufen von Fotos brauchen?
Vater Gaddafi straft
Gaddaffi, streng nach libyschen Landrecht, bestrafte die Schweiz.
Die Erdöllieferungen wurden eingestellt, zwei schweizer Bürger in Libyen verhaftet, die diplomatischen Beziehungen abgebrochen und Gaddafis Taschengeld von Schweizer Konten abgezogen, schlappe 5 Milliarden schweizer Fränkli.
Wir berichteten ausführlich darüber, wie der damalige schweizer Bundespräsident Merz eine Canossareise nach Libyen im vergangenen Jahr unternahm, um die Gnade der Vergebung zu erbitten und die schweizer Staatsbürger freizubekommen.
Der Canossareise war allerdings nur ein beschränkter Erfolg beschieden. Als es mit der Freilassung der Schweizer nach Auffassung der schweizer Regierung nicht schnell genug ging, goss die Schweiz noch Öl ins Feuer anstatt mit der gebotenen Ruhe abzuwarten, was Vater Gaddafi als nächstes ausheckt.
Die Schweiz verhängte ein Einreiseverbot nicht nur gegen Hannibal samt Frau, sondern auch noch weitere 190 libysche Regierungsangestellte, darunter natürlich auch Vater Gaddafi selbst..
Wer Wind sät ......
Wer so viel schweizer Wind sät, der muss Wüstensturm ernten. Schlimm genug, dass Vater Gaddafi bei Staatsbesuchen nicht überall sein Zelt aufbauen und seine Kamele mitbringen kann, aber ein Einreiseverbot... das war ihm seit dem Abschwören vom Atomprogramm nicht mehr passiert.
Und so verhängte Gaddafi gleich mal ein Einreiseverbot gegen alle Bürger von Schengen- Staaten, wozu die Bundesrepublik Deutschland, nicht aber das Vereinigte Königreich Grossbritannien gehört.
Dort reiben sich die Geschäftsleute jetzt erst mal die Hände, denn einen neuen Gewaltausbruch des Hannibal, Ende letzten Jahres in London, diesmal gegenüber seiner Frau, beantwortete die britische Polizei in Gentleman-Manier: Die libysche Botschaft (auch Volksbüro genannt) wurde um einen standesgemässen Transport für Hannibal gebeten und ein standesgemässer Krankenwagen wurde für seine Frau bestellt, die etwas heftig aus der Nase blutete. Ja, so etwas zahlt sich einfach aus.
Gaddafi nicht hinter Bankdatenklau
Dabei haben die Schweizer schon reichlich Probleme mit dem Bankdatenklau.
Mittlerweile hat Vater Gaddafi dementieren lassen, dass er hinter dem schweizer Datenklau steckt. Er bestrafe immer direkt, nicht über Umwege.
Unterdessen muss man damit rechnen, dass zur Aufhebung dieses Einreiseverbots der libysche Staatschef Vorbedingungen stellen wird. Eine hat er schon früher geäussert: die Schweiz von der Landkarte zu entfernen und die schweizer Kantone den Nachbarländern zuzuschlagen.
Damit würde sich natürlich auch das Problem des schweizer Bankgeheimnisses von selbst lösen, denn Zürich würde dann nach Deutschland eingemeindet.
Fazit:
Alpenberge schützen gegen das Eindringen fremder Heere, aber nicht vor Wüstenstürmen und Datenklau.
Er ist wieder da – Hannibal aus Tripolis meldet sich zurück
Hannibal aus Tripolis oder: Ein schweizer Bundespräsident auf Canossa-Reise
onlinedienst - 16. Feb, 14:38 Article 4748x read