Jürgen Flaschenpfand-Trittin: Jetzt rede ich Klartext nach dem grünen Wahldebakel
Dr. Alexander von Paleske ------- 23.9- 2013 ------ Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Jürgen Flaschenpfand-Trittin
MdB, Bilderberger, Obergrüner
Reichstagsgebäude
Berlin
Liebe Grüninnen und Grüne,
beginnen möchte ich heute mit einem Zitat des ehemaligen Grossen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas, Mao:
"Es kommt darauf an, Niederlagen in Siege zu verwandeln".
Genau das werden wir Grüne jetzt tun.
Viele jetzt geplatzte grüne Träume und Luftballons - aber wir verwandeln Niederlagen in Siege.
Dabei kommt es keineswegs auf irgendwelches inhaltliches Bla Bla an, sondern nur darauf: Wie kommen wir am besten an die Futtertröge: kurz- oder mittelfristig.
Nicht täuschen lassen
Lasst Euch nicht täuschen: das Bild, was jetzt in den Medien verbreitet wird, wo wir, ich meine die berufslose Katrin Göring-Eckardt, unser "Eichhörnchen auf Ecstasy", Claudia Roth, Lufthansa-Meilen Spezialist Cem Özdemir und ich eher wie begossene Pudel dastehen, gibt unsere mentale Verfassung keineswegs korrekt wieder.
.........wie begossene Pudel
Zwar Suppenhuhn, aber attraktiv
Natürlich hätten wir lieber 15% gehabt, aber auch als „gerupftes Suppenhuhn“ sind wir durchaus attraktiv für die verzweifelt nach einem Koalitionspartner suchende Wahlgewinnerin aber nicht –siegerin Mutti Merkel. Und das bedeutet: MINISTERPOSTEN auch für uns Grüne.
Mehr noch: für unsere Katrin (KGE) , die ja langfristig vorhat, die erste Bundespräsidentin zu werden, einen weiteren Meilenstein auf diesem Weg.
Kein Direktverkauf möglich
Natürlich können wir das unserer Basis so direkt nicht verkaufen, sondern denen gegenüber müssen wir in Büsserhaltung nach diesem Wahlergebnis uns präsentieren: erst einmal zurücktreten, (aber nicht für immer), Abbitte tun und dann die Zukunft schwarz-grün malen.
Die Zukunft heisst Schwarz-Grün
Wir wollen die schwarz-grüne Koalition, wie unsere Katrin dies hier auf diesem Blog bereits lange vor der Wahl angekündigt hatte:
:
„Im Bundestagswahlkampf werden wir als Frontkämpfer, also mein Flaschenpfand-Bilderberg-Jürgen und ich, die Wähler über unsere wahren Ziele natürlich täuschen, und etwas von "Rot-Grün" faseln.
"Grün-Rot oder Merkel" heisst unser total irreführender Wahlspruch.
Gemeinsam mit Flaschenpfand-Jürgen werde ich auf die Merkel verbal eindreschen. Nach der Wahl heisst es dann staatstragend: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern". Wir tauschen einfach das „oder“ in ein „und“, schwupps heisst es dann „Grün und Merkel“, und schon steht die Koalition mit der CDU/CSU."
In dieser Koalition werden wir dann voll die Rolle der FDP übernehmen, und der CDU eine Kröte nach der anderen zu schlucken geben. Dann wird irgendwann klarwerden, wer hier Kellner und wer Küchenjunge, äh, ich meine Küchenfrau ist. Allerdings werden wir die Dummheiten der FDP nicht nachmachen, sondern uns scheinradikal gebärden.
Die abstossende Alternative, im Bundestag immer nur als zweite Oppositionspartei auf die Pauke zu hauen, bringt gar nichts.
Wir werden vielmehr herausstellen, dass wir die "FDP 2017" sind, sodass die bisherigen FDP-Wähler zu uns ins Scharen überlaufen.
Die AFD, jene Partei, deren Parteiprogramm sich auf weniger als einer Seite, ja, in nahezu einem Satz zusammenfassen lässt : Weg mit dem Euro", hat nicht nur ein Ein-Satz-Parteiprogramm, sondern ist auch eine politische Eintagsfliege.
Nach der Entsorgung ist vor der Koalition
Nachdem wir ohnehin weitestgehend unsere einstigen Forderungen und Zukunftsträume im Laufe der Zeit entsorgt haben, gewinnen wir ständig an Attraktivität für die Schwarzen.Gut so!
Das Geschrei der "Schweinejournalisten" nach der Wahl, wir müssten uns neu erfinden, ist lächerlich, denn das haben wir mit dem Überbordwerfen von linkem und friedenspolitischem Ballast längst getan.
Unser Plan bleibt im übrigen weiter, die SPD zu beerben, indem wir diese Partei als völlig überlebt darstellen, deren letzter Sargnagel dieser Vortragskassierer namens Peer St. war.
Grünlinge und Grüninnen, es sieht gar nicht so schlecht aus. Das jetzige Wahlergebnis wird uns nur noch stärker machen.
Unsere Taktik
Als Taktik schlage ich vor, es so wie seinerzeit unser Chefopportunist Joseph Martin (Joschka) Fischer Anfang der 80er Jahre mit seiner Wahnsinns-Gang in Hessen zu machen: langsam die grüne Basis an den Gedanken einer Koalition - damals mit der SPD - zu gewöhnen. Also erst Tolerierung und schliesslich dann ran an die Futtertröge. Vorher noch mit seinen Wahnsinnigen alle innerparteilichen Widersacher totsabbeln, oder notfalls auch mal körperlich bedrohen.
....totsabbeln, notfalls körperlich bedrohen
Natürlich kann ich im ersten Anlauf noch nicht meine mir massgescheiderte Position als Finanzminister einnehmen, aber der Schäuble wird auch irgendwann amtsmüde, und der stehe ich mit der ganzen Vitalität eines Bilderbergers bereit, zuzulangen.
Grüninnen und Grüne, die Zukunft ist licht und schwarz-grün.
Herzlichst
Euer Kämpe
Jürgen Flaschenpfand-Trittin, MdB
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Berlin
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beginnen möchte ich heute mit einem Zitat des ehemaligen Grossen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas, Mao:
"Es kommt darauf an, Niederlagen in Siege zu verwandeln".
Genau das werden wir Grüne jetzt tun.
Viele jetzt geplatzte grüne Träume und Luftballons - aber wir verwandeln Niederlagen in Siege.
Dabei kommt es keineswegs auf irgendwelches inhaltliches Bla Bla an, sondern nur darauf: Wie kommen wir am besten an die Futtertröge: kurz- oder mittelfristig.
Nicht täuschen lassen
Lasst Euch nicht täuschen: das Bild, was jetzt in den Medien verbreitet wird, wo wir, ich meine die berufslose Katrin Göring-Eckardt, unser "Eichhörnchen auf Ecstasy", Claudia Roth, Lufthansa-Meilen Spezialist Cem Özdemir und ich eher wie begossene Pudel dastehen, gibt unsere mentale Verfassung keineswegs korrekt wieder.
.........wie begossene Pudel
Zwar Suppenhuhn, aber attraktiv
Natürlich hätten wir lieber 15% gehabt, aber auch als „gerupftes Suppenhuhn“ sind wir durchaus attraktiv für die verzweifelt nach einem Koalitionspartner suchende Wahlgewinnerin aber nicht –siegerin Mutti Merkel. Und das bedeutet: MINISTERPOSTEN auch für uns Grüne.
Mehr noch: für unsere Katrin (KGE) , die ja langfristig vorhat, die erste Bundespräsidentin zu werden, einen weiteren Meilenstein auf diesem Weg.
Kein Direktverkauf möglich
Natürlich können wir das unserer Basis so direkt nicht verkaufen, sondern denen gegenüber müssen wir in Büsserhaltung nach diesem Wahlergebnis uns präsentieren: erst einmal zurücktreten, (aber nicht für immer), Abbitte tun und dann die Zukunft schwarz-grün malen.
Die Zukunft heisst Schwarz-Grün
Wir wollen die schwarz-grüne Koalition, wie unsere Katrin dies hier auf diesem Blog bereits lange vor der Wahl angekündigt hatte:
:
„Im Bundestagswahlkampf werden wir als Frontkämpfer, also mein Flaschenpfand-Bilderberg-Jürgen und ich, die Wähler über unsere wahren Ziele natürlich täuschen, und etwas von "Rot-Grün" faseln.
"Grün-Rot oder Merkel" heisst unser total irreführender Wahlspruch.
Gemeinsam mit Flaschenpfand-Jürgen werde ich auf die Merkel verbal eindreschen. Nach der Wahl heisst es dann staatstragend: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern". Wir tauschen einfach das „oder“ in ein „und“, schwupps heisst es dann „Grün und Merkel“, und schon steht die Koalition mit der CDU/CSU."
In dieser Koalition werden wir dann voll die Rolle der FDP übernehmen, und der CDU eine Kröte nach der anderen zu schlucken geben. Dann wird irgendwann klarwerden, wer hier Kellner und wer Küchenjunge, äh, ich meine Küchenfrau ist. Allerdings werden wir die Dummheiten der FDP nicht nachmachen, sondern uns scheinradikal gebärden.
Die abstossende Alternative, im Bundestag immer nur als zweite Oppositionspartei auf die Pauke zu hauen, bringt gar nichts.
Wir werden vielmehr herausstellen, dass wir die "FDP 2017" sind, sodass die bisherigen FDP-Wähler zu uns ins Scharen überlaufen.
Die AFD, jene Partei, deren Parteiprogramm sich auf weniger als einer Seite, ja, in nahezu einem Satz zusammenfassen lässt : Weg mit dem Euro", hat nicht nur ein Ein-Satz-Parteiprogramm, sondern ist auch eine politische Eintagsfliege.
Nach der Entsorgung ist vor der Koalition
Nachdem wir ohnehin weitestgehend unsere einstigen Forderungen und Zukunftsträume im Laufe der Zeit entsorgt haben, gewinnen wir ständig an Attraktivität für die Schwarzen.Gut so!
Das Geschrei der "Schweinejournalisten" nach der Wahl, wir müssten uns neu erfinden, ist lächerlich, denn das haben wir mit dem Überbordwerfen von linkem und friedenspolitischem Ballast längst getan.
Unser Plan bleibt im übrigen weiter, die SPD zu beerben, indem wir diese Partei als völlig überlebt darstellen, deren letzter Sargnagel dieser Vortragskassierer namens Peer St. war.
Grünlinge und Grüninnen, es sieht gar nicht so schlecht aus. Das jetzige Wahlergebnis wird uns nur noch stärker machen.
Unsere Taktik
Als Taktik schlage ich vor, es so wie seinerzeit unser Chefopportunist Joseph Martin (Joschka) Fischer Anfang der 80er Jahre mit seiner Wahnsinns-Gang in Hessen zu machen: langsam die grüne Basis an den Gedanken einer Koalition - damals mit der SPD - zu gewöhnen. Also erst Tolerierung und schliesslich dann ran an die Futtertröge. Vorher noch mit seinen Wahnsinnigen alle innerparteilichen Widersacher totsabbeln, oder notfalls auch mal körperlich bedrohen.
....totsabbeln, notfalls körperlich bedrohen
Natürlich kann ich im ersten Anlauf noch nicht meine mir massgescheiderte Position als Finanzminister einnehmen, aber der Schäuble wird auch irgendwann amtsmüde, und der stehe ich mit der ganzen Vitalität eines Bilderbergers bereit, zuzulangen.
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