MEK Terroristen die nützlichen Idioten?
Stephan Fuchs – Dieser Artikel erschien bereits 2006 bei Nachrichten Heute, erscheint aber aktueller denn je. In den 80er Jahren wurden mit Drogengeldern illegal Waffen für die nicaraguanischen Contras bereitgestellt. Der Deal, der das Weiße Haus in seinen Grundfesten erschütterte, ging als Iran-Conta-Skandal in die Geschichte ein. Jetzt, 25 Jahre später, geht es möglicherweise erneut darum, im verborgenen eine militärische Macht aufzubauen, diesmal die Mujaheddin-e Khalg gegen Iran.
Um solche Operationen hinter dem Kongress zu finanzieren, könnten der Opiumfluss aus Afghanistan und Kokain aus Südamerika als Finanz- und Schmiermittelkanäle reaktiviert worden sein. Von den Mujaheddin-e Khalq (MEK)-Einheiten weiß man, dass sie im Heroinhandel tätig sind. Denkbar ist auch, dass sie in den Genuss früherer Kalashnikow-Waffen aus dem Jugoslawien-Krieg gekommen sind.
Vermuten lässt dies ein seltsamer Schulterschluss zwischen Amerika und der als terroristisch eingestuften MEK und ein seltsamer Waffendeal, bei dem der dubiosen Waffenhändler und KGB Mayor Victor Bout im August 2004 über den amerikanischen Stützpunkt Tuzla in Bosnien Herzegowina Waffen aus dem Jugoslawien-Krieg verschwinden ließ.
In den 60er Jahren waren die MEK aktiv im Kampf gegen den Schah und töteten in dieser Zeit auch US-Soldaten. 1979 nahmen sie an der Revolution an der Seite von Ayatollah Khomeini teil. In den 80ern brachen sie mit den Mullahs, gingen in den Untergrund und verübten Anschläge gegen Zivilisten. 1986 muss der MEK-Führer Rajavi sein Exil in Frankreich auf Druck der Regierung in Paris verlassen. Sein neuer Gastgeber: Iraks Machthaber Saddam Hussein, Todfeind der Mullahs. Dabei zeigt sich Saddam großzügig, überlässt den MEK-Einheiten Stützpunkte und liefert ihnen schwere Waffen. Im Mai 2003 rollen US-Panzer beim Hauptquartier der Mujahedin 100 km nördlich von Bagdad vor. Es fällt kein Schuss. Die MEK hat sich während der Operation “Enduring Freedom” für neutral erklärt und übergibt bereitwillig alle schweren Waffen. Die MEK ist fortan die einzige terroristische Vereinigung dieser Welt, mit der die US-Armee ein offizielles Waffenstillstandsabkommen ausgehandelt hat.
MEK, die nützlichen Idioten?
Daniel Pipe, Direktor des Middle East Forum und Mitglied im Project for the New American Century verteidigt die MEK konsequent und seine Meinung soll hier zitiert sein:
„Die MEK ist nicht die typisch antiwestliche Gruppierung, sondern eine Organisation mit einer starken politischen Präsenz in westlichen Hauptstädten und mehr als 3.000 im Irak stationierten Soldaten, die sich einem einzigen Ziel verschrieben hat: den Sturz des „Erzfeindes”, der Islamischen Republik Iran.“
Und weiter:
„Kann die MEK nützlich sein? Ja. Westlichen Spionage-Organisationen fehlt die „menschliche Komponente” – was heißt: Spione im Iran selbst, statt Augen am Himmel. Militärkommandeure der Koalition sollten die MEK nach Informationen über die Agenten der iranischen Mullahs im Irak befragen. Die MEK kann auch Schlüsselinformationen über Entwicklungen im Iran liefern – wo sie, trotz einer Tendenz zu Übertreibungen, einige wichtige Quellen abschöpfen kann. Ihre Information Mitte 2002 über das Atomprogramm des Iran war z.B. besser als das, was die Internationale Atomenergiebehörde wusste, was eine geschockte US-Regierung veranlasste, eine Untersuchung zu betreiben, die bestätigte, wie weit fortgeschritten die Iraner beim Bau einer Atombombe waren.“
Unsere Terroristen sind gute Terroristen
Nicht nur als „bestinformierte“ Atomspione profilieren sich die MEK-Terroristen. Ihre Kämpfer könnten auch bei einem Militärschlag gegen den Iran eine wichtige Rolle spielen. Tausende stünden bereit, ihr Leben für ein neues Iran zu lassen. Die MEK sei der geheime Bündnispartner der USA, meint Ex-CIA-Agent Ray McGovern laut einem Bericht der WDR-Sendung Monitor vom Februar 2005.
Folgend ein Auszug aus der Monitor-Sendung des WDR vom 3. Februar 2005
Ray McGovern, Ex-CIA-Beamter: “Warum arbeiten die USA mit Organisationen, wie den Volksmujahedin zusammen. Ich denke, weil sie vor Ort sind, und weil sie bereit sind, sich für uns einspannen zu lassen. Früher galten sie für uns als Terrororganisation. Und genau das sind sie auch. Aber jetzt sind sie unsere Terroristen und wir zögern nicht, sie dorthin zu schicken.”
Karen Kwiatkowski, Ex-Pentagon-Beamtin: “Bereits im Herbst 2002, als der Präsident noch um Zustimmung für die Invasion in den Irak warb, schaute das Amt für spezielle Planung schon auf den Iran. Und die Neokonservativen dachten darüber nach, wie man mit dem Iran verfahren sollte. In ihrem Weltbild ist der Iran schon seit langem ein Zielobjekt.”
Seit Jahren dringt das Pentagon darauf, sie von der Terroristenliste zu streichen, sie als Widerstandskämpfer anzuerkennen. Für die Kriegsplaner sind sie die geborenen Alliierten, geschult in Sabotagetechnik, diszipliniert, gedrillt.
Ray McGovern, Ex-CIA-Beamter: “Sie werden jetzt über die Grenze in den Iran geschickt. Für die übliche Geheimdiensttätigkeiten. Sensoren anbringen, um das iranische Atomprogramm zu überwachen. Angriffsziele für die Luftwaffe markieren. Vielleicht auch geheime Lager einrichten und die Truppenstationierung überwachen. Und ein bisschen Sabotage.”
Karen Kwiatkowski Ex-Pentagon-Beamtin: “Die Volksmujahedin sind bereit, Dinge zu tun, für die wir uns schämen müssten, und über die wir am liebsten schweigen. Doch genau für solche Aufgaben benutzen wir sie.”
Ein mysteriöse Waffendeal?
Im August 2004 ereigneten sich laut Amnesty Report “Dead on Time” merkwürdige Dinge. Von der Luftwaffenbasis Eagle in Tuzla, Bosnien-Herzegowina wurden vier Flüge mit Tonnagen an Kalaschnikow-AK47-Gewehren in den Irak organisiert. Die Waffen waren für die Aufrüstung der irakischen Armee gedacht. Der vierte Flug, am 21. August 2004 mit einer russischen Ilyushin 76 und der Registrationsnummer ER-IBV, flog illegal. Die Waffen kamen nie am Bestimmungsort an. Auftraggeber der Lieferungen: die amerikanische Firma Taos Industries. Verantwortlich für die Maschine: Aerocom. Eine Frachtfirma des bekannten notorischen Waffenschmugglers und Ex- KGB Agenten Victor Bout. Eine seltsame Konstellation für Waffenlieferungen.
5 Monate nach dem monströsen Waffen-Deal verstarben die beiden Brüder und Besitzer der Firma Taos Industries bei einem Flugzeugunfall in Huntsville. Die Waffen freilich wurden nicht gefunden. Vermutet werden sie bei der MEK. Jetzt stellt sich die Frage: Gibt es da Berührungspunkte zwischen dem Heroin- und Kokainhandel aus Afghanistan und Südamerika?
Fallout an Heroin
Pizza aus dem Hindukusch gefällig?
Krausköpfe mit Stinger-Raketen
DC 9 Kokainflieger war in Kolumbien
Iran Sammlungbestinformierte
Um solche Operationen hinter dem Kongress zu finanzieren, könnten der Opiumfluss aus Afghanistan und Kokain aus Südamerika als Finanz- und Schmiermittelkanäle reaktiviert worden sein. Von den Mujaheddin-e Khalq (MEK)-Einheiten weiß man, dass sie im Heroinhandel tätig sind. Denkbar ist auch, dass sie in den Genuss früherer Kalashnikow-Waffen aus dem Jugoslawien-Krieg gekommen sind.
Vermuten lässt dies ein seltsamer Schulterschluss zwischen Amerika und der als terroristisch eingestuften MEK und ein seltsamer Waffendeal, bei dem der dubiosen Waffenhändler und KGB Mayor Victor Bout im August 2004 über den amerikanischen Stützpunkt Tuzla in Bosnien Herzegowina Waffen aus dem Jugoslawien-Krieg verschwinden ließ.
In den 60er Jahren waren die MEK aktiv im Kampf gegen den Schah und töteten in dieser Zeit auch US-Soldaten. 1979 nahmen sie an der Revolution an der Seite von Ayatollah Khomeini teil. In den 80ern brachen sie mit den Mullahs, gingen in den Untergrund und verübten Anschläge gegen Zivilisten. 1986 muss der MEK-Führer Rajavi sein Exil in Frankreich auf Druck der Regierung in Paris verlassen. Sein neuer Gastgeber: Iraks Machthaber Saddam Hussein, Todfeind der Mullahs. Dabei zeigt sich Saddam großzügig, überlässt den MEK-Einheiten Stützpunkte und liefert ihnen schwere Waffen. Im Mai 2003 rollen US-Panzer beim Hauptquartier der Mujahedin 100 km nördlich von Bagdad vor. Es fällt kein Schuss. Die MEK hat sich während der Operation “Enduring Freedom” für neutral erklärt und übergibt bereitwillig alle schweren Waffen. Die MEK ist fortan die einzige terroristische Vereinigung dieser Welt, mit der die US-Armee ein offizielles Waffenstillstandsabkommen ausgehandelt hat.
MEK, die nützlichen Idioten?
Daniel Pipe, Direktor des Middle East Forum und Mitglied im Project for the New American Century verteidigt die MEK konsequent und seine Meinung soll hier zitiert sein:
„Die MEK ist nicht die typisch antiwestliche Gruppierung, sondern eine Organisation mit einer starken politischen Präsenz in westlichen Hauptstädten und mehr als 3.000 im Irak stationierten Soldaten, die sich einem einzigen Ziel verschrieben hat: den Sturz des „Erzfeindes”, der Islamischen Republik Iran.“
Und weiter:
„Kann die MEK nützlich sein? Ja. Westlichen Spionage-Organisationen fehlt die „menschliche Komponente” – was heißt: Spione im Iran selbst, statt Augen am Himmel. Militärkommandeure der Koalition sollten die MEK nach Informationen über die Agenten der iranischen Mullahs im Irak befragen. Die MEK kann auch Schlüsselinformationen über Entwicklungen im Iran liefern – wo sie, trotz einer Tendenz zu Übertreibungen, einige wichtige Quellen abschöpfen kann. Ihre Information Mitte 2002 über das Atomprogramm des Iran war z.B. besser als das, was die Internationale Atomenergiebehörde wusste, was eine geschockte US-Regierung veranlasste, eine Untersuchung zu betreiben, die bestätigte, wie weit fortgeschritten die Iraner beim Bau einer Atombombe waren.“
Unsere Terroristen sind gute Terroristen
Nicht nur als „bestinformierte“ Atomspione profilieren sich die MEK-Terroristen. Ihre Kämpfer könnten auch bei einem Militärschlag gegen den Iran eine wichtige Rolle spielen. Tausende stünden bereit, ihr Leben für ein neues Iran zu lassen. Die MEK sei der geheime Bündnispartner der USA, meint Ex-CIA-Agent Ray McGovern laut einem Bericht der WDR-Sendung Monitor vom Februar 2005.
Folgend ein Auszug aus der Monitor-Sendung des WDR vom 3. Februar 2005
Ray McGovern, Ex-CIA-Beamter: “Warum arbeiten die USA mit Organisationen, wie den Volksmujahedin zusammen. Ich denke, weil sie vor Ort sind, und weil sie bereit sind, sich für uns einspannen zu lassen. Früher galten sie für uns als Terrororganisation. Und genau das sind sie auch. Aber jetzt sind sie unsere Terroristen und wir zögern nicht, sie dorthin zu schicken.”
Karen Kwiatkowski, Ex-Pentagon-Beamtin: “Bereits im Herbst 2002, als der Präsident noch um Zustimmung für die Invasion in den Irak warb, schaute das Amt für spezielle Planung schon auf den Iran. Und die Neokonservativen dachten darüber nach, wie man mit dem Iran verfahren sollte. In ihrem Weltbild ist der Iran schon seit langem ein Zielobjekt.”
Seit Jahren dringt das Pentagon darauf, sie von der Terroristenliste zu streichen, sie als Widerstandskämpfer anzuerkennen. Für die Kriegsplaner sind sie die geborenen Alliierten, geschult in Sabotagetechnik, diszipliniert, gedrillt.
Ray McGovern, Ex-CIA-Beamter: “Sie werden jetzt über die Grenze in den Iran geschickt. Für die übliche Geheimdiensttätigkeiten. Sensoren anbringen, um das iranische Atomprogramm zu überwachen. Angriffsziele für die Luftwaffe markieren. Vielleicht auch geheime Lager einrichten und die Truppenstationierung überwachen. Und ein bisschen Sabotage.”
Karen Kwiatkowski Ex-Pentagon-Beamtin: “Die Volksmujahedin sind bereit, Dinge zu tun, für die wir uns schämen müssten, und über die wir am liebsten schweigen. Doch genau für solche Aufgaben benutzen wir sie.”
Ein mysteriöse Waffendeal?
Im August 2004 ereigneten sich laut Amnesty Report “Dead on Time” merkwürdige Dinge. Von der Luftwaffenbasis Eagle in Tuzla, Bosnien-Herzegowina wurden vier Flüge mit Tonnagen an Kalaschnikow-AK47-Gewehren in den Irak organisiert. Die Waffen waren für die Aufrüstung der irakischen Armee gedacht. Der vierte Flug, am 21. August 2004 mit einer russischen Ilyushin 76 und der Registrationsnummer ER-IBV, flog illegal. Die Waffen kamen nie am Bestimmungsort an. Auftraggeber der Lieferungen: die amerikanische Firma Taos Industries. Verantwortlich für die Maschine: Aerocom. Eine Frachtfirma des bekannten notorischen Waffenschmugglers und Ex- KGB Agenten Victor Bout. Eine seltsame Konstellation für Waffenlieferungen.
5 Monate nach dem monströsen Waffen-Deal verstarben die beiden Brüder und Besitzer der Firma Taos Industries bei einem Flugzeugunfall in Huntsville. Die Waffen freilich wurden nicht gefunden. Vermutet werden sie bei der MEK. Jetzt stellt sich die Frage: Gibt es da Berührungspunkte zwischen dem Heroin- und Kokainhandel aus Afghanistan und Südamerika?
Fallout an Heroin
Pizza aus dem Hindukusch gefällig?
Krausköpfe mit Stinger-Raketen
DC 9 Kokainflieger war in Kolumbien
Iran Sammlungbestinformierte
sfux - 22. Apr, 10:31 Article 3787x read
Waffen aus Albanien
Deutsche Frachtschiffe, holten ebenso Original Chinesische Waffen im Hafen von Durres ab und zwar u.a. in 1998 mit dem Ziel USA.
There’s no disputing Hasan Cengic’s place in the history of Bosnia and Herzegovina, where to many he remains a hero. With Muslims under siege and a weapons embargo keeping them from defending themselves, Cengic used his worldwide contacts to set up a pipeline that smuggled weapons, money and humanitarian aid, mainly with financial help from Saudi Arabia. But those same contacts and smuggling networks have made him a target of international investigators, who say he was involved in smuggling after the war and funneled money and weapons to terrorist causes.
Certainly Cengic sparks controversy. He’s been called a criminal and a terrorist, directed a charity that helped fund a plot to blow up New York City landmarks and was forced to give up his job as Bosnia’s deputy defense minister after complaints by U.S. President Bill Clinton. For more than three decades, Cengic has been a powerful and high-level businessman with connections, business partners and enemies around the world. Investigative records, business financial documents, a CIA report, interviews with associates and thousands of pages of court documents compiled by agents of at least six countries portray Cengic as a wealthy, powerful and very secretive businessman. Those records allege that Cengic handled tens of millions of dollars as a director of the Trans World Relief Agency in Vienna, siphoning millions off for himself. And documents show Cengic transferred more than $4.7 million from TWRA, an accused terrorist front, to a Bosnian charity that immediately established Cengic’s own company, the conglomerate Bosnia Investment Organization. Records obtained by OCCRP accuse Cengic of having associations with some of the world’s most notorious criminals; the files said he attended the wedding of Osama Bin Laden’s son in January, 2001 and is a regular visitor to the home of Libyan leader Moammar Gadhafi. OCCRP also obtained a contract in which Cengic's company leased airplanes to a company controlled by “the Merchant of Death” Viktor Bout, accused by the U.S. as being the world’s biggest arms dealer. A 2003 memo by the United Nations Mission Group investigating Cengic accused him and Bout of working to smuggle weapons to the Chechnyan rebels, but he was never charged with a crime. A joint-terror task force in 2003 made up of investigators from Bosnia and Herzegovina, the United States, United Nations, NATO and other agencies accused Cengic of being an agent for the Iranian intelligence service and setting up a spy network. He drove around Sarajevo in a car sporting Iran diplomatic license plates, the records said. But all of the allegations and hundreds of thousands of dollars spent chasing Cengic have led to nothing. He hasn’t been convicted of any crime since a 1983 conviction for plotting against the former Communist regime to further his religious ideals. In 2005 he was arrested for abusing his authority as deputy Defense Minister during the war, but all the charges were dropped because of a lack of evidence. By all accounts an extremely intelligent man, he lives in a modest home without flash or fanfare. BiH property records show his house is valued at about $200,000 That contrasts with a former employee of Cengic’s who told investigators in a sworn statement that a house in Istanbul rented by Cengic was used to stash huge amounts of cash – “more than you’d see even on TV.’’ A top FBiH investigators gave a blunt description of the man who helped found the SDA political party. “(Hasan Cengic) is a most powerful and dangerous man. More powerful than the state itself,’’ FBiH Ministry of Internal Affairs, Zlatko Miletić, told a joint investigative task force according to a May 23, 2003 investigative note obtained by OCCRP. Cengic’s war smuggling efforts came with the secret aid of both Iranian and United States officials, a sign of his ability to operate in different spheres. Much of the funding came through the Trans World Relief Agency in Vienna, a charity that received more than $6 billion, mostly from Saudi Arabia. Cengic served on the TWRA board along with Dr. Elfaith Ali Hassanein and Wael Jalaidan, who are on the EU and U.S. terror watch lists. Jalaidan is a founding member of Al Queda, along with Bin Laden, according to the United State Justice Department. Cengic was involved in four wire transfers to and from Jailadan totaling more than $7,000,000 in 1993, according to a 2003 secret report on TWRA by the German Federal Office for Criminal Investigation. TWRA during this same period gave more than $150,000 to Rodney Hampton-El and other men convicted with Sheik Abdul Rahman in the 1994 plot to blow up New York City tunnels and bridges, according to Bosnian criminal records and Hampton-El's trial testimony. Hampton-El trained in Bosnia and smuggled TWRA money into the United States to set up terrorist training camps, Hampton-El testified at trial, adding the group planned action only in Bosnia, not in the U.S. Cengic’s business empire is vast and includes a stake in the Visoko Airport in Bosnia and Herzegovina, and BIO, which is involved in oil, air transit, ground transit and construction. His company, BIO Tours, is one of the largest in the country.
http://www.reportingproject.net/PeopleOfInterest/biography.php?id=16
Ebenso Damir Fazllic, organisierte diese Geschäfte, der in 2007 in Tirana auftauchte in der US Delegation des Tom Ridge. Waffen an die MEK, ebenso mit Bout, lieferte die Bosnische Verbindung mit Hasan Gengic, über Fake Firmen in Moldawien. usw.. Albanien lieferte jüngst Waffen an die Hisbollah, Libyen trotz Embargos usw.