Neues vom politischen Schlachtermeister Thilo Sarrazin
Dr. Alexander von Paleske --- 26.4. 2012 - Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Politischer Schlachtermeister und
kaltduschender Profi- Aufmischer
Dr. Thilo Sarrazin
Deutschlanderneuerungsirrpfad 1
Berlin
Guten Morgen Deutschland,
ich wende mich direkt an die Deutsche Volksgemeinschaft, nachdem die Presse sich erneut in einer Scheinempörung über mein gestriges "Schlachtfest" aufgeregt hat.
So titelte der Berliner Kurier:
Saumäßiger Vergleich - Sarrazin: „DDR-Ende war eine Notschlachtung"
"DDR" Verklärer erwartet
Ich hatte zutreffend erwartet, dass professionelle „DDR“-Verklärer wie die einstige „DDR“-Wirtschaftsministerin der damaligen Modrow-Regierung, Christa Luft, dort aufkreuzen, und die These von der angeblichen Zwangskolonisierung des Ostens durch den Westen wieder auf das Tapet bringen würden. Alles Quatsch.
Für solche Sozialismus-Nostalgiker aus dem ehemaligen Schweinestaat „DDR“, den wir notschlachten mussten, habe ich keinerlei Sympathien. Diese Personen müssen frontal angegriffen und mit drastischen Vergleichen einen aufs Haupt bekommen.
Das bin ich, der politische Metzger Deutschlands
Nicht an Einverleibung interessiert
Eigentlich waren wir Westdeutschen, äh, ich meine Bundesrepublikaner ja gar nicht so richtig an der Einverleibung der „DDR“ interessiert. Uns hätte es weit besser gepasst, wenn erst einmal sich die Ostler mit Ostmark selbst weiter heruntergewirtschaftet hätten, statt dann später diese lächerliche Dolchstosslegende zu fabrizieren.
Also eine Art Konföderation mit getrennten Währungen, sodass diese sogenannten Schwestern und Brüder hautnah erfahren hätten, wie bankrott ihr Staat und ihre Betriebe wirklich waren, und sie schliesslich nach unserer Notschlachtung, äh, ich meine Nothilfe, geschrien hätten.
In der Zwischenzeit hätten wir dann, zur Linderung der allergrössten Not, weiter Pakete in den Osten geschickt und jedem Besucher aus dem Osten weiterhin ein kleines Begrüssungsgeld in die Hand gedrückt. Das wäre nicht nur billiger gewesen, sondern hätte diese Ossis auch Bescheidenheit gelehrt.
Walze Helmut Kohl war nicht aufzuhalten
Nachdem aber die Dampfwalze Helmut Kohl nicht mehr aufzuhalten war, weil der instinktiv ahnte, dass man die Ost-Bevölkerung durch ein paar Täuschungsmanöver hinters Licht führen („Blühende Landschaften“, . „Es wird keinem schlechter, aber vielen besser gehen“) und so schnell auf seine Seite und damit zum eigenen Wahlerfolg bringen kann, mussten wir Fachleute sehen, wie wir das Beste daraus machen könnten.
Natürlich wussten wir:
dass es von nun an für uns Wessis teuer werden würde, weil die gesamte Infrastruktur im Osten erneuert werden musste
dass Plattenbauten unter West-Regie zur Verslumung führen
dass die Bevölkerung der neuen Bundesländer nun in Verlierer und Gewinner aufgespalten würde
dass die Bevölkerung der Ostländer, äh ich meine neuen Bundesländer zunächst einmal nur als Konsumenten, nicht aber als Produzenten gebraucht würden, weil die Produkltion in der Bundesrepublik nur hochgefahren werden musste, und eine Produktionskonkurrenz von drüben weder erwünscht noch notwendig war.
Um diese harten Einschnitte zu tolerieren, musste deren Vergangenheit konsequent entwertet, geschlachtet und entsorgt werden.
Motto: Alles war schlecht, nun wird mit der DM endlich alles gut, so wie es der Pfaffe Gauck in seinen Predigten und Vortragsreisen ja immer wieder zutreffend herausposaunt hat „Wir waren keine Bürger“..
Die von uns getroffenen Massnahmen lauteten:
Eigentumsrückgabe geht vor Entschädigung. Damit sollten eine ganze Reihe von Westdeutschen in den längst abgeschriebenen Wiederbesitz von Grund und Boden kommen, und auch persönlichen Gewinn aus der Wiedervereinigung schlagen.
.Beseitigung von allem, was nach Sozialismus roch (z.B. Abschaffung der Polikliniken)
Konsequente Beseitigung des Gemeinschaftsgefühls, das sich ja bloss aus der permanenten Mangelsituation herleitete
Konsequente "Siegerjustiz" statt aufklärender Wahrheitskommission.
Alles notgeschlachtet
Wir haben also alles notgeschlachtet, was irgendwie mit einer nüchternen (auch positiven) Betrachtung der Vergangenheit zu tun haben könnte.
Teil der Schlachtwerkzeuge war gerade auch das Betriebsvernichtungs-Bolzenschussgerät „Treuhand“, die Abwicklungsanstalt für ostdeutsche VEB-Betriebe.
Hier galt der eherne Grundsatz:
Schliessung oder Verramschen geht vor Weiterführung
Vor allem musste auch verhindert werden, dass aus der Selbstbefreiung der Ossis durch die Massendemonstrationen irgendwelche (Schein-) Rechte hergeleitet würden.
Das durchgängige Motto musste sein: Alles war schlecht, nun wird alles gut. Dazu gehörte auch das Keulen der LPG-Sauen. Die dort praktizierte Massentierhaltung war längst noch nicht so ausgereift wie hier in der Bundesrepublik, wo die Hühner und Schweine dank massiver Antibiotikaverfütterung wesentlich schneller ihren Schlachttag erreichen.
Natürlich war uns klar, dass, wenn der Schwindel mit den blühenden Landschaften aufflog, die Vereinigungsverlierer in Scharen zu den radikalen Parteien am linken und rechten Rand des politischen Spektrums abwandern würden. Aber das war als Kollateralschaden in Kauf zu nehmen
So viel zur Klarstellung
Gute Nacht Deutschland
Euer
politischer Metzger
&
nimmermüder Deutschland-Abschaffungs-Verhinderungs-Forscher,
Ex Bundesbanker,
Gendatenbanker, Entdecker des Intelligenz-Sarrazin- Gens,
Unterschicht-Heizungskosten-Spar-Consultant,
Hartz IV- Nahrungsmittelspezialist,
Politisch-kaltduschender Pofi-Aufmischer,
Selbsternannter Integrationsfachmann,
Sprecher der Obsthändler- und Kopftuch-Crisis- Group
Thilo Sarrazin
Mehr Satire zu Sarrazin
Mein neues wissenschaftliches Werk steht vor der Veröffentlichung
Sarrazin: Deutschland, mein zweites Buch ist in Arbeit
Thilo Sarrazin - Gentest beweist: Ich bin nicht verwandt mit dem Zwickauer Mörder-Trio
Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin: Wunderbar diesen Wowereit abgewatscht
Elfriede Schalom an Thilo Sarrazin: Du wunderbarer Spaltpilz
Hurra, ich habe gewonnen und bleibe (in der SPD)
Thilo Sarrazin: Warmwasserduschen und die Bundesbank-Schrottmillionen
Das geistige Entsorgerquartett - Eine neue Show für das ZDF
Thilo Sarrazin: Gute Nacht Deutschland, ich bin wieder da und noch mehr
Sarrazin - Sag zum Abschied leise: EINEN RIESEN MEHR
Herbert Rechtslastig schreibt an BILD-Chefredakteur Kai Diekmann
Buchsensation des Jahres: Sarrazins Weisheiten oder: Deutschland durch die Brille eines politischen Kaltduschers
Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin
Herbert Rechtslastig schreibt an SPD-Andrea Nahles
Thilo Sarrazin muss Bundesbankpräsident werden
Bundesbanker Thilo Sarrazin schreibt an Deutschkbanker Josef Ackermann
Post für Thilo Sarrazin
Zu Joachim Gauck
Ansprache des neuen Präsidenten Gauck: Ich bin der richtige Mann (zur falschen Zeit)
Joachim Gauck: Jetzt rede ich und stelle klar
Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin: Danke für das dicke Gauck-Lob
Jürgen Flaschenpfand-Trittin zur Kandidatur von Joachim Gauck
Frau BK Merkel: Joachim Gauck kann es, ja, muss es machen
Über den Vereinigungsgewinnler IM Landgraf::
Ein APO-Mann aus Wien - Martin Schlaff
Politischer Schlachtermeister und
kaltduschender Profi- Aufmischer
Dr. Thilo Sarrazin
Deutschlanderneuerungsirrpfad 1
Berlin
Guten Morgen Deutschland,
ich wende mich direkt an die Deutsche Volksgemeinschaft, nachdem die Presse sich erneut in einer Scheinempörung über mein gestriges "Schlachtfest" aufgeregt hat.
So titelte der Berliner Kurier:
Saumäßiger Vergleich - Sarrazin: „DDR-Ende war eine Notschlachtung"
"DDR" Verklärer erwartet
Ich hatte zutreffend erwartet, dass professionelle „DDR“-Verklärer wie die einstige „DDR“-Wirtschaftsministerin der damaligen Modrow-Regierung, Christa Luft, dort aufkreuzen, und die These von der angeblichen Zwangskolonisierung des Ostens durch den Westen wieder auf das Tapet bringen würden. Alles Quatsch.
Für solche Sozialismus-Nostalgiker aus dem ehemaligen Schweinestaat „DDR“, den wir notschlachten mussten, habe ich keinerlei Sympathien. Diese Personen müssen frontal angegriffen und mit drastischen Vergleichen einen aufs Haupt bekommen.
Das bin ich, der politische Metzger Deutschlands
Nicht an Einverleibung interessiert
Eigentlich waren wir Westdeutschen, äh, ich meine Bundesrepublikaner ja gar nicht so richtig an der Einverleibung der „DDR“ interessiert. Uns hätte es weit besser gepasst, wenn erst einmal sich die Ostler mit Ostmark selbst weiter heruntergewirtschaftet hätten, statt dann später diese lächerliche Dolchstosslegende zu fabrizieren.
Also eine Art Konföderation mit getrennten Währungen, sodass diese sogenannten Schwestern und Brüder hautnah erfahren hätten, wie bankrott ihr Staat und ihre Betriebe wirklich waren, und sie schliesslich nach unserer Notschlachtung, äh, ich meine Nothilfe, geschrien hätten.
In der Zwischenzeit hätten wir dann, zur Linderung der allergrössten Not, weiter Pakete in den Osten geschickt und jedem Besucher aus dem Osten weiterhin ein kleines Begrüssungsgeld in die Hand gedrückt. Das wäre nicht nur billiger gewesen, sondern hätte diese Ossis auch Bescheidenheit gelehrt.
Walze Helmut Kohl war nicht aufzuhalten
Nachdem aber die Dampfwalze Helmut Kohl nicht mehr aufzuhalten war, weil der instinktiv ahnte, dass man die Ost-Bevölkerung durch ein paar Täuschungsmanöver hinters Licht führen („Blühende Landschaften“, . „Es wird keinem schlechter, aber vielen besser gehen“) und so schnell auf seine Seite und damit zum eigenen Wahlerfolg bringen kann, mussten wir Fachleute sehen, wie wir das Beste daraus machen könnten.
Natürlich wussten wir:
dass es von nun an für uns Wessis teuer werden würde, weil die gesamte Infrastruktur im Osten erneuert werden musste
dass Plattenbauten unter West-Regie zur Verslumung führen
dass die Bevölkerung der neuen Bundesländer nun in Verlierer und Gewinner aufgespalten würde
dass die Bevölkerung der Ostländer, äh ich meine neuen Bundesländer zunächst einmal nur als Konsumenten, nicht aber als Produzenten gebraucht würden, weil die Produkltion in der Bundesrepublik nur hochgefahren werden musste, und eine Produktionskonkurrenz von drüben weder erwünscht noch notwendig war.
Um diese harten Einschnitte zu tolerieren, musste deren Vergangenheit konsequent entwertet, geschlachtet und entsorgt werden.
Motto: Alles war schlecht, nun wird mit der DM endlich alles gut, so wie es der Pfaffe Gauck in seinen Predigten und Vortragsreisen ja immer wieder zutreffend herausposaunt hat „Wir waren keine Bürger“..
Die von uns getroffenen Massnahmen lauteten:
Eigentumsrückgabe geht vor Entschädigung. Damit sollten eine ganze Reihe von Westdeutschen in den längst abgeschriebenen Wiederbesitz von Grund und Boden kommen, und auch persönlichen Gewinn aus der Wiedervereinigung schlagen.
.Beseitigung von allem, was nach Sozialismus roch (z.B. Abschaffung der Polikliniken)
Konsequente Beseitigung des Gemeinschaftsgefühls, das sich ja bloss aus der permanenten Mangelsituation herleitete
Konsequente "Siegerjustiz" statt aufklärender Wahrheitskommission.
Alles notgeschlachtet
Wir haben also alles notgeschlachtet, was irgendwie mit einer nüchternen (auch positiven) Betrachtung der Vergangenheit zu tun haben könnte.
Teil der Schlachtwerkzeuge war gerade auch das Betriebsvernichtungs-Bolzenschussgerät „Treuhand“, die Abwicklungsanstalt für ostdeutsche VEB-Betriebe.
Hier galt der eherne Grundsatz:
Schliessung oder Verramschen geht vor Weiterführung
Vor allem musste auch verhindert werden, dass aus der Selbstbefreiung der Ossis durch die Massendemonstrationen irgendwelche (Schein-) Rechte hergeleitet würden.
Das durchgängige Motto musste sein: Alles war schlecht, nun wird alles gut. Dazu gehörte auch das Keulen der LPG-Sauen. Die dort praktizierte Massentierhaltung war längst noch nicht so ausgereift wie hier in der Bundesrepublik, wo die Hühner und Schweine dank massiver Antibiotikaverfütterung wesentlich schneller ihren Schlachttag erreichen.
Natürlich war uns klar, dass, wenn der Schwindel mit den blühenden Landschaften aufflog, die Vereinigungsverlierer in Scharen zu den radikalen Parteien am linken und rechten Rand des politischen Spektrums abwandern würden. Aber das war als Kollateralschaden in Kauf zu nehmen
So viel zur Klarstellung
Gute Nacht Deutschland
Euer
politischer Metzger
&
nimmermüder Deutschland-Abschaffungs-Verhinderungs-Forscher,
Ex Bundesbanker,
Gendatenbanker, Entdecker des Intelligenz-Sarrazin- Gens,
Unterschicht-Heizungskosten-Spar-Consultant,
Hartz IV- Nahrungsmittelspezialist,
Politisch-kaltduschender Pofi-Aufmischer,
Selbsternannter Integrationsfachmann,
Sprecher der Obsthändler- und Kopftuch-Crisis- Group
Thilo Sarrazin
Mehr Satire zu Sarrazin
Mein neues wissenschaftliches Werk steht vor der Veröffentlichung
Sarrazin: Deutschland, mein zweites Buch ist in Arbeit
Thilo Sarrazin - Gentest beweist: Ich bin nicht verwandt mit dem Zwickauer Mörder-Trio
Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin: Wunderbar diesen Wowereit abgewatscht
Elfriede Schalom an Thilo Sarrazin: Du wunderbarer Spaltpilz
Hurra, ich habe gewonnen und bleibe (in der SPD)
Thilo Sarrazin: Warmwasserduschen und die Bundesbank-Schrottmillionen
Das geistige Entsorgerquartett - Eine neue Show für das ZDF
Thilo Sarrazin: Gute Nacht Deutschland, ich bin wieder da und noch mehr
Sarrazin - Sag zum Abschied leise: EINEN RIESEN MEHR
Herbert Rechtslastig schreibt an BILD-Chefredakteur Kai Diekmann
Buchsensation des Jahres: Sarrazins Weisheiten oder: Deutschland durch die Brille eines politischen Kaltduschers
Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin
Herbert Rechtslastig schreibt an SPD-Andrea Nahles
Thilo Sarrazin muss Bundesbankpräsident werden
Bundesbanker Thilo Sarrazin schreibt an Deutschkbanker Josef Ackermann
Post für Thilo Sarrazin
Zu Joachim Gauck
Ansprache des neuen Präsidenten Gauck: Ich bin der richtige Mann (zur falschen Zeit)
Joachim Gauck: Jetzt rede ich und stelle klar
Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin: Danke für das dicke Gauck-Lob
Jürgen Flaschenpfand-Trittin zur Kandidatur von Joachim Gauck
Frau BK Merkel: Joachim Gauck kann es, ja, muss es machen
Über den Vereinigungsgewinnler IM Landgraf::
Ein APO-Mann aus Wien - Martin Schlaff
onlinedienst - 26. Apr, 22:11 Article 4228x read