Sarrazin - Sag zum Abschied leise: EINEN RIESEN MEHR
Dr. Alexander von Paleske --- In den 60er Jahren gab es mal einen Schlager mit dem Titel: „Sag zum Abschied leise Servus“..
So ein leiser Abgang ohne zusätzliches Bares kam allerdings für Kaltduscher Thilo Sarrazin offenbar überhaupt nicht in Frage.
Der sagte angeblich der Bundesbank erst Servus, als sein Ruhegehalt um einen Riesen pro Monat nach oben gesteigert wurde
.(Ein Riese ist im Jargon ein Tausender, ein Kilo ein Hunderter und ein Pfund ein Zehner Euro, dies zur Begriffserklärung).
Als absolut hochhonoriger und um die Finanzen des Staates hochbesorgter Ehrenmann hätte Sarrazin doch seinen Rücktritt erklären und sich mit dem zufriedengeben können, was er ohnehin schon an üppiger Pension zu bekommen hätte: 10 Euro-Riesen pro Monat.
Genug ist genug: 4 Euro proTag
Jeder kann, wie Finanzgenie und Intelligenzbesorgter Sarrazin selbst vorgerechnet hat, mit weniger als 4 Euro pro Tag seinen Nahrungsbedarf problemlos bestreiten.
Demnach können sich Arbeitslose schon für 3,76 Euro "völlig gesund, wertstoffreich und vollständig ernähren", erklärte Sarrazin der Welt im Jahre 2008.
Sozusagen ein Luxusessen verglichen mit dem was er, Sarrazin, in seiner Jugendzeit habe essen müssen (hat der Herr etwa in Abfalltonnen gewühlt?).
Daher ist seine Haltung eigentlich doch unverständlich.
Verständlich wird sie allerdings, wenn man bedenkt, dass er seinerzeit vergeblich eine Abfindung von der Deutschen Bahn AG nach seinem Abschied dort (er wurde dann rasch Finanzsenator in Berlin) forderte, und seine Klage gegen die Deutsche Bahn AG in allen Instanzen abgeschmettert wurde. So ein Pech!
Daraus hat Thilo Sarrazin offensichtlich gelernt. Nach einem Abschied gibt es nichts mehr zu verhandeln, und auf die deutschen Gerichte kann man sich zur Durchsetzung seiner angeblichen Ansprüche auch nicht unbedingt verlassen, wie er schmerzlich erfahren musste..
Gut gelaufen diesmal, Kaltduscher Thilo. Glückwunsch!
Schade, dass die BILD gerade zu dieser Frage keine weitere "BILD-Volksgemeinschaftsabstimmung" veranstaltet, oder zumindest ihren "scheindemokratischen" BILD-Leserbeirat einberufen hat. Das muss offenbar BILD-Kai (Diekmann) glatt verschlafen haben.
Das Ergebnis wäre doch sicherlich hochinteressant gewesen.
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Daher ist seine Haltung eigentlich doch unverständlich.
Verständlich wird sie allerdings, wenn man bedenkt, dass er seinerzeit vergeblich eine Abfindung von der Deutschen Bahn AG nach seinem Abschied dort (er wurde dann rasch Finanzsenator in Berlin) forderte, und seine Klage gegen die Deutsche Bahn AG in allen Instanzen abgeschmettert wurde. So ein Pech!
Daraus hat Thilo Sarrazin offensichtlich gelernt. Nach einem Abschied gibt es nichts mehr zu verhandeln, und auf die deutschen Gerichte kann man sich zur Durchsetzung seiner angeblichen Ansprüche auch nicht unbedingt verlassen, wie er schmerzlich erfahren musste..
Gut gelaufen diesmal, Kaltduscher Thilo. Glückwunsch!
Schade, dass die BILD gerade zu dieser Frage keine weitere "BILD-Volksgemeinschaftsabstimmung" veranstaltet, oder zumindest ihren "scheindemokratischen" BILD-Leserbeirat einberufen hat. Das muss offenbar BILD-Kai (Diekmann) glatt verschlafen haben.
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Thilo Sarrazin – Genug ist genug
onlinedienst - 13. Sep, 15:21 Article 3567x read