Schluss mit den Angriffen auf Ulla Schmidt
Dr. Alexander von Paleske - 1.9. 2009 --- Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ist wieder Angriffen ihrer politischen Gegner ausgesetzt. Das muss jetzt aufhören.
In den Jahren 2004-2008 soll sie, genau so wie dieses Jahr in Spanien, ihren Dienstwagen im Urlaub benutzt haben. Zu Recht!
Die Kritiküsse sollten Verständnis dafür haben, dass sie den Dienstwagen benutzt, nach dem sicherlich nachwirkenden Trauma des Verlustes des eigenen Wagens.
Ihr SPD-Ziehvater Dieter Schinzel, für den sie einst bürgte, wurde bei einem Falschgelddeal erwischt und die Banken, nach Kündigung der Kredite, nahmen bei ihr Rückgriff und konfiszierten ihren Privatwagen,wir berichteten darüber.
Wer dieses Trauma des Verlustes des eigenen Automobils erlebt hat, der fühlt sich einfach sicherer in seinem Dienstwagen. Selbst dessen Diebstahl hätte ja keine weitergehenden Auswirkungen: Ein Ersatzwagen wird sofort gestellt.
Auch sollte man mit der Abrechnung von Privatfahrten nicht so kleinlich sein. Schliesslich hat Frau Ministerin Schmidt lange unter Hartz IV Bedingungen gelebt und im übrigen sollte man sich ein Beispiel an anderen Ländern wie z.B. Libyen nehmen, da werden doch auch nicht Privatfahrten von Ministern so kleinlich unter die Lupe genommen.
Dann diese kleinkarierte Kritik an der Benutzung eines Regierungs-Aeroplanes für eine relativ kurze Strecke von Maastricht nach Köln. Wer das kritisiert vergisst, dass hinter jeder Strassenecke ein Al Qaida Mann lauern kann.
Schliesslich darf man doch die grossen Verdienste von Frau Schmidt im Gesundheitsbereich nicht vergessen.
Alte Forderungen gut umgesetzt
Bei der Umsetzung der alten Forderung des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) nach einer Einheitsversicherung für alle Lohnabhängigen ist sie doch ein ganzes Stück vorangekommen.Sie gehörte einst als Mitglied der Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe (GUV) zum KBW dazu und kandidierte für ihn.
Viele Krankenkassen sind mittlerweile verschwunden. Glückwunsch!
Den "raffgierigen Aerzten" gibt sie gerne eins auf die Mütze ganz besonders dann, wenn sie selbst unter Beschuss gerät. Dafür gebührt ihr uneingeschränktes Lob.
Schliesslich hatte nur sie die Traute, der Pharmaindustrie mal richtig Bescheid zu sagen.
Nein, diese Treibjagd gegen solch eine fähige Ministerin und Mitglied des SPD-Kompetenzteams muss aufhören, und zwar sofort.
Die SPD sollte fordern:
„Schluss mit den Angriffen gegen Ulla Schmidt“
„Vorwärts im Kampf für unentgeltliche und jederzeitige Benutzung von Dienstwagen und Regierungs-Jets auch für Privatfahrten“
Ministerin Ulla Schmidt: Nie wieder unter Hartz IV- Bedingungen leben
In den Jahren 2004-2008 soll sie, genau so wie dieses Jahr in Spanien, ihren Dienstwagen im Urlaub benutzt haben. Zu Recht!
Die Kritiküsse sollten Verständnis dafür haben, dass sie den Dienstwagen benutzt, nach dem sicherlich nachwirkenden Trauma des Verlustes des eigenen Wagens.
Ihr SPD-Ziehvater Dieter Schinzel, für den sie einst bürgte, wurde bei einem Falschgelddeal erwischt und die Banken, nach Kündigung der Kredite, nahmen bei ihr Rückgriff und konfiszierten ihren Privatwagen,wir berichteten darüber.
Wer dieses Trauma des Verlustes des eigenen Automobils erlebt hat, der fühlt sich einfach sicherer in seinem Dienstwagen. Selbst dessen Diebstahl hätte ja keine weitergehenden Auswirkungen: Ein Ersatzwagen wird sofort gestellt.
Auch sollte man mit der Abrechnung von Privatfahrten nicht so kleinlich sein. Schliesslich hat Frau Ministerin Schmidt lange unter Hartz IV Bedingungen gelebt und im übrigen sollte man sich ein Beispiel an anderen Ländern wie z.B. Libyen nehmen, da werden doch auch nicht Privatfahrten von Ministern so kleinlich unter die Lupe genommen.
Dann diese kleinkarierte Kritik an der Benutzung eines Regierungs-Aeroplanes für eine relativ kurze Strecke von Maastricht nach Köln. Wer das kritisiert vergisst, dass hinter jeder Strassenecke ein Al Qaida Mann lauern kann.
Schliesslich darf man doch die grossen Verdienste von Frau Schmidt im Gesundheitsbereich nicht vergessen.
Alte Forderungen gut umgesetzt
Bei der Umsetzung der alten Forderung des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) nach einer Einheitsversicherung für alle Lohnabhängigen ist sie doch ein ganzes Stück vorangekommen.Sie gehörte einst als Mitglied der Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe (GUV) zum KBW dazu und kandidierte für ihn.
Viele Krankenkassen sind mittlerweile verschwunden. Glückwunsch!
Den "raffgierigen Aerzten" gibt sie gerne eins auf die Mütze ganz besonders dann, wenn sie selbst unter Beschuss gerät. Dafür gebührt ihr uneingeschränktes Lob.
Schliesslich hatte nur sie die Traute, der Pharmaindustrie mal richtig Bescheid zu sagen.
Nein, diese Treibjagd gegen solch eine fähige Ministerin und Mitglied des SPD-Kompetenzteams muss aufhören, und zwar sofort.
Die SPD sollte fordern:
„Schluss mit den Angriffen gegen Ulla Schmidt“
„Vorwärts im Kampf für unentgeltliche und jederzeitige Benutzung von Dienstwagen und Regierungs-Jets auch für Privatfahrten“
Ministerin Ulla Schmidt: Nie wieder unter Hartz IV- Bedingungen leben
onlinedienst - 1. Sep, 11:09 Article 10075x read