Wie die Schweiz auf den Hund kam
Dr. Alexander von Paleske -- 8.3. 2010 -- Diese Mail fand ich heute nachmittag
Wau Wau, das heisst bei uns Hunden soviel wie guten Tag. Mein Name ist Bello. Ich bin ein Hund.
Nicht irgendein Hund, sondern ein schweizer Hund.
Leider nicht einer von diesen berühmten Bernhardinern, sondern eine Promenadenmischung. Ein glorious Bastard sozusagen.
Neben mir sind meine Freunde zu sehen.
Uns Promenadenmischungshunden geht es oftmals nicht so gut wie den Rassehunden und wir sind öfter mal Misshandlungen ausgesetzt.
Deshalb haben wir dafür gebellt, dass wir, genau wie unsere Herrchen/Frauchen Pflichtanwälte bekommen, also Anwälte, deren Kosten der Steuerzahler übernimmt. Das bekommen sonst ja nur Menschen, die sich keinen Anwalt leisten können.
Wau
Ausser im Kanton Zürich, da gibt es bereits eine derartige Einrichtung für misshandelte Tiere. Auch sonst geht es uns Tieren da gut.
So dürfen zum Beispiel Fische nicht lebend durch die Toilette in die Kanalisation gespült werden – wer macht so etwas schon - und auch Hamster und Wellensittiche dürfen nicht als Einzeltiere gehalten werden.
Auch für Menschen gilt das in meiner Heimat, der Schweiz, zum Beispiel für Ausländer, die deshalb, wenn sie die strengen Kriterien des schweizer Asylrechts nicht erfüllen, in Abschiebelagern zusammen gehalten werden, damit sie sich nicht so einsam fühlen. Das erhöht zwar sowohl die Seuchengefahr (z.B. Tuberkulose) wie auch die Brandgefahr, und das bewegt selbst uns Hunde, denn wir sind ja Menschenfreunde - men's best friend - aber gilt das auch für den .Rechtsaussen-Politiker Christoph Blocher von der SVP? Oder würde der eher sagen „Hunde, wollt ihr ewig leben“?
Starke Lobby
Weil wir Tiere aber über eine starke Lobby bei den Menschen verfügen, haben unsere Menschenfreunde das zur Volksabstimmung gestellt.
So gut wie im Kanton Zürich soll es den Tieren überall in der Schweiz gehen.
Und da hat sich leider mal wieder gezeigt, wie rückständig die Schweizer in Wirklichkeit doch sind.
Erst verhindern sie per Volksabstimmung, angestachelt durch den Radikalinski Blocher, und unterstützt von dem Presserechtsaussen Köppel mit seiner Weltwoche, dass die Minarette in den Himmel wachsen können. Jetzt haben sie auch noch der Tierquälerei Vorschub geleistet.
Wau Wau. Wir sind darüber zu Recht empört.
Die Rache des Libyers
Aber die Quittung für diese Rückständigkeit folgte auf dem libyschen Fusse.
Der weise Steuermann Libyens, Oberst Gaddafi, hat nämlich der Schweiz nun den heiligen Krieg, auch Dschihad genannt, erklärt.
Zwar hat die Schweiz nur wenig Warenaustausch mit Gaddafis Reich, aber Gaddafi wirbt dafür, dass mehr Staaten des Orients sich dieser Massnahme anschliessen, und alle orientalischen Spargroschen von Schweizer Banken abgezogen werden, so wie Gadaffi es mit seinen 5 Milliarden Fränkli Taschengeld schon vorgemacht hat..
Das ist die wohlverdiente Quittung für die Schweizer, die glauben, sie könnten machen was sie wollen, anstatt sich in die internationale Gemeinschaft einzuordnen und auch den Schutz von uns Tieren hochzuhalten und sich anständig gegenüber ausländischen Menschen-Gästen wie dem Sohn Gaddafis namens Hannibal aufzuführen
.
Immerhin haben ein paar aufrechte Schweizer , die es satt hatten, dass die reichen Deutschen einfach ihr Geld hier deponieren und keine Steuern bezahlen, die Daten an die deutsche Steuerfahndung weitergegeben, gegen eine geringfügige Unkostenpauschale.
Bald wird es den Schweizern so schlecht gehen, wie manchen von uns Hunden, oder unseren Feinden, den Katzen. Oder, salopp gesagt: Die Schweiz ist auf den Hund gekommen.
Wau.
Gaddafi: Uns reichts mit der Schweiz
Er ist wieder da – Hannibal aus Tripolis meldet sich zurück
Hannibal aus Tripolis oder: Ein schweizer Bundespräsident auf Canossa-Reise
Wau Wau, das heisst bei uns Hunden soviel wie guten Tag. Mein Name ist Bello. Ich bin ein Hund.
Nicht irgendein Hund, sondern ein schweizer Hund.
Leider nicht einer von diesen berühmten Bernhardinern, sondern eine Promenadenmischung. Ein glorious Bastard sozusagen.
Neben mir sind meine Freunde zu sehen.
Uns Promenadenmischungshunden geht es oftmals nicht so gut wie den Rassehunden und wir sind öfter mal Misshandlungen ausgesetzt.
Deshalb haben wir dafür gebellt, dass wir, genau wie unsere Herrchen/Frauchen Pflichtanwälte bekommen, also Anwälte, deren Kosten der Steuerzahler übernimmt. Das bekommen sonst ja nur Menschen, die sich keinen Anwalt leisten können.
Wau
Ausser im Kanton Zürich, da gibt es bereits eine derartige Einrichtung für misshandelte Tiere. Auch sonst geht es uns Tieren da gut.
So dürfen zum Beispiel Fische nicht lebend durch die Toilette in die Kanalisation gespült werden – wer macht so etwas schon - und auch Hamster und Wellensittiche dürfen nicht als Einzeltiere gehalten werden.
Auch für Menschen gilt das in meiner Heimat, der Schweiz, zum Beispiel für Ausländer, die deshalb, wenn sie die strengen Kriterien des schweizer Asylrechts nicht erfüllen, in Abschiebelagern zusammen gehalten werden, damit sie sich nicht so einsam fühlen. Das erhöht zwar sowohl die Seuchengefahr (z.B. Tuberkulose) wie auch die Brandgefahr, und das bewegt selbst uns Hunde, denn wir sind ja Menschenfreunde - men's best friend - aber gilt das auch für den .Rechtsaussen-Politiker Christoph Blocher von der SVP? Oder würde der eher sagen „Hunde, wollt ihr ewig leben“?
Starke Lobby
Weil wir Tiere aber über eine starke Lobby bei den Menschen verfügen, haben unsere Menschenfreunde das zur Volksabstimmung gestellt.
So gut wie im Kanton Zürich soll es den Tieren überall in der Schweiz gehen.
Und da hat sich leider mal wieder gezeigt, wie rückständig die Schweizer in Wirklichkeit doch sind.
Erst verhindern sie per Volksabstimmung, angestachelt durch den Radikalinski Blocher, und unterstützt von dem Presserechtsaussen Köppel mit seiner Weltwoche, dass die Minarette in den Himmel wachsen können. Jetzt haben sie auch noch der Tierquälerei Vorschub geleistet.
Wau Wau. Wir sind darüber zu Recht empört.
Die Rache des Libyers
Aber die Quittung für diese Rückständigkeit folgte auf dem libyschen Fusse.
Der weise Steuermann Libyens, Oberst Gaddafi, hat nämlich der Schweiz nun den heiligen Krieg, auch Dschihad genannt, erklärt.
Zwar hat die Schweiz nur wenig Warenaustausch mit Gaddafis Reich, aber Gaddafi wirbt dafür, dass mehr Staaten des Orients sich dieser Massnahme anschliessen, und alle orientalischen Spargroschen von Schweizer Banken abgezogen werden, so wie Gadaffi es mit seinen 5 Milliarden Fränkli Taschengeld schon vorgemacht hat..
Das ist die wohlverdiente Quittung für die Schweizer, die glauben, sie könnten machen was sie wollen, anstatt sich in die internationale Gemeinschaft einzuordnen und auch den Schutz von uns Tieren hochzuhalten und sich anständig gegenüber ausländischen Menschen-Gästen wie dem Sohn Gaddafis namens Hannibal aufzuführen
.
Immerhin haben ein paar aufrechte Schweizer , die es satt hatten, dass die reichen Deutschen einfach ihr Geld hier deponieren und keine Steuern bezahlen, die Daten an die deutsche Steuerfahndung weitergegeben, gegen eine geringfügige Unkostenpauschale.
Bald wird es den Schweizern so schlecht gehen, wie manchen von uns Hunden, oder unseren Feinden, den Katzen. Oder, salopp gesagt: Die Schweiz ist auf den Hund gekommen.
Wau.
Gaddafi: Uns reichts mit der Schweiz
Er ist wieder da – Hannibal aus Tripolis meldet sich zurück
Hannibal aus Tripolis oder: Ein schweizer Bundespräsident auf Canossa-Reise
onlinedienst - 8. Mär, 15:50 Article 9551x read