Wladimir Putin - Mein neuer Slogan: Don’t worry, be happy!
Dr. Alexander von Paleske ------- 3.6. 2017 ---- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Wladimir Putin
Präsident Russlands
Im Kreml
Moskau
Russland
Guten Morgen ihr Völker der Welt,
vorgestern hat der US-Präsident Donald Trump den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen verkündet. Dafür hat er sich harsche Kritik eingehandelt, rund um die Welt, einschliesslich meinen Freunden aus der Volksrepublik China.
Etwas andere Reaktion
Meine etwas andere Reaktion auf diesen Austritt war:
Don’t worry, be happy.
Gestern, ich in St. Petersburg ......don’t worry, be happy
Das rief allenthalben Erstaunen hervor, zumal ich - anders als dieser Klimawandel-Leugner Donald, vertrauend den Einflüsterungen seines rechtsradikalen Beraters Stephen Bannon - kaum zu diesen Herrschaften gezählt werden kann.
Aber eine Verurteilung der Trump-Regierung für diese Klimawandel-Leugnereien und Kohle-Produktionssteigerungs-Dummheiten kam für mich, wie ich nachfolgend begründen werde, nicht in Frage.
Zu viel investiert
Ich habe so viel in die Beeinflussung des US-Präsidentschafts-Wahlkampf zugunsten Donald Trump investiert, das konnte ich nicht einfach alles mir nichts dir nicht über Bord werfen, und mit Donald auf Konfrontationskurs gehen.
Keine Alternative
Für mich war im US-Präsidentschaftswahlkampf die Alternative Hillary Clinton mit ihrer Konfrontationspolitik uns gegenüber, ein politischer „Kotzbrocken“. Wir hatten mit den von der EU und den USA gegen uns verhängten Sanktionen schon genug zu schaffen.
Der Clinton wäre im Verein mit den expansionslüsternen Europäern nichts Besseres eingefallen, als diese noch zu verschärfen.
Meine eigennützige Hilfe
Als Donald mich während des Wahlkampfes als Grossen Staatsmann preiste, mit dem man zu guten Vereinbarungen kommen könne, da entschied ich: der Trump ist ein Freund Russlands, der muss Präsident werden.
Das lief auch alles prima ganz in unserem Sinne. Unsere hochkompetenten Regierungshacker brachen in den E-Mail Server der Hillary Clinton und der Demokratischen Partei ein, und stellten das kompromittierende Material den Wikileaks-Leuten zur Verfügung, die es erwartungsgemäss sofort online setzten.
Parallel dazu standen wir in engem Kontakt mit Trumps Leuten, insbesondere seinem Schwiegersohn Jared Kushner, der uns mehrfach besuchte, und mit unserem Botschafter in den USA einen trumpigen Backchannel aufbauen wollte...
Jared Kushner ...trumpiger Backchannel geplant
Unsere Aktionen haben enorm bei der Demontierung dieser Clinton-Dame geholfen, und so signifikant zum Wahlsieg Donalds beigetragen.
Längst besucht
Donald und ich hätten uns schon längst uns gegenseitig besuchen können, noch früher als der japanische und chinesische Regierungschef es machten, wenn, ja wenn diese Idioten von US-Senatoren und Abgeordneten der Demokratischen Partei und das FBI mit seinen "Enthüllungen“ uns nicht in die Quere gekommen wären.
Die wollten einfach nicht akzeptieren dass wir mit unseren Hackereien den Wählern der USA nur geholfen haben, den richtigen, den besseren Präsidenten zu wählen.
Leider verhielt sich der Donald total unvorsichtig. Den FBI-Direktor James Comey forderte er barsch auf, die Untersuchung über die Kontakte des Sicherheitsberaters Flynn zu uns sofort einzustellen, was dem Ego dieses eitlen Herrn Comey total zuwiderlief. Der Donald entliess ihn sofort, als er merkte: Der spurt nicht. Damit hätte er besser noch etwas warten sollen.
James Comey ....spurte nicht
Will auspacken
Dieser Comey will jetzt auch noch richtig auspacken, was den Donald in grosse Bedrängnis bringen könnte. Ich hoffe, dass Donald mit einer Executive Order diesen eingebildeten Lümmel zum Schweigen bringen kann.
In der Zwischenzeit werden wir mit den Europäern wieder in Verhandlungen treten, nachdem diese ihre Osteuropa-Expansionspläne deutlich zurückgefahren haben. Der erste Schritt dahin war mein Besuch beim neuen französischen Staatspräsidenten Macron
Hoffen weiter
Wir hoffen nach wie vor, mit dem Donald doch noch dealen zu können, auch unter den sich verschlechterten Rahmenbedingungen in den USA. Daher meine milde Stellungnahme zu seiner Klima-Wandel-Leugner-Entscheidung
Sollte Donald allerdings sich entschliessen, uns fallen zu lassen, stellen wir das für ihn ausserordentlich peinliche Video ins Internet, das ihn bei seinen Eskapaden in einem Moskauer Hotel zeigt. Damit wäre sein Schicksal als US-Präsident besiegelt.
Do swidanja
Wladimir Putin
Präsident Russlands
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Moskau
Russland
Guten Morgen ihr Völker der Welt,
vorgestern hat der US-Präsident Donald Trump den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen verkündet. Dafür hat er sich harsche Kritik eingehandelt, rund um die Welt, einschliesslich meinen Freunden aus der Volksrepublik China.
Etwas andere Reaktion
Meine etwas andere Reaktion auf diesen Austritt war:
Don’t worry, be happy.
Gestern, ich in St. Petersburg ......don’t worry, be happy
Das rief allenthalben Erstaunen hervor, zumal ich - anders als dieser Klimawandel-Leugner Donald, vertrauend den Einflüsterungen seines rechtsradikalen Beraters Stephen Bannon - kaum zu diesen Herrschaften gezählt werden kann.
Aber eine Verurteilung der Trump-Regierung für diese Klimawandel-Leugnereien und Kohle-Produktionssteigerungs-Dummheiten kam für mich, wie ich nachfolgend begründen werde, nicht in Frage.
Zu viel investiert
Ich habe so viel in die Beeinflussung des US-Präsidentschafts-Wahlkampf zugunsten Donald Trump investiert, das konnte ich nicht einfach alles mir nichts dir nicht über Bord werfen, und mit Donald auf Konfrontationskurs gehen.
Keine Alternative
Für mich war im US-Präsidentschaftswahlkampf die Alternative Hillary Clinton mit ihrer Konfrontationspolitik uns gegenüber, ein politischer „Kotzbrocken“. Wir hatten mit den von der EU und den USA gegen uns verhängten Sanktionen schon genug zu schaffen.
Der Clinton wäre im Verein mit den expansionslüsternen Europäern nichts Besseres eingefallen, als diese noch zu verschärfen.
Meine eigennützige Hilfe
Als Donald mich während des Wahlkampfes als Grossen Staatsmann preiste, mit dem man zu guten Vereinbarungen kommen könne, da entschied ich: der Trump ist ein Freund Russlands, der muss Präsident werden.
Das lief auch alles prima ganz in unserem Sinne. Unsere hochkompetenten Regierungshacker brachen in den E-Mail Server der Hillary Clinton und der Demokratischen Partei ein, und stellten das kompromittierende Material den Wikileaks-Leuten zur Verfügung, die es erwartungsgemäss sofort online setzten.
Parallel dazu standen wir in engem Kontakt mit Trumps Leuten, insbesondere seinem Schwiegersohn Jared Kushner, der uns mehrfach besuchte, und mit unserem Botschafter in den USA einen trumpigen Backchannel aufbauen wollte...
Jared Kushner ...trumpiger Backchannel geplant
Unsere Aktionen haben enorm bei der Demontierung dieser Clinton-Dame geholfen, und so signifikant zum Wahlsieg Donalds beigetragen.
Längst besucht
Donald und ich hätten uns schon längst uns gegenseitig besuchen können, noch früher als der japanische und chinesische Regierungschef es machten, wenn, ja wenn diese Idioten von US-Senatoren und Abgeordneten der Demokratischen Partei und das FBI mit seinen "Enthüllungen“ uns nicht in die Quere gekommen wären.
Die wollten einfach nicht akzeptieren dass wir mit unseren Hackereien den Wählern der USA nur geholfen haben, den richtigen, den besseren Präsidenten zu wählen.
Leider verhielt sich der Donald total unvorsichtig. Den FBI-Direktor James Comey forderte er barsch auf, die Untersuchung über die Kontakte des Sicherheitsberaters Flynn zu uns sofort einzustellen, was dem Ego dieses eitlen Herrn Comey total zuwiderlief. Der Donald entliess ihn sofort, als er merkte: Der spurt nicht. Damit hätte er besser noch etwas warten sollen.
James Comey ....spurte nicht
Will auspacken
Dieser Comey will jetzt auch noch richtig auspacken, was den Donald in grosse Bedrängnis bringen könnte. Ich hoffe, dass Donald mit einer Executive Order diesen eingebildeten Lümmel zum Schweigen bringen kann.
In der Zwischenzeit werden wir mit den Europäern wieder in Verhandlungen treten, nachdem diese ihre Osteuropa-Expansionspläne deutlich zurückgefahren haben. Der erste Schritt dahin war mein Besuch beim neuen französischen Staatspräsidenten Macron
Hoffen weiter
Wir hoffen nach wie vor, mit dem Donald doch noch dealen zu können, auch unter den sich verschlechterten Rahmenbedingungen in den USA. Daher meine milde Stellungnahme zu seiner Klima-Wandel-Leugner-Entscheidung
Sollte Donald allerdings sich entschliessen, uns fallen zu lassen, stellen wir das für ihn ausserordentlich peinliche Video ins Internet, das ihn bei seinen Eskapaden in einem Moskauer Hotel zeigt. Damit wäre sein Schicksal als US-Präsident besiegelt.
Do swidanja
Wladimir Putin
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onlinedienst - 3. Jun, 12:35 Article 3760x read