Hinz und Kunz im Bundestag – Wieviele Defizite dürfen es denn sein?
Dr. Alexander von Paleske ----- 11.8.2016 -------
Eine SPD-Bundestagsabgeordnete macht zur Zeit Schlagzeilen, negative versteht sich. Nach dem grünen Lügner und Drogenkäufer Volker Beck, nun also die SPD-Frau Petra Hinz.
Frisierter Lebenslauf
Die hatte ihren Lebenslauf frisiert, um offenbar so in der Politik leichter Karriere machen zu können: Abitur und Studium der Jurisprudenz, aber das waren glatte Nullnummern: Weder – noch.
Petra Hinz ........Lebenslauf frisiert
Dabei hätte sie wissen müssen, dass selbst abgebrochenes Studium und Berufslosigkeit, wie bei unserer grünen Frontfrau Katrin Göring Eckardt, die sich aber gleichwohl als Theologin bezeichnete, oder aber fehlendes Abitur und Studium, stattdessen Steinewerfer- und Taxifahrer-Vergangenheit, wie bei dem später dann grössten deutschen Aussenminister aller Zeiten (GröDAAZ) und jetzigen Industrie-Klinkenputzer , dem beleibten Joseph Martin (Joschka) Fischer, einer Bundestags-Karriere doch keineswegs schadeten. Ganz im Gegenteil!.
Wenn: dann
Allerdings, wenn man so viele Schwachstellen hat, dann muss man nicht auch noch ruppig mit seinen Mitarbeitern umgehen, sondern viel, viel Freundschaft schliessen. So wie unser Drogi-Volker (Beck). Als der nach einem Drogeneinkauf erwischt wurde, es handelte sich um das hochgefährliche Crystal Meth, und die Staatsanwaltschaft ermittelte, da überschlugen sich einige Grüne geradezu mit Mitleids- und Verständniserklärungen.
Und nachdem alles strafrechtlich überstanden war, da wurde er wieder fest in die grünen Bundestagsarme geschlossen: Unser Volker, wir haben Dich doch sooooo lieb.
Der revanchierte sich gleich mit einer Erklärung, die wenig zur strafbaren Handlung selbst enthielt, dafür umso mehr an belanglosem Bla Bla, gekoppelt auch noch mit einem Schuss Selbstmitleid, verbunden mit dem aufrüttelnden Versprechen, in Zukunft noch achtsamer mit seinen Freundschaften umgehen zu wollen.
Nicht bei Hinz
Das widerfuhr Frau Hinz ganz und gar nicht. Die solle sofort ihr Bundestagsmandat niederlegen, forderten allerlei SPD-Politiker nah und fern.
Der Grund: Frau Hinz hatte offenbar den Fehler gemacht, ihre Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro schäbig behandelt, gemobbt und beschimpft zu haben, sodass diese bereits, bevor der frisierte Lebenslauf aufflog, sich massiv über diese angeblich miserablen Arbeitsbedingungen beschwert hatten, und die dann auch noch die Lebenslauf-Perücke lupften.
Bei Wikipedia heisst es dazu:
Im Juli 2012 lud die Arbeitsgemeinschaft der SPD-Mitarbeiter im Deutschen Bundestag Hinz zu einem Gespräch über die Klagen von mindestens 20 ehemaligen Mitarbeitern ihres Bundestagsbüros über „irrsinnige Schikanen“ und „persönliche Erniedrigungen“ ein. Hinz verweigerte das Gespräch und schrieb stattdessen in einer Antwort, die Vorwürfe würden „jeder Grundlage entbehren“. Als Hinz nach der Bundestagswahl 2013 wieder einen Bürojob ausschrieb, verschickte die Arbeitsgemeinschaft eine „Warn-Rundmail“ an potenzielle Bewerber.Mitte Juni 2016 versandte eine „Gruppe ehemaliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Petra Hinz“ anonym einen Brief an diverse verantwortliche Stellen, so an die SPD-Landesvorsitzende und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sowie an ihren Generalsekretär André Stinka und an die Mitglieder der Essener SPD-Ratsfraktion. Demnach würden „zum täglichen Umgangston im Büro Hinz persönliche Beleidigungen, Diffamierungen, Mobbing, ständige Überwachung und Maßregelung sowie die Übertragung von demütigenden Aufgaben“ gehören. Durch diesen Brief sollte eine erneute Kandidatur Hinz’ für den Bundestag verhindert werden, die bis dahin bereits über 50 Mitarbeiter „verschlissen“ hatte und zuletzt gar keine mehr hatte.
Merke: Hinz und (Beck-)Kunz darfst Du im deutschen Parlament sein, einen Beruf brauchst Du auch nicht, die Vergangenheit spielt eh keine Rolle, aber Du darfst nicht auch noch Deine Mitarbeiter schlecht behandeln. Dieser Schuss geht früher oder später nach hinten los.
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Frisierter Lebenslauf
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Petra Hinz ........Lebenslauf frisiert
Dabei hätte sie wissen müssen, dass selbst abgebrochenes Studium und Berufslosigkeit, wie bei unserer grünen Frontfrau Katrin Göring Eckardt, die sich aber gleichwohl als Theologin bezeichnete, oder aber fehlendes Abitur und Studium, stattdessen Steinewerfer- und Taxifahrer-Vergangenheit, wie bei dem später dann grössten deutschen Aussenminister aller Zeiten (GröDAAZ) und jetzigen Industrie-Klinkenputzer , dem beleibten Joseph Martin (Joschka) Fischer, einer Bundestags-Karriere doch keineswegs schadeten. Ganz im Gegenteil!.
Wenn: dann
Allerdings, wenn man so viele Schwachstellen hat, dann muss man nicht auch noch ruppig mit seinen Mitarbeitern umgehen, sondern viel, viel Freundschaft schliessen. So wie unser Drogi-Volker (Beck). Als der nach einem Drogeneinkauf erwischt wurde, es handelte sich um das hochgefährliche Crystal Meth, und die Staatsanwaltschaft ermittelte, da überschlugen sich einige Grüne geradezu mit Mitleids- und Verständniserklärungen.
Und nachdem alles strafrechtlich überstanden war, da wurde er wieder fest in die grünen Bundestagsarme geschlossen: Unser Volker, wir haben Dich doch sooooo lieb.
Der revanchierte sich gleich mit einer Erklärung, die wenig zur strafbaren Handlung selbst enthielt, dafür umso mehr an belanglosem Bla Bla, gekoppelt auch noch mit einem Schuss Selbstmitleid, verbunden mit dem aufrüttelnden Versprechen, in Zukunft noch achtsamer mit seinen Freundschaften umgehen zu wollen.
Nicht bei Hinz
Das widerfuhr Frau Hinz ganz und gar nicht. Die solle sofort ihr Bundestagsmandat niederlegen, forderten allerlei SPD-Politiker nah und fern.
Der Grund: Frau Hinz hatte offenbar den Fehler gemacht, ihre Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro schäbig behandelt, gemobbt und beschimpft zu haben, sodass diese bereits, bevor der frisierte Lebenslauf aufflog, sich massiv über diese angeblich miserablen Arbeitsbedingungen beschwert hatten, und die dann auch noch die Lebenslauf-Perücke lupften.
Bei Wikipedia heisst es dazu:
Im Juli 2012 lud die Arbeitsgemeinschaft der SPD-Mitarbeiter im Deutschen Bundestag Hinz zu einem Gespräch über die Klagen von mindestens 20 ehemaligen Mitarbeitern ihres Bundestagsbüros über „irrsinnige Schikanen“ und „persönliche Erniedrigungen“ ein. Hinz verweigerte das Gespräch und schrieb stattdessen in einer Antwort, die Vorwürfe würden „jeder Grundlage entbehren“. Als Hinz nach der Bundestagswahl 2013 wieder einen Bürojob ausschrieb, verschickte die Arbeitsgemeinschaft eine „Warn-Rundmail“ an potenzielle Bewerber.Mitte Juni 2016 versandte eine „Gruppe ehemaliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Petra Hinz“ anonym einen Brief an diverse verantwortliche Stellen, so an die SPD-Landesvorsitzende und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sowie an ihren Generalsekretär André Stinka und an die Mitglieder der Essener SPD-Ratsfraktion. Demnach würden „zum täglichen Umgangston im Büro Hinz persönliche Beleidigungen, Diffamierungen, Mobbing, ständige Überwachung und Maßregelung sowie die Übertragung von demütigenden Aufgaben“ gehören. Durch diesen Brief sollte eine erneute Kandidatur Hinz’ für den Bundestag verhindert werden, die bis dahin bereits über 50 Mitarbeiter „verschlissen“ hatte und zuletzt gar keine mehr hatte.
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