Grünin Tatjana Bussner, MdB: Robert Habeck, wir lassen Dich und uns nicht bei 9% verrecken
Dr. Alexander von Paleske ---- 8.1. 2017 ---- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner (MdB)
Arbeitskreis Grüne Rückkehr an die Futtertröge
Reichstagegebäude
Berlin
Guten Tag Grüninnen und Grüne,
was war das vorgestern für eine herrliche, zukunftsweisende Veranstaltung in der Kalkscheune zu Berlin.
Die Veranstaltung in Berlin war das Ende der Verstellungstour unserer Spitzenkandidaten für den Parteivorsitz, über den die Basis in dieser Woche abstimmen wird. Nur Böswillige können hier von einer Tingel-Tour reden.
Zu unseren Kadidaten:
1. Katrin Goering Eckardt, Theologiestudium abgebrochen, berufslos
Da in dem Spitzenduo eine Frau sein muss, und gegen unsere Katrin niemand antreten wollte und will, ist sie so gut wie gewählt. Prima!
Die Katrin hat sich besonders hervorgetan durch
- ihr wiederholtes Abnicken des blutigen Afghanistan-Abenteuers,
- ihr offensives Abnicken der Schröder-Hartz IV-Agenda
- ihre Behauptung, die Grünen seien noch nie eine Friedenspartei gewesen,
- ihre konsequente Verurteilung des Ostmemorandums "Nicht in unserem Namen", das sich gegen einen Konfrontationskurs gegenüber Russland wandte
- ihr konsequentes Eintreten für die von Korruption verseuchte Ukraine und deren Klepto-Oligarchen, an der Spitze Schoko-Poroschenko.
Also schon mal fünf Grüne Sterne
2. Cem Özdemir
- Altes Pferd im grünen Stall, allerdings ohne mitreissende politische Perspektive.
Cem hat aber ganz hervorragend gezeigt, wie man mit einem Eiswasserkübel eine Hanfpflanze wässern kann..
Cem Özdemir, Eiswasser und der Hanf
3. Anton Hofreiter
Ach Anton. Pseudolinker, Industriefeind. Der Hofreiter ist sicherlich die grösste Enttäuschung. Nicht nur weil er, wie Bazi Hoeness, als Steuersparer aufgefallen ist, sondern weil es seinen Bundestagsreden an Saft und Kraft mangelt.
Erfreuliche Alternative
Da ist es wirklich erfreulich, dass nun ein neuer Stern am grünen Himmel aufgetaucht ist: Robert Habeck, unser Minister von der Waterkant. Landauf landab ist Robert unermüdlich dabei, sein schwarz-grünes Credo unter das Volk zu bringen:
"Wir sind die neue grüne CDU".
Und Robert feuert aus allen Rohren: Twitter, Facebook, Blog, Interviews und jetzt auch noch ein Buch:
“Wer wagt, beginnt. Wer nicht wagt, spinnt”
Habecks Leistungsbilanz
Robert ist zur Zeit grüner Minister für Energiewende, Umweltschutz, Landwirtschaft und noch einiges mehr in Schleswig-Holstein, hat dort hervorragende Arbeit geleistet die ihn zweifellos zu Höherem qualifiziert..
Grüner Aufsteiger des Jahres: unser Robert Habeck
So hat er beispielsweise der RWE-DEA im Jahre 2013 die Bewilligung erteilt, im Feld Schwedeneck-See nach Erdöl zu suchen, obwohl die gesamte Südküste der Eckernförder Bucht mit ihrer labilen Steilküste und ihren einmaligen Biotopen ein europäisches Naturschutzgebiet ist..
Absolut industriefreundlich und staatstragend die Entscheidung, auch wenn sich dagegen mittlerweile eine Bürgerinitiative wehrt. Aber die Zeiten, wo wir unser Wählerpotential aus Bürgerinitiativen rekrutierten, sind zum Glück lange vorbei.
Auch hat unser Robert natürlich nichts gegen den Standort Gorleben als Endlager für radioaktiven Müll, wenn es denn sein muss.
In der Kalkscheune-Veranstaltung hat er wieder mal gezeigt, was in ihm steckt. Auch wenn mehrfach während der Berliner Kalkscheune-Veranstaltung das Licht ausging, so haben insbesondere die Beiträge unseres Robert Habeck bei vielen ein Licht aufgehen lassen, durch die Strahlkraft unseres neuen Sterns am Grünhimmel.
Ich bin überzeugt, dass Robert bei den männlichen Kandidaten das Rennen machen wird.
Gerade auch angesichts – nomen est omen - der anderen „politisch verkalkten“ Kandidaten.
Ganz, ganz zukunftsweisend die Kalkscheune-Worte unsres schleswig-hosteinischen Ministers für industriefreundliche Grüne Politik:
"Keiner will mehr mit uns koalieren, (oh mein Gott) wir sind in den Umfragen im Sinkflug begriffen und je schlechter es wird, umso mehr reden wir darüber, welche Posten irgendwelche Leute bekommen Die Grünen sind behäbig geworden und reagieren nicht auf neue politische Entwicklungen. Wenn wir immer nur glauben, wir gewinnen nur, weil gerade ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt oder wenn gerade eitel Sonnenschein ist, dann sind wir keine politische Partei."
Absolut zukunftweisend und voll als grüne (inhaltsleere) Perspektive geeignet.
Robert anschliessend:
" Die Grünen dürften sich bei der Wahl nicht auf ihre ohnehin sicheren Stammwähler beschränken. Wir müssen größer denken. Die Flügelkämpfe zwischen Realos und Partei-Linken sind Gift für den Wahlkampf. Ich will dafür sorgen, dass wir bei der Bundestagswahl eine Aufstellung finden, die uns nicht bei neun Prozent verrecken lässt“
Eine grün formierte Partei mit neoliberalem Einschlag
Wie einst die FDP
Das klingt genauso gut, wie damals bei der FDP, als die mit dem ehemaligen Staatsminister Jürgen Möllemann (genannt auch Mümmelmann) nach seinem damaligen 9% Sieg in NRW keck 18% anpeilte und die FDP bei der Bundestagswahl dieses Ziel auch fast erreichte.,
Möllemann erlebte das allerdings nicht mehr, da er bei einem Sprung aus dem Flugzeug zu Tode kam.
Nicht verrecken lassen
Nein, wir lassen weder Dich, Robert, noch unsere Partei, bei 9% verrecken. Das kommt nicht in Frage. Als Waffe dagegen werden wir Deine zukunftsweisenden Worte einsetzen. Wir brauchen dann auch nicht mehr auf einen Kernkraftwerksunfall zur Wählermobilisierung warten. Du bist sozusagen unser in die Luft fliegendes Atomkraftwerk
Völlig richtig auch, sich nicht politisch auf irgendetwas festzulegen, sondern nur nach den Wählern zu schielen, und was denen am besten gefällt.
Nur politische Dummköpfe würden unser Abnicken des Afghanistanfeldzugs, unsere unkritische Bejubelung des ukrainischen Oligarch-Präsidenten Poroschenko und Konsorten thematisieren.
Auch nehmen wir zu den politischen Perspektiven des neuen US-Präsidenten, Twitty Trumpi, der den Krieg gegen den Iran, und den Wirtschaftskrieg gegen Mexiko und China fest im Auge hat, nicht Stellung, obwohl wir natürlich wissen, dass der uns noch jede Menge Ungemach bereitet, wenn der sich mit dem Wladimir Putin über unsere Köpfe hinweg einigt.
Pflegeheime zu Freudenhäusern
Wir konzentrieren uns lieber darauf unsere Forderung,
Prostituierte auf Rezept in Pflegeheime zu schicken, offensiv ins Volk zu tragen..
Pflegeheime müssen zu Freudenhäusern werden,
Grünliche Grüsse von Eurer
Tatjana Bussner, Grünin, MdB
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Die Veranstaltung in Berlin war das Ende der Verstellungstour unserer Spitzenkandidaten für den Parteivorsitz, über den die Basis in dieser Woche abstimmen wird. Nur Böswillige können hier von einer Tingel-Tour reden.
Zu unseren Kadidaten:
1. Katrin Goering Eckardt, Theologiestudium abgebrochen, berufslos
Da in dem Spitzenduo eine Frau sein muss, und gegen unsere Katrin niemand antreten wollte und will, ist sie so gut wie gewählt. Prima!
Die Katrin hat sich besonders hervorgetan durch
- ihr wiederholtes Abnicken des blutigen Afghanistan-Abenteuers,
- ihr offensives Abnicken der Schröder-Hartz IV-Agenda
- ihre Behauptung, die Grünen seien noch nie eine Friedenspartei gewesen,
- ihre konsequente Verurteilung des Ostmemorandums "Nicht in unserem Namen", das sich gegen einen Konfrontationskurs gegenüber Russland wandte
- ihr konsequentes Eintreten für die von Korruption verseuchte Ukraine und deren Klepto-Oligarchen, an der Spitze Schoko-Poroschenko.
Also schon mal fünf Grüne Sterne
2. Cem Özdemir
- Altes Pferd im grünen Stall, allerdings ohne mitreissende politische Perspektive.
Cem hat aber ganz hervorragend gezeigt, wie man mit einem Eiswasserkübel eine Hanfpflanze wässern kann..
Cem Özdemir, Eiswasser und der Hanf
3. Anton Hofreiter
Ach Anton. Pseudolinker, Industriefeind. Der Hofreiter ist sicherlich die grösste Enttäuschung. Nicht nur weil er, wie Bazi Hoeness, als Steuersparer aufgefallen ist, sondern weil es seinen Bundestagsreden an Saft und Kraft mangelt.
Erfreuliche Alternative
Da ist es wirklich erfreulich, dass nun ein neuer Stern am grünen Himmel aufgetaucht ist: Robert Habeck, unser Minister von der Waterkant. Landauf landab ist Robert unermüdlich dabei, sein schwarz-grünes Credo unter das Volk zu bringen:
"Wir sind die neue grüne CDU".
Und Robert feuert aus allen Rohren: Twitter, Facebook, Blog, Interviews und jetzt auch noch ein Buch:
“Wer wagt, beginnt. Wer nicht wagt, spinnt”
Habecks Leistungsbilanz
Robert ist zur Zeit grüner Minister für Energiewende, Umweltschutz, Landwirtschaft und noch einiges mehr in Schleswig-Holstein, hat dort hervorragende Arbeit geleistet die ihn zweifellos zu Höherem qualifiziert..
Grüner Aufsteiger des Jahres: unser Robert Habeck
So hat er beispielsweise der RWE-DEA im Jahre 2013 die Bewilligung erteilt, im Feld Schwedeneck-See nach Erdöl zu suchen, obwohl die gesamte Südküste der Eckernförder Bucht mit ihrer labilen Steilküste und ihren einmaligen Biotopen ein europäisches Naturschutzgebiet ist..
Absolut industriefreundlich und staatstragend die Entscheidung, auch wenn sich dagegen mittlerweile eine Bürgerinitiative wehrt. Aber die Zeiten, wo wir unser Wählerpotential aus Bürgerinitiativen rekrutierten, sind zum Glück lange vorbei.
Auch hat unser Robert natürlich nichts gegen den Standort Gorleben als Endlager für radioaktiven Müll, wenn es denn sein muss.
In der Kalkscheune-Veranstaltung hat er wieder mal gezeigt, was in ihm steckt. Auch wenn mehrfach während der Berliner Kalkscheune-Veranstaltung das Licht ausging, so haben insbesondere die Beiträge unseres Robert Habeck bei vielen ein Licht aufgehen lassen, durch die Strahlkraft unseres neuen Sterns am Grünhimmel.
Ich bin überzeugt, dass Robert bei den männlichen Kandidaten das Rennen machen wird.
Gerade auch angesichts – nomen est omen - der anderen „politisch verkalkten“ Kandidaten.
Ganz, ganz zukunftsweisend die Kalkscheune-Worte unsres schleswig-hosteinischen Ministers für industriefreundliche Grüne Politik:
"Keiner will mehr mit uns koalieren, (oh mein Gott) wir sind in den Umfragen im Sinkflug begriffen und je schlechter es wird, umso mehr reden wir darüber, welche Posten irgendwelche Leute bekommen Die Grünen sind behäbig geworden und reagieren nicht auf neue politische Entwicklungen. Wenn wir immer nur glauben, wir gewinnen nur, weil gerade ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt oder wenn gerade eitel Sonnenschein ist, dann sind wir keine politische Partei."
Absolut zukunftweisend und voll als grüne (inhaltsleere) Perspektive geeignet.
Robert anschliessend:
" Die Grünen dürften sich bei der Wahl nicht auf ihre ohnehin sicheren Stammwähler beschränken. Wir müssen größer denken. Die Flügelkämpfe zwischen Realos und Partei-Linken sind Gift für den Wahlkampf. Ich will dafür sorgen, dass wir bei der Bundestagswahl eine Aufstellung finden, die uns nicht bei neun Prozent verrecken lässt“
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Das klingt genauso gut, wie damals bei der FDP, als die mit dem ehemaligen Staatsminister Jürgen Möllemann (genannt auch Mümmelmann) nach seinem damaligen 9% Sieg in NRW keck 18% anpeilte und die FDP bei der Bundestagswahl dieses Ziel auch fast erreichte.,
Möllemann erlebte das allerdings nicht mehr, da er bei einem Sprung aus dem Flugzeug zu Tode kam.
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Völlig richtig auch, sich nicht politisch auf irgendetwas festzulegen, sondern nur nach den Wählern zu schielen, und was denen am besten gefällt.
Nur politische Dummköpfe würden unser Abnicken des Afghanistanfeldzugs, unsere unkritische Bejubelung des ukrainischen Oligarch-Präsidenten Poroschenko und Konsorten thematisieren.
Auch nehmen wir zu den politischen Perspektiven des neuen US-Präsidenten, Twitty Trumpi, der den Krieg gegen den Iran, und den Wirtschaftskrieg gegen Mexiko und China fest im Auge hat, nicht Stellung, obwohl wir natürlich wissen, dass der uns noch jede Menge Ungemach bereitet, wenn der sich mit dem Wladimir Putin über unsere Köpfe hinweg einigt.
Pflegeheime zu Freudenhäusern
Wir konzentrieren uns lieber darauf unsere Forderung,
Prostituierte auf Rezept in Pflegeheime zu schicken, offensiv ins Volk zu tragen..
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