Futtertrog- Grüne und MdB Tatjana Bussner zum Einsatz von Streubomben durch die ukrainische Armee
Dr. Alexander von Paleske --- 21.10.2014 --- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner MdB
Grüner Arbeitskreis "Freundschaft mit der Ukraine"
Reichstagsgebäude
Berlin
Liebes grünes Völkchen,
zur Zeit erreichen uns von Human Rights Watch Nachrichten, die ukrainische Armee habe Streubomben, zuletzt am 2. Und 6. Oktober, auf Donezk abgefeuert und dabei auch Zivilisten getötet und verletzt.
Bericht von Human Rights Watch
Nachdem unser aussenpolitischer Militärfachmann Manuel Sarrazin in einem Interview in der ZEIT im September unter dem Titel:
"Die Ukraine hat auch für uns gekämpft“
ausführte:
"Die Ukraine hat nicht nur für sich selbst gekämpft, sondern auch für uns hat sie ein Prinzip verteidigt, das wir in den nächsten Jahren noch brauchen werden, wenn wir Frieden in unserer Nachbarschaft haben wollen".
stellt sich für einige Grüne die Frage, ob dieser stellvertretende Kampf der ukrainischen Soldaten auch den Einsatz von international geächteten Streubomben beinhaltet.
Überreste von auf Donezk abgefeuerten Streubomben
Screenshots: Dr. v. Paleske
Hoch die Solidarität mit Poroschenko
Wir Grüne sollten jetzt, auch nach dem Einsatz dieser Waffen, der nichtrussichen Bevölkerung der Ukraine unsere Solidarität nicht versagen.
Natürlich können wir Grüne einen solchen Waffeneinsatz nicht öffentlich gutheissen. Auch dass ein schweizer Beobachter bei einem derartigen Einsatz am 2. Oktober getötet wurde, kann bei uns Grünen keine Freude auslösen.
Wir Grüne haben jedoch Verständnis dafür, dass der Schololaden--Oligarch und Präsident Petro Poroschenko, von dem Verbrecher Putin in die Ecke gedrängt, nun zu solchen aussergewöhnlichen Massnahmen greift.
Trotz des Einsatzes von Streubomben und Azov-Faschisten: Wir Grüne gehen mit Poroschenko nicht nur durch dick und dünn, sondern werden weitere Milliarden-Hilfszahlungen an den bankrotten klepto-oligarchischen Ukraine-Staat abnicken .
Kämpfende Azov-Faschisten - ....Poroschenkos treue Verbündete. Screenshot: Dr. v. Paleske
Grüne für Kanonenbootpolitik
Wir Grüne haben uns ja prinzipiell schon für eine deutsche Kanonenbootpolitik stark gemacht, wie es unsere Frontfrau Katrin Göring-Eckardt jüngst vorausschauend formuliert hat, und sich insoweit in voller Übereinstimmung mit unserem Bundespräsidenten und Freiheitsapostel Joachim Gauck befindet.
Waziristan und Kretschmanistan
Nun noch ein paar Anmerkungen zu Waziristan, wie unser Bilderberg-Grüne Jürgen Trittin jetzt das rot-grün regierte Schwabenländle bezeichnet hat.
Trittin ist dabei einem Irrtum aufgesessen: Hessen mit seiner schwarz-grünen Regierung und dem Obergrünen Al Wazir ist das richtige Waziristan, das Schwabenländle jedoch Kretschmanistan.
Grüninnen und Grüne, auch durch ein paar Splitter-Streubomben und Waziristan kann unsere Prinzipienfestigkeit nicht erschüttert werden
Herzliche Grüsse
Eure
Tatjana Bussner MdB
Obergrüne Katrin Göring-Eckardt: Wir schlagen ein neues Kapitel unserer Friedenspolitik auf: Die aggressive Vorwärtsverteidigung
Futtertrog-Grüne Tatjana Bussner zur Position der Grünen in der Ukraine-Frage
Obergrüne Katrin Göring-Eckardt an BuPrä Gauck: Danke, danke für die hervorragende Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz
Bundespräsident Gauck, die Bundeswehr und das Koppelschloss
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Jürgen Flaschenpfand-Trittin berichtet von der Bilderberg-Konferenz 2012 in Virginia / USA
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Liebes grünes Völkchen,
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Bericht von Human Rights Watch
Nachdem unser aussenpolitischer Militärfachmann Manuel Sarrazin in einem Interview in der ZEIT im September unter dem Titel:
"Die Ukraine hat auch für uns gekämpft“
ausführte:
"Die Ukraine hat nicht nur für sich selbst gekämpft, sondern auch für uns hat sie ein Prinzip verteidigt, das wir in den nächsten Jahren noch brauchen werden, wenn wir Frieden in unserer Nachbarschaft haben wollen".
stellt sich für einige Grüne die Frage, ob dieser stellvertretende Kampf der ukrainischen Soldaten auch den Einsatz von international geächteten Streubomben beinhaltet.
Überreste von auf Donezk abgefeuerten Streubomben
Screenshots: Dr. v. Paleske
Hoch die Solidarität mit Poroschenko
Wir Grüne sollten jetzt, auch nach dem Einsatz dieser Waffen, der nichtrussichen Bevölkerung der Ukraine unsere Solidarität nicht versagen.
Natürlich können wir Grüne einen solchen Waffeneinsatz nicht öffentlich gutheissen. Auch dass ein schweizer Beobachter bei einem derartigen Einsatz am 2. Oktober getötet wurde, kann bei uns Grünen keine Freude auslösen.
Wir Grüne haben jedoch Verständnis dafür, dass der Schololaden--Oligarch und Präsident Petro Poroschenko, von dem Verbrecher Putin in die Ecke gedrängt, nun zu solchen aussergewöhnlichen Massnahmen greift.
Trotz des Einsatzes von Streubomben und Azov-Faschisten: Wir Grüne gehen mit Poroschenko nicht nur durch dick und dünn, sondern werden weitere Milliarden-Hilfszahlungen an den bankrotten klepto-oligarchischen Ukraine-Staat abnicken .
Kämpfende Azov-Faschisten - ....Poroschenkos treue Verbündete. Screenshot: Dr. v. Paleske
Grüne für Kanonenbootpolitik
Wir Grüne haben uns ja prinzipiell schon für eine deutsche Kanonenbootpolitik stark gemacht, wie es unsere Frontfrau Katrin Göring-Eckardt jüngst vorausschauend formuliert hat, und sich insoweit in voller Übereinstimmung mit unserem Bundespräsidenten und Freiheitsapostel Joachim Gauck befindet.
Waziristan und Kretschmanistan
Nun noch ein paar Anmerkungen zu Waziristan, wie unser Bilderberg-Grüne Jürgen Trittin jetzt das rot-grün regierte Schwabenländle bezeichnet hat.
Trittin ist dabei einem Irrtum aufgesessen: Hessen mit seiner schwarz-grünen Regierung und dem Obergrünen Al Wazir ist das richtige Waziristan, das Schwabenländle jedoch Kretschmanistan.
Grüninnen und Grüne, auch durch ein paar Splitter-Streubomben und Waziristan kann unsere Prinzipienfestigkeit nicht erschüttert werden
Herzliche Grüsse
Eure
Tatjana Bussner MdB
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