Heiligendamm – Zoff am Zaun, falscher Demonstrant als Polizist erkannt
onlineredaktion - Schwere Vorwürfe erhebt der Anwaltliche Notdienst der Demonstranten gegen die Polizei. Während der Blockadeaktion sollen sich in Heiligendamm vor dem Zaun vermummte Zivilpolizisten erneut, wie schon in Rostock, in die Demonstrantenmenge eingeschlichen haben. Am Mittwochabend fiel eine Gruppe von vier bis fünf schwarz gekleideten jungen Männern auf, die sich außergewöhnlich aggressiv gegenüber der Polizei verhielten. Als die Männer nach ihrer Herkunft und Identität befragt wurden, seien diese sofort geflohen. Es gelang den Demonstranten jedoch einen festzuhalten. Er wurde als Zivilpolizist erkannt. Soweit die Nachricht, wie sie über Ticker verbreitet wurde.
Der angeblich verprügelte Zivil-Polizist soll, so sagen jene, die unserer Rechercheur befragen konnte, allein gewesen. Er sei dort gleich vermummt unter den Demonstranten erschienen und deshalb hätten ihn einige darauf angesprochen. Sie hatten ihn aufgefordert die Vermummung abzulegen, schließlich wolle man doch friedlich demonstrieren. Seine Tarnung wollte der Vermummte aber nicht ablegen, daraufhin sei es zur Rangelei gekommen. Prügel habe er wohl nicht richtig bezogen. Aber als er dann abgeführt wurde von einer fülligen jungen Dame in gelber Leuchtweste, sollen aus der Menge heraus mehrere schwarz gekleidete Männer aufgetaucht sein, die sich ihm näherten, ihm offenbar befreien wollten, sich dann aber sofort wieder entfernten. Einer dieser Männer soll hektisch telefonisch haben. Möglich ist, dass das sich rasche Zerstreuen der schwarzen Gekleideten von Demonstranten als "Flucht" mehrerer Zivil-Polizisten verstanden wurde.
Man kennt sich. Oder auch nicht. Dieser schwarz gekleidete junge Mann hatte unseren Fotografen aufgefordert, ihn zusammen mit dem uniformierten Polizisten, der nichts dagegen hatte, vor der Kolonne von Einsatzfahrzeugen der Polizei zu fotografieren. Eine Adresse, an die wir ihm das Foto zusenden könnten, hinterließ der junge Mann nach unseren Information leider nicht.
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Rostock – geheime Staatsbedienstete im "Schwarzen Block"?
Der angeblich verprügelte Zivil-Polizist soll, so sagen jene, die unserer Rechercheur befragen konnte, allein gewesen. Er sei dort gleich vermummt unter den Demonstranten erschienen und deshalb hätten ihn einige darauf angesprochen. Sie hatten ihn aufgefordert die Vermummung abzulegen, schließlich wolle man doch friedlich demonstrieren. Seine Tarnung wollte der Vermummte aber nicht ablegen, daraufhin sei es zur Rangelei gekommen. Prügel habe er wohl nicht richtig bezogen. Aber als er dann abgeführt wurde von einer fülligen jungen Dame in gelber Leuchtweste, sollen aus der Menge heraus mehrere schwarz gekleidete Männer aufgetaucht sein, die sich ihm näherten, ihm offenbar befreien wollten, sich dann aber sofort wieder entfernten. Einer dieser Männer soll hektisch telefonisch haben. Möglich ist, dass das sich rasche Zerstreuen der schwarzen Gekleideten von Demonstranten als "Flucht" mehrerer Zivil-Polizisten verstanden wurde.
Man kennt sich. Oder auch nicht. Dieser schwarz gekleidete junge Mann hatte unseren Fotografen aufgefordert, ihn zusammen mit dem uniformierten Polizisten, der nichts dagegen hatte, vor der Kolonne von Einsatzfahrzeugen der Polizei zu fotografieren. Eine Adresse, an die wir ihm das Foto zusenden könnten, hinterließ der junge Mann nach unseren Information leider nicht.
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onlineredaktion - 7. Jun, 02:11 Article 10539x read