Der Preis des Friedens ist der Krieg
Dr. Alexander von Paleske
„Netanjahu und Abbas wollen Frieden in einem Jahr“
heißt es in einem Online Artikel der Welt vom heutigen Abend. Und weiter:
Lichtblick für den Nahen Osten: Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wollen innerhalb eines Jahres eine Friedenslösung erreichen. Darauf einigten sich beide Seiten in Washington, wie der US-Sondergesandte George Mitchell sagte.
Was der Artikel nicht sagt, was aber in der Pressekonferenz mit dem Sondergesandten Mitchell heute abend durchschimmerte, war dies: Der Atom-Konflikt mit dem Iran macht ein begrenztes Friedensabkommen möglich. Dadurch möglich, dass Israel mittlerweile den Iran als das Hauptproblem für seine Sicherheit ansieht.
Mit anderen Worten: Im Gegenzug für einen Angriff auf die Atomanlagen des Iran durch Israel und die USA , der wohl in etwa einem Jahr stattfinden soll, ist Israel zu (begrenzten) Zugeständnissen bereit.
Dieser Kuhhandel soll der Welt als großes Friedenswerk verkauft werden, ein Friedenswerk, das letztlich keinen Frieden bringen kann und wird, sondern nur das Gegenteil: Eine weitere Eskalation der Gewalt und des Krieges im Nahen und Mittleren Osten.
Er wird auch letztlich Palästina selbst keinen Frieden bringen, weil die Zugeständnisse, die den Palästinensern abverlangt werden, für die Mehrheit der Palästinenser inakzeptabel sein werden.
Die Westbank wird wohl keineswegs von allen jüdischen Siedlungen geräumt , sondern ein Flickenteppich bleiben, gleiches gilt für Ost-Jerusalem.
Die Hamas, einst von Israel massiv unterstützt, um die PLO Yassir Arafats zu schwächen, ist an den Friedensverhandlungen erst gar nicht beteiligt und würde an ihnen sowieso nicht teilnehmen.
Wirklicher Frieden sieht anders aus.
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... als Satire
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.... und die Antwort von Josef Joffe und der ZEIT
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onlinedienst - 2. Sep, 22:19 Article 3261x read