Deutschland, deine Grünen: Die Ukraine, der Hanf und die Wahl in Thüringen
Dr. Alexander von Paleske --- 30.8. 2014 ---- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner
Grüne, MdB
-Arbeitsgruppe Futtertrog-
Reichstagsgebäude
Berlin
Guten Morgen Deutschland,
ich bin Tatjana Bussner, Business Class Vielfliegerin, Schein-Aktivistin gegen den Fluglärm, und Mitglied der Futtertrog-Arbeitsgruppe der Grünen-Bundestagsfraktion. Eine Arbeitsgruppe, die sich intensiv und schwerpunktmässig mit der Formulierung einer Strategie zur alsbaldigen Rückkehr der Grünen an die Regierungs-Futtertröge beschäftigt.
Zwei herausragende Grün-Stellungnahmen
Ich möchte in diesem Zusammenhang - gerade auch im Hinblick auf die bald anstehende Landtags-Wahl in Thüringen - auf zwei herausragende Grünen-Stellungnahmen aufmerksam machen:
- zum einen der Eiskübel-Hanf-Auftritt unseres Flugmeilen-Bonus-Spezialisten Cem Özdemir: ganz grosse Klasse.
- zum anderen das richtungweisende Interview unseres grünen Landesvaters Winfried Kretschmann. Titel:
„Wie kommen wir auch in anderen Bundesländern und im Bund an die Futtertröge – Die Grünen brauchen eine Runderneuerung“
-
ganz hervorragend.
Start mit Cem
Lassen Sie mich mit unsrem Cem starten.
In einer Zeit, wo nur noch Schreckensmeldungen uns erreichen, sei es aus der Ukraine, Syrien, dem Irak oder Afghanistan, ist es bitter notwendig, den Blick auf erfreuliche Dinge zu lenken, positive Ablenkungsmanöver zu betreiben.
Gerade das Desaster in der Ukraine erfordert dies, wo nun die Reinkarnation des Teufels, namens Wladimir Putin, mit seiner Russen-Armee in den Osten der Ukraine einmarschiert ist, und die kämpfenden Truppen der Ukraine, allen voran die faschistischen Schwarzmasken der Azov-Brigade - in ziemliche Bedrängnis gebracht hat, und damit auch den klepto-oligarchischen Präsidenten und Schokoladenverkäufer Petro Poroschenko.
Kämpfende Azov-Faschisten - ....Poroschenkos treue Verbündete. Screenshot: Dr. v. Paleske
Wir Grüne haben, als das Greisen-Orakel von Hamburg-Langenhorn namens Helmut Schmidt im März diese Entwicklung prophezeite, das als „Ruinierung seines Orakel Rufs“ bezeichnet, sozusagen als Aufsetzer auf seine permanente Lungenruinierung durch Menthol-Zigaretten.
Nicht nur hatte dieser Ex Bundeskanzler die zunehmende Kriegsgefahr an die Wand gemalt - mittlerweile ist die Kriegsgefahr in einen offenen Krieg zwischen Russland und der Ukraine umgeschlagen - sondern auch noch die von uns freudig mitgetragenen Sanktionen gegen den russischen Bären als „Dummes Zeug“ abqualifiziert. Sanktionen, die nur auf uns zurückfallen würden.
Exporteinbrüche verkraftbar
Natürlich gibt es ein paar Exporteinbrüche, verschärft durch die Gegen-Sanktionen dieses Wladimir Putin. Aber dass wir mit weiteren Sanktionen uns noch heftiger in den eigenen Fuss schiessen, und Tausende von Arbeitsplätzen gefährden, das halten wir Grüne für masslos übertrieben.
Hervorragender hanfwässernder Eiswasser-Kübel
Auch finden wir die Hanf-Eiswasser-Kübel- Initiative des Cem gut durchdacht und grossartig: sich das Eiswasser über den Kopf zu schütten und gleichzeitig eine Hanfpflanze neben sich zu wässern.
Cem Özdemir, Eiswasser und der Hanf
Der von uns anvisierte Hanfanbau, den Cem hier wieder in die Diskussion brachte, wird Hunderte, wenn nicht Tausende von neuen Arbeitsplätzen schaffen. Die Verbreitung von Marihuana wird ausserdem mithelfen, den unzufriedenen Teil der deutschen Volksgemeinschaft ruhig zu stellen.
Motto:
“zu den Schreckensnachrichten einen Joint - und die Zukunft ist Dein Freund“
bzw.
„Gegen alle Welt-Übel, hilft rasch ein hanfwässernder Eiswasser-Kübel“
Gerade in der heutigen Zeit wird die Freigabe von Kiffmaterial dringender denn je. Wenn wir schon die Probleme in der Welt nicht lösen können, dann können wir sie wenigstens aus dem Gesichtsfeld wegkiffen.
Selbst wenn dieser Teufel Wladimir uns auch noch den Gashahn abdrehen sollte, könnten wir uns kiffmässig immerhin noch ein wenig aufwärmen.
Im übrigen gilt: Wir Grüne frieren lieber im Winter, als uns von dem russischen Bären den Schneid abkaufen zu lassen.
Bündnisfall ausrufen
Notfalls müssen wir eben alsbald die Ukraine in die NATO aufnehmen. Eine derartige Aufnahme ist gerade heute beim Treffen der EU-Staatsmänner wieder in die Diskussion eingebracht worden.
Nach der Aufnahme könnten wir dann alsbald den Bündnisfall ausrufen, und den russischen Aggressiv-Bären aus der Ukraine auch mit Hilfe von Bundeswehr-Kampftruppen vertreiben, die Krim zurückerobern, kurzum das nachholen, was wir Deutsche in den Jahren 1941-1945 mit dem Unternehmen Barbarossa nicht geschafft haben.
Insofern war auch die Rede des Bundepräsidenten auf der Sicherheitskonferenz in München ja so zukunftweisend, weil sie uns Stück für Stück auf das Unvermeidliche vorbereitete:
Die Bundeswehr muss marschieren in den Krieg.
Richtungweisendes Interview
In diesem Zusammenhang ist auch das Interview des grünen Landesvaters Kretschmann im SPIEGEL in dieser Woche so richtungweisend, sozusagen wie ein laues schwarz-grünes Lüftchen vor der Thüringen-Wahl.
Kretschmann hat erfreulich offen dargelegt, dass grüne Politik sich eigentlich nicht mehr um Inhalte dreht, sondern es nur noch um Koalitionen geht. Besser hätte es auch die FDP nicht machen können, deren Wählerpotential wir Grüne jetzt erben werden, soweit sie nicht zur AfD abdriften.
Kretschmann 21 ....richtungweisendes Interview
Kretschmann spricht von Runderneuerung, aus der Reifenindustrie übernommen, und nicht von Rundumerneuerung, und das auch noch, ohne die Position der Grünen zu all den drängenden Zukunftsfragen zu benennen. Sehr vernünftig.
Gerade das Beispiel der Grünen in Hessen wirkt ausserordentlich stimulierend.
So wie wir den Protest gegen Stuttgart 21 nutzten, um an die Stuttgarter Futtertröge zu gelangen, und dann dieses Projekt einfach akzeptierten - trotz der gigantischen Kosteneskalation, und des unbewiesenen Nutzens - haben wir in Hessen den Protest gegen die Flughafenerweiterung genutzt, um dort die nötigen Stimmen einzufangen. In vier Jahren haben die Wähler die Täuschungen längst vergessen, deswegen brauchen wir nun wirklich keine Bauchschmerzen zu bekommen.
.
Es läuft super für uns Grüne.Bald werden wir in Thüringen ein hervorragendes Ergebnis einfahren, und dann mit den Schwarzen ins Koalitionsbett steigen, so wie Paula Lambert in der Kultursendung „Im Bett mit Paula“-
Die Zukunft Deutschlands ist schwarz, äh, ich meine Grün.
Seid herzlich gegrüsst von
Tatjana Bussner MdB
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Tatjana Bussner
Grüne, MdB
-Arbeitsgruppe Futtertrog-
Reichstagsgebäude
Berlin
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ich bin Tatjana Bussner, Business Class Vielfliegerin, Schein-Aktivistin gegen den Fluglärm, und Mitglied der Futtertrog-Arbeitsgruppe der Grünen-Bundestagsfraktion. Eine Arbeitsgruppe, die sich intensiv und schwerpunktmässig mit der Formulierung einer Strategie zur alsbaldigen Rückkehr der Grünen an die Regierungs-Futtertröge beschäftigt.
Zwei herausragende Grün-Stellungnahmen
Ich möchte in diesem Zusammenhang - gerade auch im Hinblick auf die bald anstehende Landtags-Wahl in Thüringen - auf zwei herausragende Grünen-Stellungnahmen aufmerksam machen:
- zum einen der Eiskübel-Hanf-Auftritt unseres Flugmeilen-Bonus-Spezialisten Cem Özdemir: ganz grosse Klasse.
- zum anderen das richtungweisende Interview unseres grünen Landesvaters Winfried Kretschmann. Titel:
„Wie kommen wir auch in anderen Bundesländern und im Bund an die Futtertröge – Die Grünen brauchen eine Runderneuerung“
-
ganz hervorragend.
Start mit Cem
Lassen Sie mich mit unsrem Cem starten.
In einer Zeit, wo nur noch Schreckensmeldungen uns erreichen, sei es aus der Ukraine, Syrien, dem Irak oder Afghanistan, ist es bitter notwendig, den Blick auf erfreuliche Dinge zu lenken, positive Ablenkungsmanöver zu betreiben.
Gerade das Desaster in der Ukraine erfordert dies, wo nun die Reinkarnation des Teufels, namens Wladimir Putin, mit seiner Russen-Armee in den Osten der Ukraine einmarschiert ist, und die kämpfenden Truppen der Ukraine, allen voran die faschistischen Schwarzmasken der Azov-Brigade - in ziemliche Bedrängnis gebracht hat, und damit auch den klepto-oligarchischen Präsidenten und Schokoladenverkäufer Petro Poroschenko.
Kämpfende Azov-Faschisten - ....Poroschenkos treue Verbündete. Screenshot: Dr. v. Paleske
Wir Grüne haben, als das Greisen-Orakel von Hamburg-Langenhorn namens Helmut Schmidt im März diese Entwicklung prophezeite, das als „Ruinierung seines Orakel Rufs“ bezeichnet, sozusagen als Aufsetzer auf seine permanente Lungenruinierung durch Menthol-Zigaretten.
Nicht nur hatte dieser Ex Bundeskanzler die zunehmende Kriegsgefahr an die Wand gemalt - mittlerweile ist die Kriegsgefahr in einen offenen Krieg zwischen Russland und der Ukraine umgeschlagen - sondern auch noch die von uns freudig mitgetragenen Sanktionen gegen den russischen Bären als „Dummes Zeug“ abqualifiziert. Sanktionen, die nur auf uns zurückfallen würden.
Exporteinbrüche verkraftbar
Natürlich gibt es ein paar Exporteinbrüche, verschärft durch die Gegen-Sanktionen dieses Wladimir Putin. Aber dass wir mit weiteren Sanktionen uns noch heftiger in den eigenen Fuss schiessen, und Tausende von Arbeitsplätzen gefährden, das halten wir Grüne für masslos übertrieben.
Hervorragender hanfwässernder Eiswasser-Kübel
Auch finden wir die Hanf-Eiswasser-Kübel- Initiative des Cem gut durchdacht und grossartig: sich das Eiswasser über den Kopf zu schütten und gleichzeitig eine Hanfpflanze neben sich zu wässern.
Cem Özdemir, Eiswasser und der Hanf
Der von uns anvisierte Hanfanbau, den Cem hier wieder in die Diskussion brachte, wird Hunderte, wenn nicht Tausende von neuen Arbeitsplätzen schaffen. Die Verbreitung von Marihuana wird ausserdem mithelfen, den unzufriedenen Teil der deutschen Volksgemeinschaft ruhig zu stellen.
Motto:
“zu den Schreckensnachrichten einen Joint - und die Zukunft ist Dein Freund“
bzw.
„Gegen alle Welt-Übel, hilft rasch ein hanfwässernder Eiswasser-Kübel“
Gerade in der heutigen Zeit wird die Freigabe von Kiffmaterial dringender denn je. Wenn wir schon die Probleme in der Welt nicht lösen können, dann können wir sie wenigstens aus dem Gesichtsfeld wegkiffen.
Selbst wenn dieser Teufel Wladimir uns auch noch den Gashahn abdrehen sollte, könnten wir uns kiffmässig immerhin noch ein wenig aufwärmen.
Im übrigen gilt: Wir Grüne frieren lieber im Winter, als uns von dem russischen Bären den Schneid abkaufen zu lassen.
Bündnisfall ausrufen
Notfalls müssen wir eben alsbald die Ukraine in die NATO aufnehmen. Eine derartige Aufnahme ist gerade heute beim Treffen der EU-Staatsmänner wieder in die Diskussion eingebracht worden.
Nach der Aufnahme könnten wir dann alsbald den Bündnisfall ausrufen, und den russischen Aggressiv-Bären aus der Ukraine auch mit Hilfe von Bundeswehr-Kampftruppen vertreiben, die Krim zurückerobern, kurzum das nachholen, was wir Deutsche in den Jahren 1941-1945 mit dem Unternehmen Barbarossa nicht geschafft haben.
Insofern war auch die Rede des Bundepräsidenten auf der Sicherheitskonferenz in München ja so zukunftweisend, weil sie uns Stück für Stück auf das Unvermeidliche vorbereitete:
Die Bundeswehr muss marschieren in den Krieg.
Richtungweisendes Interview
In diesem Zusammenhang ist auch das Interview des grünen Landesvaters Kretschmann im SPIEGEL in dieser Woche so richtungweisend, sozusagen wie ein laues schwarz-grünes Lüftchen vor der Thüringen-Wahl.
Kretschmann hat erfreulich offen dargelegt, dass grüne Politik sich eigentlich nicht mehr um Inhalte dreht, sondern es nur noch um Koalitionen geht. Besser hätte es auch die FDP nicht machen können, deren Wählerpotential wir Grüne jetzt erben werden, soweit sie nicht zur AfD abdriften.
Kretschmann 21 ....richtungweisendes Interview
Kretschmann spricht von Runderneuerung, aus der Reifenindustrie übernommen, und nicht von Rundumerneuerung, und das auch noch, ohne die Position der Grünen zu all den drängenden Zukunftsfragen zu benennen. Sehr vernünftig.
Gerade das Beispiel der Grünen in Hessen wirkt ausserordentlich stimulierend.
So wie wir den Protest gegen Stuttgart 21 nutzten, um an die Stuttgarter Futtertröge zu gelangen, und dann dieses Projekt einfach akzeptierten - trotz der gigantischen Kosteneskalation, und des unbewiesenen Nutzens - haben wir in Hessen den Protest gegen die Flughafenerweiterung genutzt, um dort die nötigen Stimmen einzufangen. In vier Jahren haben die Wähler die Täuschungen längst vergessen, deswegen brauchen wir nun wirklich keine Bauchschmerzen zu bekommen.
.
Es läuft super für uns Grüne.Bald werden wir in Thüringen ein hervorragendes Ergebnis einfahren, und dann mit den Schwarzen ins Koalitionsbett steigen, so wie Paula Lambert in der Kultursendung „Im Bett mit Paula“-
Die Zukunft Deutschlands ist schwarz, äh, ich meine Grün.
Seid herzlich gegrüsst von
Tatjana Bussner MdB
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US-Präsident Obama, die Ukraine und der kalte, heisse Krieg
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