Putin-Memo an Angela Merkel vor dem WM-Finale in Rio
Dr. Alexander von Paleske ----- 12.7. 2014-----Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Wladimir Putin
Präsident Russlands
z.Zt Auf Südamerika-Reise
An die
Bundeskanzlerin
der Bundesrepublik Deutschland
Angela Merkel
Bundeskanzleramt
Berlin
Dobroje utro Gospodscha Angela Merkel,
vor einem möglichen kurzen Treffen mit Ihnen am Rande des Endspiels der Fussball-WM in Rio möchte ich ein paar Punkte klarstellen.
Gleich vorweg: das grossherzige russische Volk freut sich mit den Deutschen über die hervorragende Spielleistung des Deutschen Teams während der Fussball-WM in Brasilien.
Aber:
1. Russland wird sich von irgendwelchen Sanktionen der EU und der USA in keiner Weise von seinem patriotischen Kurs in der Ukraine abbringen lassen, selbst wenn dies für Mütterchen Russland schmerzhafte wirtschaftliche Auswirkungen haben sollte.
Die Auswirkungen dieser Sanktionen werden deutsche und europäische Firmen alsbald spüren, die wir in Zukunft bei der Vergabe von Grossaufträgen ignorieren werden.
2. Den Angriff der Ukraine-Truppen und ausländischen Söldner auf unsere russischen Verwandten, werden deren tapfere Söhne zurückschlagen. Donezk wird das Stalingrad für die ukrainische Armee werden, darauf können Sie sich verlassen. Wenn unsere Verwandten es dort nicht alleine schaffen, dann werden wir es nicht bei Materiallieferungen belassen, sondern mit unserer Armee, die sich bereits im Manöver nahe der Grenze befindet, zu Hilfe eilen.
3. Dieser kleptooligarchische Schokoladenverkäufer Petro Poroschenko, der zugesagte Waffenstillstandsverhandlungen nicht einhält, ist nichts weiter als ein aufgeblasenes, mit EU-Geldern gefüttertes Grossmaul, aus dem unsere Verwandten - und notfalls wir - alsbald die Luft rauslassen werden.
Petro Poroschenko ......aufgeblasener kleptooligarchischer Schokoladenverkäufer. Screenshot: Dr. v. Paleske
4. Das glorreiche russische Volk hat ganz andere Schwierigkeiten erfolgreich gemeistert. Ich erinnere an die erfolglose Aushungerungs-Belagerung Leningrads (heute St. Petersburg) durch die deutschen Faschisten während des 2. Weltkriegs; deren von uns erfolgreich abgewehrter Vorstoss auf Moskau; deren Einkesselung in Stalingrad und Vernichtung der 6. Deutschen Armee; der Vorstoss auf Berlin und schliesslich die Kapitulation Hitler-Deutschlands.
All diese Herausforderungen haben wir in grosse Siege verwandelt.
5. Die Empörung über Deutschlands Haltung zur Ukraine-Krise ist in Russsland besonders gross. Sie haben offenbar vergessen, dass wir die Wiedervereinigung Deutschlands - trotz der Verbrechen Deutschlands während der Hitler-Zeit - zugelassen, und unsere glorreiche Rote Armee aus der DDR abgezogen, sowie den Warschauer Pakt aufgelöst haben. Sie haben dagegen nichts besseres zu tun gehabt, als die NATO nicht nur nicht abzuschaffen, sondern sukzessive in unser Interessengebiet einsickern zu lassen, und die neuen EU-Ostländer auch noch zugig in die NATO aufzunehmen.
Was Sie jetzt zeigen ist gröbster Undank, der Konsequenzen nach sich ziehen wird.
6. Statt sich der neuen Weltgefahr, dem internationalen Sunni-Salafi-Islam-Terrorismus in den Weg zu stellen, sorgen Sie für dessen Ausbreitung durch Schaffen bzw. Anheizen immer neuer Konflikte (Irak, Libyen, Syrien).
Wenn nicht mein Mannesfreund Gerhard Schröder, sondern Sie 2003 Kanzlerin gewesen wären, dann hätten Sie auch noch die Bundeswehr in den Irak-Krieg geschickt. Dem US-Kriegsabenteuer standen Sie und ihre Partei CDU ja äusserst positiv gegenüber.
Die Konsequenzen dieses Irak-Kriegsabenteuers sind zu besichtigen: die sunnitischen Salafi-Terroristen machen sich breit, und der Irak droht auseinanderzufallen. Wir hingegen praktizieren konsequente Islam-Terroristen-Verfolgung: im eigenen Lande, und durch Unterstützung von Assad in Syrien. Sie sollten öfter mal meinen Nachrichtenkanal Russia Today (RT) einschalten, um eine andere und bessere Weltsicht zu gewinnen.
7. Gerade habe ich dem Inselstaat Kuba einen Staatsbesuch abgestattet, und dort bin ich mit grosser Herzlichkeit von den beiden Chefs des Inselstaates, Fidel und Raul Castro, empfangen worden.
Kuba selbst ist - seit mehr als 50 Jahren - Opfer verbrecherischer Sanktionen der USA, aber das Land hat sich nicht den Forderungen der USA gebeugt.
Beide Castros haben mich darin bestärkt, an meinem patriotischen Kurs in der Ukraine - trotz der gegen uns bereits verhängten und noch angedrohten Sanktionen - unbeirrt festzuhalten. Ich habe denen als Geschenk dann gleich mal 20 Milliarden Dollar Schulden erlassen.
Das bin ich mit Fidel Castro
8. Dass die USA nicht Ihr wirklicher Freund sind, das sollten Sie nach dem Ablauschen Ihrer Telefongespräche durch die NSA und den enttarnten CIA-Spionen in Deutschland nun wirklich erkannt haben.
Angela Merkel .......sag mir wo die Freunde sind, wo sind sie geblieben? Screenshot: Dr. v. Paleske
9. Auch in der Politik, nicht nur beim Fussball, haben Fouls Konsequenzen: Ich zeige Ihnen und Ihrer Sanktions-Politik jetzt die Rote Karte
Do swidanja
Wladimir Putin
Präsident Russlands
Zum Konflikt in der Ukraine
ISIS-Salafi-Terror-Chef Abu Bakr al-Baghdadi (alias Ibrahim Awwad Ibrahim): "So ein Tag, so wunderschön wie heute"
Ukrainischer Präsident Poroschenko, Premier Jazenjuk und der Bürgerkrieg in der Ostukraine
Klepto-Oligarchen: Scharfmacher und Kriegstreiber in der Ukraine
Wunderbare Freunde in der Ukraine: Klepto-Oligarchen, Ultras und Faschisten
Ober-Grüner und "Steuerspar-Fachmann" Anton Hofreiter, Blackwater (Academi)-Söldner in der Ukraine, Günter Wallraff und ein Nachrichtenmagazin namens SPIEGEL
Obergrünin Katrin Göring-Eckardt: Ich bin Fan von Schalke 05 – aber: Tönnies Schweine von heute sind Putins Schinken von morgen
Danke BILD, danke BILD-Kai (Diekmann) für die Kampagne „Weg mit den russischen Panzern aus dem Tiergarten“
Vorwärtsverteidigungsministerin Dr. med. Ursula von der Leyen an den ehemaligen Bundeswehr-Generalinspekteur: „Halten Sie den Mund, General Kujat“
NATO und EU: Konfliktpolitik statt Friedenspolitik - in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, und jetzt in der Ukraine
Wladimir Putin
Präsident Russlands
z.Zt Auf Südamerika-Reise
An die
Bundeskanzlerin
der Bundesrepublik Deutschland
Angela Merkel
Bundeskanzleramt
Berlin
Dobroje utro Gospodscha Angela Merkel,
vor einem möglichen kurzen Treffen mit Ihnen am Rande des Endspiels der Fussball-WM in Rio möchte ich ein paar Punkte klarstellen.
Gleich vorweg: das grossherzige russische Volk freut sich mit den Deutschen über die hervorragende Spielleistung des Deutschen Teams während der Fussball-WM in Brasilien.
Aber:
1. Russland wird sich von irgendwelchen Sanktionen der EU und der USA in keiner Weise von seinem patriotischen Kurs in der Ukraine abbringen lassen, selbst wenn dies für Mütterchen Russland schmerzhafte wirtschaftliche Auswirkungen haben sollte.
Die Auswirkungen dieser Sanktionen werden deutsche und europäische Firmen alsbald spüren, die wir in Zukunft bei der Vergabe von Grossaufträgen ignorieren werden.
2. Den Angriff der Ukraine-Truppen und ausländischen Söldner auf unsere russischen Verwandten, werden deren tapfere Söhne zurückschlagen. Donezk wird das Stalingrad für die ukrainische Armee werden, darauf können Sie sich verlassen. Wenn unsere Verwandten es dort nicht alleine schaffen, dann werden wir es nicht bei Materiallieferungen belassen, sondern mit unserer Armee, die sich bereits im Manöver nahe der Grenze befindet, zu Hilfe eilen.
3. Dieser kleptooligarchische Schokoladenverkäufer Petro Poroschenko, der zugesagte Waffenstillstandsverhandlungen nicht einhält, ist nichts weiter als ein aufgeblasenes, mit EU-Geldern gefüttertes Grossmaul, aus dem unsere Verwandten - und notfalls wir - alsbald die Luft rauslassen werden.
Petro Poroschenko ......aufgeblasener kleptooligarchischer Schokoladenverkäufer. Screenshot: Dr. v. Paleske
4. Das glorreiche russische Volk hat ganz andere Schwierigkeiten erfolgreich gemeistert. Ich erinnere an die erfolglose Aushungerungs-Belagerung Leningrads (heute St. Petersburg) durch die deutschen Faschisten während des 2. Weltkriegs; deren von uns erfolgreich abgewehrter Vorstoss auf Moskau; deren Einkesselung in Stalingrad und Vernichtung der 6. Deutschen Armee; der Vorstoss auf Berlin und schliesslich die Kapitulation Hitler-Deutschlands.
All diese Herausforderungen haben wir in grosse Siege verwandelt.
5. Die Empörung über Deutschlands Haltung zur Ukraine-Krise ist in Russsland besonders gross. Sie haben offenbar vergessen, dass wir die Wiedervereinigung Deutschlands - trotz der Verbrechen Deutschlands während der Hitler-Zeit - zugelassen, und unsere glorreiche Rote Armee aus der DDR abgezogen, sowie den Warschauer Pakt aufgelöst haben. Sie haben dagegen nichts besseres zu tun gehabt, als die NATO nicht nur nicht abzuschaffen, sondern sukzessive in unser Interessengebiet einsickern zu lassen, und die neuen EU-Ostländer auch noch zugig in die NATO aufzunehmen.
Was Sie jetzt zeigen ist gröbster Undank, der Konsequenzen nach sich ziehen wird.
6. Statt sich der neuen Weltgefahr, dem internationalen Sunni-Salafi-Islam-Terrorismus in den Weg zu stellen, sorgen Sie für dessen Ausbreitung durch Schaffen bzw. Anheizen immer neuer Konflikte (Irak, Libyen, Syrien).
Wenn nicht mein Mannesfreund Gerhard Schröder, sondern Sie 2003 Kanzlerin gewesen wären, dann hätten Sie auch noch die Bundeswehr in den Irak-Krieg geschickt. Dem US-Kriegsabenteuer standen Sie und ihre Partei CDU ja äusserst positiv gegenüber.
Die Konsequenzen dieses Irak-Kriegsabenteuers sind zu besichtigen: die sunnitischen Salafi-Terroristen machen sich breit, und der Irak droht auseinanderzufallen. Wir hingegen praktizieren konsequente Islam-Terroristen-Verfolgung: im eigenen Lande, und durch Unterstützung von Assad in Syrien. Sie sollten öfter mal meinen Nachrichtenkanal Russia Today (RT) einschalten, um eine andere und bessere Weltsicht zu gewinnen.
7. Gerade habe ich dem Inselstaat Kuba einen Staatsbesuch abgestattet, und dort bin ich mit grosser Herzlichkeit von den beiden Chefs des Inselstaates, Fidel und Raul Castro, empfangen worden.
Kuba selbst ist - seit mehr als 50 Jahren - Opfer verbrecherischer Sanktionen der USA, aber das Land hat sich nicht den Forderungen der USA gebeugt.
Beide Castros haben mich darin bestärkt, an meinem patriotischen Kurs in der Ukraine - trotz der gegen uns bereits verhängten und noch angedrohten Sanktionen - unbeirrt festzuhalten. Ich habe denen als Geschenk dann gleich mal 20 Milliarden Dollar Schulden erlassen.
Das bin ich mit Fidel Castro
8. Dass die USA nicht Ihr wirklicher Freund sind, das sollten Sie nach dem Ablauschen Ihrer Telefongespräche durch die NSA und den enttarnten CIA-Spionen in Deutschland nun wirklich erkannt haben.
Angela Merkel .......sag mir wo die Freunde sind, wo sind sie geblieben? Screenshot: Dr. v. Paleske
9. Auch in der Politik, nicht nur beim Fussball, haben Fouls Konsequenzen: Ich zeige Ihnen und Ihrer Sanktions-Politik jetzt die Rote Karte
Do swidanja
Wladimir Putin
Präsident Russlands
Zum Konflikt in der Ukraine
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Danke BILD, danke BILD-Kai (Diekmann) für die Kampagne „Weg mit den russischen Panzern aus dem Tiergarten“
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onlinedienst - 12. Jul, 16:42 Article 7791x read