Grüne Abgeordnete Tatjana Bussner (MdB): Robert Habeck ist der beste der Kandidaten
Dr. Alexander von Paleske 13.9. 2016 ------
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Arbeitskreis "Grüne Rückkehr an die Futtertröge"
Reichstagsgebäude
Berlin
Guten Tag Grüninnen und Grüne,
die Urabstimmung zur Wahl der neuen Spitzenkandidaten unserer Partei läuft an.. Die Wahl könnte schwerer nicht fallen, bei diesen hochqualitativen Persönlichkeiten.
Oder, wie die grüne NRW-Kultusministerin Sylvie Lörmann seufzte:
"Die Jungs machen uns das echt schwer"
Neben den drei bereits hinreichend bekannten Herrschaften
- der berufslosen Katrin Göring-Eckardt (KGE)
- dem Hanfwässerer und Flug-Bonusmeilen Spezialisten Cem Oezdemir,
- dem angeblichen Linken Anton Hofreiter
kandidiert nun zur Abwechslung auch frisches grünes Blut: unser Robert Habeck von der Waterkant.
KGE ohne Konkurrenz
Da in dem Spitzenduo eine Frau sein muss, und gegen unsere Katrin niemand antreten wollte, ist die so gut wie gewählt. Prima!
Deswegen hat die sich auch keine grosse Mühe gegeben, ihre Polit-Zukunftsperspektiven zu erläutern.
Das brauchte sie auch gar nicht, denn die sind hinreichend bekannt durch:
- ihr wiederholtes Abnicken des blutigen Afghanistan-Abenteuers,
- ihr offensives Abnicken der Schröder-Hartz IV-Agenda
- ihre Behauptung, die Grünen seien noch nie eine Friedenspartei gewesen,
- ihre konsequente Verurteilung des Ostmemorandums "Nicht in unserem Namen", das sich gegen einen Konfrontationskurs gegenüber Russland wandte
- ihr konsequentes Eintreten für die von Korruption verseuchte Ukraine und deren Klepto-Oligarchen.
Özdemir - Altes Pferd im Stall
Unser Kandidat Cem ist ja ein altes Pferd im Stall, allerdings ohne mitreissende politische Perspektive.
Cem hat aber ganz hervorragend gezeigt, wie man mit einem Eiswasserkübel eine Hanfpflanze wässern kann..
Cem Özdemir, Eiswasser und der Hanf
Ach Anton
Der Hofreiter ist sicherlich die grösste Enttäuschung. Nicht nur weil er, wie Bazi Hoeness, als Steuersparer aufgefallen ist, sondern weil es seinen Bundestagsreden an Saft und Kraft mangelt.
Erfreuliche Alternative
Da ist es wirklich erfreulich, dass nun ein neuer Stern am grünen Himmel aufgetaucht ist: Robert Habeck, unser Minister von der Waterkant.
Landauf landab ist Robert unermüdlich dabei, sein schwarz-grünes Credo unter das Volk zu bringen:
"Wir sind die neue grüne CDU".
Und Robert feuert aus allen Rohren: Twitter, Facebook, Blog, Interviews und jetzt auch noch ein Buch:
“Wer wagt, beginnt. Wer nicht wagt, spinnt”
Habecks Leistungsbilanz
Robert ist zur Zeit grüner Minister für Energiewende, Umweltschutz, Landwirtschaft und noch einiges mehr in Schleswig-Holstein, hat dort hervorragende Arbeit geleistet die ihn zweifellos zu Höherem qualifiziert..
Grüner Aufsteiger des Jahres: unser Robert Habeck
So hat er beispielsweise der RWE-DEA im Jahre 2013 die Bewilligung erteilt, im Feld Schwedeneck-See nach Erdöl zu suchen, obwohl die gesamte Südküste der Eckernförder Bucht mit ihrer labilen Steilküste und ihren einmaligen Biotopen ein europäisches Naturschutzgebiet ist..
Absolut industriefreundlich und staatstragend die Entscheidung, auch wenn sich dagegen mittlerweile eine Bürgerinitiative wehrt. Aber die Zeiten, wo wir unser Wählerpotential aus Bürgerinitiativen rekrutierten, sind zum Glück lange vorbei.
Auch hat unser Robert natürlich nichts gegen den Standort Gorleben als Endlager für radioaktiven Müll, wenn es denn sein muss.
Attacke aus Kiel
Robert hat zur Attacke auf die Mitkonkurrenten geblasen, die er alle für ausgelaugte Steinzeitgrüne hält. Sein Ziel ist es, die CDU bald zum Juniorpartner in einer schwarz-grünen Koalition zu degradieren, so wie das unserem Kretschmann in Stuttgart geglückt ist: durch radikale Entsorgung angeblich unverzichtbarer grüner Positionen.
Auch unser Al Wazir in Hessen hat sich ja als grüner Ideenentsorgungs-Fachmann in der schwarz-grünen Ehe mit diesem Volker Bouffier ausserordentlich bewährt. Auch er ein nachahmenswertes Vorbild!
Wir Grüne müssten volksnah und hochflerxibel, sein, so wie es Kretschmann vorgemacht hat:
:
- Die Grünen als Hocketse-Partei anpreisen
- Die CDU nach der Wahl als Juniorpartner mit Geheimabsprachen ins Boot locken..
Kurzum: Wir Grüne müssten noch viel schwärzer werden, damit wir mehrheitsfähig sind. Ganz meine Meinung.
Vorschlag Roberts für uns::
- Mehr Risikofreude
- Grossräumiges Denken
- Mut zur Meinungsführerschaft, also noch mehr grün-schwarze Sprechblasen in Politikbetrieb.
Ein tolles inhaltsstarkes und vorwärtstreibendes Programm, wie ich finde.
Robert muss Spitzenmann der Grünen werden
Eure Grünin
Tatjana Bussner, MdB
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Guten Tag Grüninnen und Grüne,
die Urabstimmung zur Wahl der neuen Spitzenkandidaten unserer Partei läuft an.. Die Wahl könnte schwerer nicht fallen, bei diesen hochqualitativen Persönlichkeiten.
Oder, wie die grüne NRW-Kultusministerin Sylvie Lörmann seufzte:
"Die Jungs machen uns das echt schwer"
Neben den drei bereits hinreichend bekannten Herrschaften
- der berufslosen Katrin Göring-Eckardt (KGE)
- dem Hanfwässerer und Flug-Bonusmeilen Spezialisten Cem Oezdemir,
- dem angeblichen Linken Anton Hofreiter
kandidiert nun zur Abwechslung auch frisches grünes Blut: unser Robert Habeck von der Waterkant.
KGE ohne Konkurrenz
Da in dem Spitzenduo eine Frau sein muss, und gegen unsere Katrin niemand antreten wollte, ist die so gut wie gewählt. Prima!
Deswegen hat die sich auch keine grosse Mühe gegeben, ihre Polit-Zukunftsperspektiven zu erläutern.
Das brauchte sie auch gar nicht, denn die sind hinreichend bekannt durch:
- ihr wiederholtes Abnicken des blutigen Afghanistan-Abenteuers,
- ihr offensives Abnicken der Schröder-Hartz IV-Agenda
- ihre Behauptung, die Grünen seien noch nie eine Friedenspartei gewesen,
- ihre konsequente Verurteilung des Ostmemorandums "Nicht in unserem Namen", das sich gegen einen Konfrontationskurs gegenüber Russland wandte
- ihr konsequentes Eintreten für die von Korruption verseuchte Ukraine und deren Klepto-Oligarchen.
Özdemir - Altes Pferd im Stall
Unser Kandidat Cem ist ja ein altes Pferd im Stall, allerdings ohne mitreissende politische Perspektive.
Cem hat aber ganz hervorragend gezeigt, wie man mit einem Eiswasserkübel eine Hanfpflanze wässern kann..
Cem Özdemir, Eiswasser und der Hanf
Ach Anton
Der Hofreiter ist sicherlich die grösste Enttäuschung. Nicht nur weil er, wie Bazi Hoeness, als Steuersparer aufgefallen ist, sondern weil es seinen Bundestagsreden an Saft und Kraft mangelt.
Erfreuliche Alternative
Da ist es wirklich erfreulich, dass nun ein neuer Stern am grünen Himmel aufgetaucht ist: Robert Habeck, unser Minister von der Waterkant.
Landauf landab ist Robert unermüdlich dabei, sein schwarz-grünes Credo unter das Volk zu bringen:
"Wir sind die neue grüne CDU".
Und Robert feuert aus allen Rohren: Twitter, Facebook, Blog, Interviews und jetzt auch noch ein Buch:
“Wer wagt, beginnt. Wer nicht wagt, spinnt”
Habecks Leistungsbilanz
Robert ist zur Zeit grüner Minister für Energiewende, Umweltschutz, Landwirtschaft und noch einiges mehr in Schleswig-Holstein, hat dort hervorragende Arbeit geleistet die ihn zweifellos zu Höherem qualifiziert..
Grüner Aufsteiger des Jahres: unser Robert Habeck
So hat er beispielsweise der RWE-DEA im Jahre 2013 die Bewilligung erteilt, im Feld Schwedeneck-See nach Erdöl zu suchen, obwohl die gesamte Südküste der Eckernförder Bucht mit ihrer labilen Steilküste und ihren einmaligen Biotopen ein europäisches Naturschutzgebiet ist..
Absolut industriefreundlich und staatstragend die Entscheidung, auch wenn sich dagegen mittlerweile eine Bürgerinitiative wehrt. Aber die Zeiten, wo wir unser Wählerpotential aus Bürgerinitiativen rekrutierten, sind zum Glück lange vorbei.
Auch hat unser Robert natürlich nichts gegen den Standort Gorleben als Endlager für radioaktiven Müll, wenn es denn sein muss.
Attacke aus Kiel
Robert hat zur Attacke auf die Mitkonkurrenten geblasen, die er alle für ausgelaugte Steinzeitgrüne hält. Sein Ziel ist es, die CDU bald zum Juniorpartner in einer schwarz-grünen Koalition zu degradieren, so wie das unserem Kretschmann in Stuttgart geglückt ist: durch radikale Entsorgung angeblich unverzichtbarer grüner Positionen.
Auch unser Al Wazir in Hessen hat sich ja als grüner Ideenentsorgungs-Fachmann in der schwarz-grünen Ehe mit diesem Volker Bouffier ausserordentlich bewährt. Auch er ein nachahmenswertes Vorbild!
Wir Grüne müssten volksnah und hochflerxibel, sein, so wie es Kretschmann vorgemacht hat:
:
- Die Grünen als Hocketse-Partei anpreisen
- Die CDU nach der Wahl als Juniorpartner mit Geheimabsprachen ins Boot locken..
Kurzum: Wir Grüne müssten noch viel schwärzer werden, damit wir mehrheitsfähig sind. Ganz meine Meinung.
Vorschlag Roberts für uns::
- Mehr Risikofreude
- Grossräumiges Denken
- Mut zur Meinungsführerschaft, also noch mehr grün-schwarze Sprechblasen in Politikbetrieb.
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onlinedienst - 12. Sep, 21:56 Article 4228x read