Grüne Tatjana Bussner, MdB: Unser Grüner Atombomben-Joschka (Fischer) muss von René Benkos Signa schleunigst bezahlt werden
Dr. Alexander von Paleske ---- 29.12. 2023 ---
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin Mitte
Guten Tag Deutschland,
Guten Tag Grüninnen und Grüne,
Ex-Aussenminister Josef Martin (Joschka) Fischer hat offenbar noch Forderungen an die Signa-Firmen des austrischen Insolvenziers Rene Benko offen.
Zur Erinnerung: Nach seinem Ausscheiden als Grüner Aussenminister gründete unser Joschka, der sich jetzt in dankenswerter Weise wehement für die Bewaffnung Europas(genauer: der EU) mit Atomwaffen einsetzt, die Fischer-Industrie-Klinkenputzer (FIK) GmbH, im Handelsregister eingetragen als JF&C.
Unser Joschka
Zielsetzung dieser durch und durch wohltätigen Firma war es, als „Klinkenputzer“ für Unternehmen Türen bei Politikern zu öffnen und Entscheidungshilfe anzubieten. Politiker, die z.B. über Baugenehmigungen oder über die Vergabe lukrativer Aufträge zu entscheiden hatten. Und Benko wollte in Berlin viel bauen, nachdem er bereits Karstadt-Kaufhof und das Luxuskaufhaus KaDeWe sein eigen nennen konnte.
Ein Slogan des Fischer-Klinkenputzer-Ladens JF&C lautete:
„Wir machen Sie zukunftsfähig“
was immer das bedeuten mag.
Honorige Signa-Leute
Josef Martin (Joschka) Fischer brauchte bei Benko und Company auch kein schlechtes Gewissen zu haben, denn AfD-Leute trieben sich dort nicht herum. Stattdessen neben Benko, dessen Vorbild schon seit Kindertagen der in Dukaten schwimmende Dagobert Duck war, auch sehr honorige Personen aus der austrischen Politik, wie der frühere Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (Spitzname: Don Alfredo Gruselbauer) über dessen aufregenden Lebensweg hier schon mehrfach berichtet wurde, siehe hier und hier.. Dann Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), etwas skandalumwittert, und die ehemalige österreichische Vizekanzlerin Susanne Riess-Hahn (FPÖ) , also die Partei, deren Aushängeschild einst der austrische Extrem-Rechtsaussen Jörg Haider war, und zu der auch Skandal-Politiker Strache gehört.
Schon die Römer wussten: Pecunia non olet – Geld stinkt nicht.
.
Vergeblich aber nicht kostenlos
„Klinkenputzer“ Fischer allerdings muss sich etwas ungeschickt angestellt haben, denn Fischers Firma, die vor allem bei unseren grünen Parteifreunden für ein Projekt in Berlin Stimmung machen sollte, biss auf Granit, es klappte leider nicht, ganz im Gegenteil: Unser Grüner Baustadtrat von Berlin- Kreuzberg soll sich weitere Besuche, Mails und Anrufe von Fischers Mitarbeitern verbeten haben. Mangelnde Grüne Solidarität ein anderes Wort dafür.
Macht nichts, denn bei den Klinkenputzern ist es wie bei den Aerzten: vergeblich heisst keineswegs kostenlos.
Angesichts der sehr anstrengenden geleisteten Arbeit unseres Parteifreundes Fischer, der früher auch als Vorzeigeproletarier, Putzgruppler, und Radauparlamentarier unterwegs war, bevor er dank Metamorphosen zum wohl Grössten Deutschen Aussenminister aller Zeiten, und schliesslich zum Industrie-„Klinkenputzer“ mutierte, ist es mehr als gerechtfertigt, ihn unverzüglich zu entlohnen. Sollte kein Bargeld mehr verfügbar sein, dann wenigstens mit Einkaufsgutscheinen der auch zu Benkos Signa gehörenden Galeria Karstadt-Kaufhof Gruppe, und zwar rasch, bevor diese in die drohende Dritte Insolvenz rutscht.
Mit Grünen Grüssen
Tatjana Bussner, MdB
Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer: Eine politische “Sumpfblüte” aus dem österreichischen Skandalbiotop
Joseph Martin (Joschka) Fischer: Hurra, ich bin 65, habe alles erreicht, und bereue nichts
Joseph Martin (Joschka) Fischer: Meine Polizeiakte, oder: Von hier aus bis unendlich (weit weg)
Schweigen um die Morde an vier Deutschen in Djibouti
Ex-Kanzler Österreichs, Alfred Gusenbauer: Deutschland, das bin ich!
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin Mitte
Guten Tag Deutschland,
Guten Tag Grüninnen und Grüne,
Ex-Aussenminister Josef Martin (Joschka) Fischer hat offenbar noch Forderungen an die Signa-Firmen des austrischen Insolvenziers Rene Benko offen.
Zur Erinnerung: Nach seinem Ausscheiden als Grüner Aussenminister gründete unser Joschka, der sich jetzt in dankenswerter Weise wehement für die Bewaffnung Europas(genauer: der EU) mit Atomwaffen einsetzt, die Fischer-Industrie-Klinkenputzer (FIK) GmbH, im Handelsregister eingetragen als JF&C.
Unser Joschka
Zielsetzung dieser durch und durch wohltätigen Firma war es, als „Klinkenputzer“ für Unternehmen Türen bei Politikern zu öffnen und Entscheidungshilfe anzubieten. Politiker, die z.B. über Baugenehmigungen oder über die Vergabe lukrativer Aufträge zu entscheiden hatten. Und Benko wollte in Berlin viel bauen, nachdem er bereits Karstadt-Kaufhof und das Luxuskaufhaus KaDeWe sein eigen nennen konnte.
Ein Slogan des Fischer-Klinkenputzer-Ladens JF&C lautete:
„Wir machen Sie zukunftsfähig“
was immer das bedeuten mag.
Honorige Signa-Leute
Josef Martin (Joschka) Fischer brauchte bei Benko und Company auch kein schlechtes Gewissen zu haben, denn AfD-Leute trieben sich dort nicht herum. Stattdessen neben Benko, dessen Vorbild schon seit Kindertagen der in Dukaten schwimmende Dagobert Duck war, auch sehr honorige Personen aus der austrischen Politik, wie der frühere Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (Spitzname: Don Alfredo Gruselbauer) über dessen aufregenden Lebensweg hier schon mehrfach berichtet wurde, siehe hier und hier.. Dann Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), etwas skandalumwittert, und die ehemalige österreichische Vizekanzlerin Susanne Riess-Hahn (FPÖ) , also die Partei, deren Aushängeschild einst der austrische Extrem-Rechtsaussen Jörg Haider war, und zu der auch Skandal-Politiker Strache gehört.
Schon die Römer wussten: Pecunia non olet – Geld stinkt nicht.
.
Vergeblich aber nicht kostenlos
„Klinkenputzer“ Fischer allerdings muss sich etwas ungeschickt angestellt haben, denn Fischers Firma, die vor allem bei unseren grünen Parteifreunden für ein Projekt in Berlin Stimmung machen sollte, biss auf Granit, es klappte leider nicht, ganz im Gegenteil: Unser Grüner Baustadtrat von Berlin- Kreuzberg soll sich weitere Besuche, Mails und Anrufe von Fischers Mitarbeitern verbeten haben. Mangelnde Grüne Solidarität ein anderes Wort dafür.
Macht nichts, denn bei den Klinkenputzern ist es wie bei den Aerzten: vergeblich heisst keineswegs kostenlos.
Angesichts der sehr anstrengenden geleisteten Arbeit unseres Parteifreundes Fischer, der früher auch als Vorzeigeproletarier, Putzgruppler, und Radauparlamentarier unterwegs war, bevor er dank Metamorphosen zum wohl Grössten Deutschen Aussenminister aller Zeiten, und schliesslich zum Industrie-„Klinkenputzer“ mutierte, ist es mehr als gerechtfertigt, ihn unverzüglich zu entlohnen. Sollte kein Bargeld mehr verfügbar sein, dann wenigstens mit Einkaufsgutscheinen der auch zu Benkos Signa gehörenden Galeria Karstadt-Kaufhof Gruppe, und zwar rasch, bevor diese in die drohende Dritte Insolvenz rutscht.
Mit Grünen Grüssen
Tatjana Bussner, MdB
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onlinedienst - 29. Dez, 20:03 Article 1168x read