Herbert Rechtslastig schreibt an SPD-Andrea Nahles
Dr. Alexander von Paleske -- Folgende braune Mail fand ich heute in meiner Mailbox.
24 Juni 2010
Herbert Rechtslastig
Oswald Spengler Gedächtnisallee 33
Brandenburg
An
Frau Andrea Nahles
Generalsekretärin
SPD-Vorstand
Willy Brandt Haus
Berlin-Mitte
Sehr geehrte Frau Nahles,
normalerweise schreibe ich nicht an Sozis bzw. Mitglieder SPD -nahestehender Organisationen, ganz zu schweigen von dem grünen Gesocks. Ich bin nämlich Mitglied der vaterländischen Partei NPD und im öffentlichen Dienst beschäftigt.
Heute aber musste ich einfach meiner Freude Ausdruck geben, wie sie auf die provokative Demonstration dieses Türkenvereins „DeuKische Generation“ reagiert haben.
Diese Südländer forderten in wirklich frecher Weise, den von uns wegen seiner Prinzipienfestigkeit, seiner Klarsicht, seiner intellektuellen Begabung, seiner Wahrheitsliebe, und seines augewogenen Urteils geachteten Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin aus Ihrer Partei hinauszuwerfen.
Sarrazin hatte sich zu recht über diese fremdländischen Migranten beschwert, die keinen nennenswerten Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten, und darüber hinaus auch noch zu einer Durchschnittsverdummung der Bevölkerung unseres geliebten Vaterlandes führen.
.
Diese Migranten riefen doch tatsächlich
Es Pe De - Sarrazin tut weh.
Allein diese Parole beweist nur, wie recht Sarrazin mit seiner Wahrheitsfindung hatte.
Sie, Frau SPD-Nahles, haben dann, wie ich der linkspolternden Schülerzeitung TAZ entnehmen konnte, von sich gegeben, dass Sie die Wahrheitsbekundungen des Dr. Sarrazin zwar nicht gerne hören, diese sich aber mit der langen demokratischen Tradition der Grossfamilie SPD durchaus vereinbaren lassen.
Wandel durch Annäherung
Ich glaube zu erkennen, dass die SPD einen leicht-positiven Wandel vollzogen hat, und nun auch rechtslastige und grenzwertig rassistische Aesserungen, die ich persönlich sehr gerne verwende, nicht mehr unter einen Unvereinbarkeitsbeschluss fallen lässt.
Als aktives NPD-Mitglied amüsiert mich natürlich in gewisser Weise ihr verzweifeltes Bemühen, auch das rechte Wählerpotential damit anzapfen zu wollen, das ist ja unsere traditionelle Wählerschaft, und die denkt natürlich gar nicht daran, Ihrer Partei auch nur eine Stimme zu geben..
Gleichwohl freut mich aber ihre Stellungnahme aus zwei Gründen:
- Einmal machen sie damit unsere nationaldemokratischen Positionen im deutschen Volk voll akzeptabel, aber damit nicht genug,
- Sarrazin wird sich ja glücklicherweise nicht davon abbringen lassen, weiter seine (Rechtslast) Wahrheiten über diese Südländer zu verbreiten.
Das werden wir dann aufgreifen und weiter zuspitzen. Unsere Akzeptanz bis weit in das sogennannte bürgerliche Lager wird einen Steilflug vollziehen. Dafür erst einmal aufrichtigen deutschen Dank!
Heute las ich diesen Kommentar zur Fussball WM und war empört:
Er (Loew)kann durch sein Team beweisen, dass Deutschland – ob nun gewollt oder eher zufällig – international geworden ist. Er kann belegen, dass genau dieser Aspekt eine Bereicherung für alle sein kann. Die Sarrazins der Republik aber hätten als Bundestrainer versagt. Kein Özil. Kein Sieg. Kein Weiterkommen.
Das ist, von meinem rechten Auge aus gesehen, grundfalsch. Eher nehme ich eine Fussballniederlage in Kauf, als dass diese Cau Caus, Ozils oder wie sei heissen mögen, im Namen des deutschen Vaterlandes Tore schiessen.
Das einzig Positive an dieser Fussball-WM ist die Stellungnahme von Frau Müller- Hohenstein „Innerer Reichsparteitag“.
Weiter so Frau Nahles!
Vaterländische Grüsse .
Herbert Rechtslastig
Mehr Satire
Herbert Rechtslastig an ZDF und an Reporterin Katrin Müller-Hohenstein
Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin
Thilo Sarrazin muss Bundesbankpräsident werden
Bundesbanker Thilo Sarrazin schreibt an Deutschkbanker Josef Ackermann
Post für Thilo Sarrazin
Angela Merkel an Bundesbank-Chef Axel Weber – Betreff: Griechenland und Thilo Sarrazin
Deutschbanker Ackermann gratuliert und bedauert
Nicht Satire
Thilo Sarrazin – Genug ist genug
24 Juni 2010
Herbert Rechtslastig
Oswald Spengler Gedächtnisallee 33
Brandenburg
An
Frau Andrea Nahles
Generalsekretärin
SPD-Vorstand
Willy Brandt Haus
Berlin-Mitte
Sehr geehrte Frau Nahles,
normalerweise schreibe ich nicht an Sozis bzw. Mitglieder SPD -nahestehender Organisationen, ganz zu schweigen von dem grünen Gesocks. Ich bin nämlich Mitglied der vaterländischen Partei NPD und im öffentlichen Dienst beschäftigt.
Heute aber musste ich einfach meiner Freude Ausdruck geben, wie sie auf die provokative Demonstration dieses Türkenvereins „DeuKische Generation“ reagiert haben.
Diese Südländer forderten in wirklich frecher Weise, den von uns wegen seiner Prinzipienfestigkeit, seiner Klarsicht, seiner intellektuellen Begabung, seiner Wahrheitsliebe, und seines augewogenen Urteils geachteten Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin aus Ihrer Partei hinauszuwerfen.
Sarrazin hatte sich zu recht über diese fremdländischen Migranten beschwert, die keinen nennenswerten Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten, und darüber hinaus auch noch zu einer Durchschnittsverdummung der Bevölkerung unseres geliebten Vaterlandes führen.
.
Diese Migranten riefen doch tatsächlich
Es Pe De - Sarrazin tut weh.
Allein diese Parole beweist nur, wie recht Sarrazin mit seiner Wahrheitsfindung hatte.
Sie, Frau SPD-Nahles, haben dann, wie ich der linkspolternden Schülerzeitung TAZ entnehmen konnte, von sich gegeben, dass Sie die Wahrheitsbekundungen des Dr. Sarrazin zwar nicht gerne hören, diese sich aber mit der langen demokratischen Tradition der Grossfamilie SPD durchaus vereinbaren lassen.
Wandel durch Annäherung
Ich glaube zu erkennen, dass die SPD einen leicht-positiven Wandel vollzogen hat, und nun auch rechtslastige und grenzwertig rassistische Aesserungen, die ich persönlich sehr gerne verwende, nicht mehr unter einen Unvereinbarkeitsbeschluss fallen lässt.
Als aktives NPD-Mitglied amüsiert mich natürlich in gewisser Weise ihr verzweifeltes Bemühen, auch das rechte Wählerpotential damit anzapfen zu wollen, das ist ja unsere traditionelle Wählerschaft, und die denkt natürlich gar nicht daran, Ihrer Partei auch nur eine Stimme zu geben..
Gleichwohl freut mich aber ihre Stellungnahme aus zwei Gründen:
- Einmal machen sie damit unsere nationaldemokratischen Positionen im deutschen Volk voll akzeptabel, aber damit nicht genug,
- Sarrazin wird sich ja glücklicherweise nicht davon abbringen lassen, weiter seine (Rechtslast) Wahrheiten über diese Südländer zu verbreiten.
Das werden wir dann aufgreifen und weiter zuspitzen. Unsere Akzeptanz bis weit in das sogennannte bürgerliche Lager wird einen Steilflug vollziehen. Dafür erst einmal aufrichtigen deutschen Dank!
Heute las ich diesen Kommentar zur Fussball WM und war empört:
Er (Loew)kann durch sein Team beweisen, dass Deutschland – ob nun gewollt oder eher zufällig – international geworden ist. Er kann belegen, dass genau dieser Aspekt eine Bereicherung für alle sein kann. Die Sarrazins der Republik aber hätten als Bundestrainer versagt. Kein Özil. Kein Sieg. Kein Weiterkommen.
Das ist, von meinem rechten Auge aus gesehen, grundfalsch. Eher nehme ich eine Fussballniederlage in Kauf, als dass diese Cau Caus, Ozils oder wie sei heissen mögen, im Namen des deutschen Vaterlandes Tore schiessen.
Das einzig Positive an dieser Fussball-WM ist die Stellungnahme von Frau Müller- Hohenstein „Innerer Reichsparteitag“.
Weiter so Frau Nahles!
Vaterländische Grüsse .
Herbert Rechtslastig
Mehr Satire
Herbert Rechtslastig an ZDF und an Reporterin Katrin Müller-Hohenstein
Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin
Thilo Sarrazin muss Bundesbankpräsident werden
Bundesbanker Thilo Sarrazin schreibt an Deutschkbanker Josef Ackermann
Post für Thilo Sarrazin
Angela Merkel an Bundesbank-Chef Axel Weber – Betreff: Griechenland und Thilo Sarrazin
Deutschbanker Ackermann gratuliert und bedauert
Nicht Satire
Thilo Sarrazin – Genug ist genug
onlinedienst - 24. Jun, 19:03 Article 3997x read