Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier schreibt an Frankfurter Verständnisvoll-Psychiater Dr. Thomas H.
Dr. Alexander von Paleske --- 23.11. 2013 ------Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen
Regierungspalais
Wiesbaden
An
Herrn
Dr. med. Thomas H.
Arzt für Neurologie und Psychiatrie
Hippokrates-Mein-Eid-Strasse Nr. 1
Frankfurt
Betr: Koalitionsverhandlungen mit den grünen Salatfutterern und Sandalenträgern
Lieber Dr. Thomas H.
Sie haben seinerzeit der hessischen Landesregierung und der Oberfinanzdirektion so fabelhaft geholfen, als diese von ein paar querulatorischen Steuerfahndern geärgert wurde, die einfach nicht nach dem Prinzip:
„Die kleinen Fische sollt ihr fangen, die grossen aber wegschwimmen lassen“
handeln wollten.
Dank Ihrer verständnisvollen Schlechtachten äh, ich meine Gutachten, konnte mein Kollege Karlheinz Weimar diese Herrschaften für viele Jahre aufs Abstellgleis befördern, während ich den innenpolitischen Hardliner für meinen hochverehrten Parteifreund Roland Koch machte.
Das bin ich ....Danke für die Gutachten
Aus purer Dankbarkeit
Aus Dankbarkeit für Ihren seinerzeitigen selbstlosen Einsatz für die hessische Landesregierung und die Oberfinanzdirektion Frankfurt ist es mir eine Freude, Ihnen mitteilen zu können, dass es keinerlei politische Veränderungen nach der Wahl in Hessen geben wird.
SPD ausmanövriert
Die SPD mit diesem Thorsten Schäfer-Gümbel haben wir einfach ausmanövriert. Der hatte doch tatsächlich vor, eine Minderheitsregierung mit den Grünen unter Tolerierung der Kommunisten zu bilden, nachdem er bei uns mit seinen unrealistischen Ministerforderungen auf Granit biss.
Der Ober-Anpassungs-Realo-Grüne Tarek Al- Wazir hat sich da wesentlich flexibler gezeigt, selbst in der Frage des Flughafen-Lärms, und in den orientierenden Gesprächen seine Bereitschaft erklärt, alles Grüne vor der Ministervereidigung weitgehend zu entsorgen.
Für Ministerposten geben die alles
Für diese Realo-Grünen geht es offenbar nur noch darum, bald an den Regierungsfuttertrögen zu sitzen, und dafür alle einstigen Prinzipien fahren zu lassen.
Die unbeschreibliche Gier dieser Grün-Realos nach – wie sie es nennen - Ministerverantwortung hat uns freudig überrascht, und die Aufnahme von Koalitionsgesprächen ausserordentlich erleichtert. Sehr erfreulich.
Keine Konsequenzen aus dem "Steuerfahnder-Skandal"
Damit gibt es auch keine weiteren Konsequenzen aus dem sog, Steuerfahnder-Skandal mehr, und als kleines Dankeschön für Ihre Dienste werde ich veranlassen, dass Ihr (regierungslastiger) Sachverstand wieder vermehrt genutzt wird, Sie also als Gutachter in schwierigen politisch-psychiatrischen Fragen wieder vermehrt herangezogen werden.
Unvergessen für mich, wie sie Ihren Mann vor dem Untersuchungsausschuss des hessischen Landtages gestanden haben, und standhaft (wahrheitswidrig) bestritten, sog. Gefälligkeitsgutachten abgegeben zu haben.
So viel politische Standhaftigkeit muss einfach zumindest ein Dankeschön nach sich ziehen, und das möchte ich hiermit tun.
Dass der Universitätsprofessor Norbert Nedopil mittlerweile ein vernichtendes Gegengutachten abgegeben hat, braucht uns überhaupt nicht zu interessieren, da steht einfach Aussage gegen Aussage und Psychiater gegen Psychiater.
Auch die Tatsache, dass Sie vom hessischen Berufsgericht für Ärzte wegen dieser Schlecht- äh, ich meine Gutachten, verurteilt wurden, ist längst vergessen.
Ganz herzliche Grüsse und eine gesegnete Vorweihnachtszeit!
Ihr
Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen
Keine Satire
Der Steuerfahnder-Skandal in Hessen, die Deutsche Bank, und ein folgenreicher Anruf
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Katrin Göring Eckardt (KGE): Unsere grüne Agenda 2013 – mindestens 20,13 % mit sozialer Benebelung
Grüne Claudia Aufrege-Roth: was für ein Parteitag, was für grüne Aussichten, was für ein herrliches Täuschungsmanöver
Joseph Martin (Joschka) Fischer: Hurra, ich bin 65, habe alles erreicht, und bereue nichts
Joschka und Herr Fischer, Regie: Pepe Danquart - Ein deutsches Film-Märchen
Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen
Regierungspalais
Wiesbaden
An
Herrn
Dr. med. Thomas H.
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Frankfurt
Betr: Koalitionsverhandlungen mit den grünen Salatfutterern und Sandalenträgern
Lieber Dr. Thomas H.
Sie haben seinerzeit der hessischen Landesregierung und der Oberfinanzdirektion so fabelhaft geholfen, als diese von ein paar querulatorischen Steuerfahndern geärgert wurde, die einfach nicht nach dem Prinzip:
„Die kleinen Fische sollt ihr fangen, die grossen aber wegschwimmen lassen“
handeln wollten.
Dank Ihrer verständnisvollen Schlechtachten äh, ich meine Gutachten, konnte mein Kollege Karlheinz Weimar diese Herrschaften für viele Jahre aufs Abstellgleis befördern, während ich den innenpolitischen Hardliner für meinen hochverehrten Parteifreund Roland Koch machte.
Das bin ich ....Danke für die Gutachten
Aus purer Dankbarkeit
Aus Dankbarkeit für Ihren seinerzeitigen selbstlosen Einsatz für die hessische Landesregierung und die Oberfinanzdirektion Frankfurt ist es mir eine Freude, Ihnen mitteilen zu können, dass es keinerlei politische Veränderungen nach der Wahl in Hessen geben wird.
SPD ausmanövriert
Die SPD mit diesem Thorsten Schäfer-Gümbel haben wir einfach ausmanövriert. Der hatte doch tatsächlich vor, eine Minderheitsregierung mit den Grünen unter Tolerierung der Kommunisten zu bilden, nachdem er bei uns mit seinen unrealistischen Ministerforderungen auf Granit biss.
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Die unbeschreibliche Gier dieser Grün-Realos nach – wie sie es nennen - Ministerverantwortung hat uns freudig überrascht, und die Aufnahme von Koalitionsgesprächen ausserordentlich erleichtert. Sehr erfreulich.
Keine Konsequenzen aus dem "Steuerfahnder-Skandal"
Damit gibt es auch keine weiteren Konsequenzen aus dem sog, Steuerfahnder-Skandal mehr, und als kleines Dankeschön für Ihre Dienste werde ich veranlassen, dass Ihr (regierungslastiger) Sachverstand wieder vermehrt genutzt wird, Sie also als Gutachter in schwierigen politisch-psychiatrischen Fragen wieder vermehrt herangezogen werden.
Unvergessen für mich, wie sie Ihren Mann vor dem Untersuchungsausschuss des hessischen Landtages gestanden haben, und standhaft (wahrheitswidrig) bestritten, sog. Gefälligkeitsgutachten abgegeben zu haben.
So viel politische Standhaftigkeit muss einfach zumindest ein Dankeschön nach sich ziehen, und das möchte ich hiermit tun.
Dass der Universitätsprofessor Norbert Nedopil mittlerweile ein vernichtendes Gegengutachten abgegeben hat, braucht uns überhaupt nicht zu interessieren, da steht einfach Aussage gegen Aussage und Psychiater gegen Psychiater.
Auch die Tatsache, dass Sie vom hessischen Berufsgericht für Ärzte wegen dieser Schlecht- äh, ich meine Gutachten, verurteilt wurden, ist längst vergessen.
Ganz herzliche Grüsse und eine gesegnete Vorweihnachtszeit!
Ihr
Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen
Keine Satire
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onlinedienst - 23. Nov, 17:29 Article 4347x read