Jürgen Flaschenpfand–Trittin an Bilderberg-Kollegen Peer Steinbrück: Nicht Knecht des Kapitals, sondern dessen Weihnachtsmann
Dr. Alexander von Paleske --- 8.10. 2012 ---- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Jürgen Flaschenpfand-Trittin, MdB
Grünes Mitglied des Bilderberg-Clubs
Reichstagsgebäude
Berlin
An
Peer Bilderberg-Steinbrück, MdB
Bilderberg-Clubmitglied und Ex Bundesfinanzminister
Karl Schiller Gedächtnisallee 66
Berlin
Guten Morgen mein lieber Peer,
ganz herzlichen Glückwunsch zu Deinem gestrigen Auftreten in der Jauch-Show
„Wer wird der nächste Bundeskanzler“.
Die anwesenden Zuschauer haben es Dir durch vielfachen Szenenapplaus immer wieder gezeigt, wie sehr sie Deinen (schein-)progressiven Kurs der Runderneuerung der SPD, mir Dir an der Spitze auf dem Weg zur Regierungsübernahme in Berlin, begrüssen.
Hervorragend geschlagen - mit Plattituden und Witzchen
Rückenwind für Tour
Schöner Rückenwind für Deine jetzt beginnende Tour
„Ich will da rein ins Bundeskanzleramt."
Dass Du kein Programm hast, stört eigentlich nicht weiter. Wir Grüne haben auf viele Fragen der Zeit auch keine schlüssigen Antworten, allerdings deutlich weniger als die Piratenpartei.
Und genau wie Ihr von der SPD wollen auch wir Grüne wieder an die Berliner Fleischtöpfe.
Nicht aus der Reserve
Sehr erfreulich auch, dass Dich der Jauch gar nicht aus der Reserve locken konnte, Du vielmehr mit deinen Plattitüden und Witzchen die Lage völlig im Griff hattest.
Die volksdeutsche Öffentlichkeit ist offenbar diesen erbärmlichen Medien nicht auf den Leim gekrochen, die in unverschämter Weise versuchen, Dir Deine absolut hochverdienten - und deshalb gutbezahlten - Nebeneinnnahmen aufs politische Butterbrot zu schmieren.
Was kann schon daran falsch sein, seine eigene (Schein-)Kompetenz so teuer wie möglich an jedwede meistbietende (Banken-)Kundschaft zu verhökern. Erfolgreiche Selbstvermarktung nenne ich das, um die ich Dich sehr beneide.
Schweinejournalismus
Die Form des angreifenden Journalismus, das Fehlen jeglichen Respekts gegenüber uns politischen Leistungsträgern, habe ich schon vor einiger Zeit als „Schweinejournalismus“ gebrandmarkt: ein klarer Missbrauch der Presse- und Medienfreiheit in Deutschland.
Hinzu kommt, dass Du gegenüber den Banken und dem Kapital
keineswegs Dich knechtisch verhalten hast, sondern gerade mit der Deregulierung (Entfesselung) des Bankensektors, in Deiner Zeit als Bundesfinanzminister, als hochsouveräner Weihnachtsmann aufgetreten bist. Dass der Bankensektor für dieses mutige Vorgehen sich in vielfältiger Weiser dankbar zeigt, ist ja wohl zu erwarten gewesen.
Ich würde daher diese von Dir gestartete Gegenoffensive mit aller Kraft fortsetzen.
Auch das Orakel von Hamburg-Langenhorn, Helmut Schmidt, sollte ermuntert werden, ein paar unterstützende Worte in der nächsten Talkshowsendung fallen zu lassen.
Schon Vorgriff
Eigentlich waren Deine Döneken-Beiträge in der Jauch-Talkshow schon ein Vorgriff auf die Polit-Klamauksendung, die dieser Schadenfreude-Spezialist Stefan Raabschläger im November starten will, und wo ich schon fest zugesagt habe.
Die Deutsche Volksgemeinschaft will einfach Politik gerne als Klamauk sehen, und das können, das werden wir beide bringen. Insofern war gestern nur ein Anfang.
Besonders haben mir jedoch Deine Stellungnahmen in der Presse gefallen:
- "Transparenz gibt es nur in Diktaturen“,
wäre ja noch schöner, wenn wir unsere Schweigepflicht zur Bilderbergkonferenz brechen müssten.
- „Absurde Dämliche Kritik“
- “In Wahrheit geht es einigen Kritikern darum, meine persönliche Glaubwürdigkeit zu beschädigen. Das wird aber nicht gelingen“
- „Habe mich lupenrein verhalten“
- „Das schöne Gefühl , Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das saublöde Gefühl, kein Geld zu haben." (siehe hier)
So viel erst einmal für heute.
Glückauf für Rot-Grün!
Dein
Bilderberg-Kollege
Jürgen Flaschenpfand-Trittin
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Peer Bilderberg-Steinbrück: Ich antworte Thilo Sarrazin
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Jürgen Flaschenpfand-Trittin, MdB
Grünes Mitglied des Bilderberg-Clubs
Reichstagsgebäude
Berlin
An
Peer Bilderberg-Steinbrück, MdB
Bilderberg-Clubmitglied und Ex Bundesfinanzminister
Karl Schiller Gedächtnisallee 66
Berlin
Guten Morgen mein lieber Peer,
ganz herzlichen Glückwunsch zu Deinem gestrigen Auftreten in der Jauch-Show
„Wer wird der nächste Bundeskanzler“.
Die anwesenden Zuschauer haben es Dir durch vielfachen Szenenapplaus immer wieder gezeigt, wie sehr sie Deinen (schein-)progressiven Kurs der Runderneuerung der SPD, mir Dir an der Spitze auf dem Weg zur Regierungsübernahme in Berlin, begrüssen.
Hervorragend geschlagen - mit Plattituden und Witzchen
Rückenwind für Tour
Schöner Rückenwind für Deine jetzt beginnende Tour
„Ich will da rein ins Bundeskanzleramt."
Dass Du kein Programm hast, stört eigentlich nicht weiter. Wir Grüne haben auf viele Fragen der Zeit auch keine schlüssigen Antworten, allerdings deutlich weniger als die Piratenpartei.
Und genau wie Ihr von der SPD wollen auch wir Grüne wieder an die Berliner Fleischtöpfe.
Nicht aus der Reserve
Sehr erfreulich auch, dass Dich der Jauch gar nicht aus der Reserve locken konnte, Du vielmehr mit deinen Plattitüden und Witzchen die Lage völlig im Griff hattest.
Die volksdeutsche Öffentlichkeit ist offenbar diesen erbärmlichen Medien nicht auf den Leim gekrochen, die in unverschämter Weise versuchen, Dir Deine absolut hochverdienten - und deshalb gutbezahlten - Nebeneinnnahmen aufs politische Butterbrot zu schmieren.
Was kann schon daran falsch sein, seine eigene (Schein-)Kompetenz so teuer wie möglich an jedwede meistbietende (Banken-)Kundschaft zu verhökern. Erfolgreiche Selbstvermarktung nenne ich das, um die ich Dich sehr beneide.
Schweinejournalismus
Die Form des angreifenden Journalismus, das Fehlen jeglichen Respekts gegenüber uns politischen Leistungsträgern, habe ich schon vor einiger Zeit als „Schweinejournalismus“ gebrandmarkt: ein klarer Missbrauch der Presse- und Medienfreiheit in Deutschland.
Hinzu kommt, dass Du gegenüber den Banken und dem Kapital
keineswegs Dich knechtisch verhalten hast, sondern gerade mit der Deregulierung (Entfesselung) des Bankensektors, in Deiner Zeit als Bundesfinanzminister, als hochsouveräner Weihnachtsmann aufgetreten bist. Dass der Bankensektor für dieses mutige Vorgehen sich in vielfältiger Weiser dankbar zeigt, ist ja wohl zu erwarten gewesen.
Ich würde daher diese von Dir gestartete Gegenoffensive mit aller Kraft fortsetzen.
Auch das Orakel von Hamburg-Langenhorn, Helmut Schmidt, sollte ermuntert werden, ein paar unterstützende Worte in der nächsten Talkshowsendung fallen zu lassen.
Schon Vorgriff
Eigentlich waren Deine Döneken-Beiträge in der Jauch-Talkshow schon ein Vorgriff auf die Polit-Klamauksendung, die dieser Schadenfreude-Spezialist Stefan Raabschläger im November starten will, und wo ich schon fest zugesagt habe.
Die Deutsche Volksgemeinschaft will einfach Politik gerne als Klamauk sehen, und das können, das werden wir beide bringen. Insofern war gestern nur ein Anfang.
Besonders haben mir jedoch Deine Stellungnahmen in der Presse gefallen:
- "Transparenz gibt es nur in Diktaturen“,
wäre ja noch schöner, wenn wir unsere Schweigepflicht zur Bilderbergkonferenz brechen müssten.
- „Absurde Dämliche Kritik“
- “In Wahrheit geht es einigen Kritikern darum, meine persönliche Glaubwürdigkeit zu beschädigen. Das wird aber nicht gelingen“
- „Habe mich lupenrein verhalten“
- „Das schöne Gefühl , Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das saublöde Gefühl, kein Geld zu haben." (siehe hier)
So viel erst einmal für heute.
Glückauf für Rot-Grün!
Dein
Bilderberg-Kollege
Jürgen Flaschenpfand-Trittin
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Danke Giovanni di Lorenzo von der ZEIT für die Guttenberg-Raushole
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Die Bilderbergkonferenzen, Wikipedia und eine persönliche Erfahrung
onlinedienst - 8. Okt, 21:26 Article 8003x read