Kanada und anderswo: Kindesmissbrauch auf der Tagesordnung
Dr. Alexander von Paleske ——– 19.6. 2021 ————–
Anfang Juni kam die Meldung über den Ticker:
Massengrab bei der Kamloops Residential School in Kanadas westlicher Provinz British Columbia,entdeckt
Es handelte sich bei dieser Residential School nicht um irgendein Internat, sondern eines, das besser als brutale Um-Erziehungsanstalt zu bezeichnen wäre, wo in den Jahren 1890 bis 1978 indigene Kinder – ihren Eltern zuvor weggenommen – dort nuntergebracht waren, um ihnen die “Kultur” der Kolonialisten aufzuzwingen, und die eigene Kultur zu vergessen. Körperlicher, aber auch sexueller Missbrauch, waren offenbar an der Tagesordnung. Viele Kinder starben in dieser Unterkunft an Tuberkulose.
Der Aufschrei und die Empörung nach Auffinden des Massengrabs, und Enthüllung der dortigen Zustände, war gross, zumal es ganz offensichtlich nur die Spitze des Eisbergs war: In den Jahren von 1876 bis 1996 wurden, soweit bisher bekannt, mehr als 150.00 indigene Kinder in Kanada den Eltern weggenommen, und in sogenannte Residential Schools gestopft, wo unerträgliche Zustände herrschten; Körperliche Gewalt gehörte bei den Lehrkräften zum Tagesgeschäft.
Traditionen herausgeprügelt, Gewalterfahrung weitergegeben
Die indigene Sprache und ihre Traditionen wurden im wahrsten Sinne des Wortes aus den Kindern und Jugendlichen herausgeprügelt:
6ooo Kinder starben in diesen Einrichtungen, Tausende wurden für den Rest ihres Lebens traumatisiert. Oftmals praktizierten sie die gleiche Gewalt, die sie selbst erlitten hatten, später in ihrer Familie, und / oder wurden nicht selten trunksüchtig.
Keine Ausnahme in der “zivilisierten“ Welt
Bei dem berechtigten Aufschrei wurde aber geflissentlich übersehen, dass derartige Zustände in der “zivilisierten” westlichen Welt keineswegs eine Ausnahme waren: Ganz im Gegenteil!
Aehnliche Einrichtungen ab es z.B. in Australien. Wie in Kanada wurden Tausende von Kindern von Nachkommen der Ureinwohner den Eltern weggenommen, mit dem Ziel, sie zu “zivilisieren”.
In anderen westlichen Ländern ging es nicht um die Kinder von Ureinwohnern, sondern um Kinder aus dem Prekariat, die entweder bei ihren Eltern lebten, oder in Heimen untergebracht waren, und um die sich nun der Staat “kümmerte” – in perfider Weise versteht sich.
- In Grossbritannien Verschickung dieser Kinder nach Australien mit Versprechen wie “Oranges and Sunshine” stattdessen landeten sie oft genug in der “Obhut” von kirchlichen Einrichtungen, wo sie vielfach Opfer von körperlicher Gewalt und /oder sexuellen Missbrauchs wurden. Ihre Eltern sahen sie nie wieder, ihnen wurde die Mär erzählt, die Eltern seien verstorben
- In der Schweiz wurden Kinder mit Prekariat-Hintergrund ebenfalls Eltern weggenommen, und grösstenteils zu Bauern in “Obhut” gegeben: Die Verdingkinder. Dort mussten sie nicht nur sklavenähnliche Zwangsarbeit leisten, sondern wurden vielfach Opfer körperlicher Gewalt und/oder sexuellen Missbrauchs.Briefe und Geschenke der Eltern wurden von staatlichen Stellen vielfach einbehalten.In der Anfangszeit wurden diese Verdingkinder auf Marktplätzen versteigert, später dann interessierten Bauern direkt zugewiesen. Diese erbärmliche und menschenverachtende Praxis endete erst vor rund 40 Jahren.
- In den Niederlanden gab es die Misshandlungen an Tausenden Jugendlichen bis zur Kastration von homosexuellen Jugendlichen, natürlich auch sexuelle Uebergriffe und körperliche Gewalt.
- In Deutschland waren es die sexuellen Uebergriffe von Priestern und Lehrkräften in kirchlichen Einrichtungen, aber auch in nichtkirchlichen Einrichtungen wie der Odenwaldschule. Dort wurden 153 Jugendliche von dem Internatsleiter Gerold Becker und Lehrkräften sexuell missbraucht, einer davon 400 mal von Becker. Beschwerden über diese Zustände ignoriert. Becker war Lebenspartner des Pädagogik- Professors Hartmut von Hentig, der wiederum beste Kontakte zu Politikern und Journalisten wie Marion Gräfin Dönhoff hatte. Becker tourte durch Deutschland und hielt Vorträge über die Praxis seiner fortschrittlichen Pädagogik, während er diese an seiner Schule Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr um Jahr ad absurdum führte. Der Film “Die Auserwählten” ausgestrahlt im Ersten Deutschen Fernsehen vor 10 Tagen, zeigt in beklemmender Deutlichkeit, was sich dort abspielte.
Verbrechen unter dem Deckmantel der Fortschrittlichkeit
Ebenfalls in Deutschland – unter dem Deckmantel der “Fortschrittlichkeit” und der “sexuellen Befreiung”- der sexuelle Missbrauch von Hunderten, vermutlich bis zu tausend Kindern und Jugendlichen, durch Mitglieder der Alternativen Liste in Berlin, später die Grünen. Die Opfer stammten aus dem Prekariat, und hatten zumeist Migrationshintergrund . Die Täter schafften es sogar, 1980 die Forderung nach Legalisierung dieses Missbrauchs im Wahlprogramm der Alternativen Liste/Die Grünen unterzubringen.
Eine Reihe von den missbrauchten Jugendlichen wurde möglicherweise mit dem HIV- Virus infiziert, da einer der Haupttäter offenbar an AIDS verstarb. Die Führungscrew der Alternativen Liste/Die Grünen schaute weg, und ignorierte die Beschwerden von Sozialarbeitern. Der Obergrüne Daniel Cohn-Bendit freute sich sogar, dass einer der bereits mehrfach vorbestraften Täter, Dieter Ullmann, bald über die Berliner Landesliste in den Bundestag einziehen könne.
Der eher links verortete führende deutsche Sexualforscher Prof. Volkmar Sigusch stellte klar und deutlich fest:
Die Annahme, 10-jährige Kinder könnten sexuelle Handlungen eines Erwachsenen an sich oder an ihnen ohne Angst und Scham erleben, ist ein Abgesang auf Aufklärung. Das heißt nicht, Kinder hätten keine sexuellen Regungen. Sicher ist aber, dass sich diese Regungen nicht auf Erwachsene richten und schon gar nicht auf verehrte oder gefürchtete Respektspersonen. Oft wird die moralisch-seelische Vergewaltigung verheerender sein, als die körperlich-sexuelle.
In Grossbritannien schliesslich der sexuelle Missbrauch an britischen Kindern und Jugendlichen durch Politiker und Fernseh-Entertainer.
Medikamentenversuche an Kindern und Jugendlichen
- In Oesterreich die Medikamentenversuche an Jugendlichen aus Heimen stammend in der Universitätsklinik von Wien und an Heimkindern mit zweifelhaften Medikamenten aus der Tiermedizin.
- In Deutschland ebenfalls Medikamentenversuche an Jugendlichen in Wunstorf bei Hannover, ausgeführt von dem ehemaligen Euthanasiearzt Dr. Hans Heinze „Euthanasie-Heinze".
- Einsatz des embryotoxischen Medikamts Contergan bei Säuglingen, Kindern und Jugendllichen in TB Heilanstalten wie Wittlich.
- Die Medikamentenversuche in Grossbritannien ebenfalls an Kindern.
Man könnte die vergangenen Jahzehnte nach dem 2. Weltkrieg auch als Jahrzehnte des Kindesmissbrauchs bezeichnen. Die meisten der betroffenen Jugendlichen trugen körperliche und/oder psychische Traumata davon, sehr viele litten lebenslang darunter.. Eine Opferentschädigung fand entweder gar nicht, oder nur ungenügend statt, und wenn , dann zumindest sehr zögerlich.
Dass angesichts der hier beschriebenen dieser Vorkommnisse der Bundestag sich noch nicht einmal dazu durchringen konnte,den besonderen Schutz von Kindern und Jugendlichen zum Verfassungsgebot zu errheben, ist erbärmlich.
Renate Künast, die Pädophilie-freundliche Vergangenheit von Grünen und AL, und ein Gerichtsverfahren in Berlin
Medikamentenversuche, Versklavung, Zwangsadoptionen, Deportation, sexueller Missbrauch und Mord - Die europaweiten und australischen Verbrechen an Kindern und Jugendlichen
Neue Skandale von Kindesmisshandlungen in Heimen in Grossbritannien
Neugeborenen-Wegnahme in Australien und späte Entschuldigung der Regierung
Menschenversuche, Zwangsadoptionen und Zwangskastrationen: Schreckensberichte aus der „zivilisierten Welt“ mehren sich
Irische Regierung akzeptiert staatliche Mitschuld bei der Versklavung und Zwangsarbeit von rund 30.000 irischen Frauen in den Jahren 1922 – 1996
Verdingkinder - Oder: Wie die Schweiz Kinder ihren Eltern wegnahm und versklavte
Oranges and Sunshine - oder: verlorene Kindheit. Schockierende Kinderemigration aus England
Britische Medienanstalt BBC gerät durch Missbrauchsskandal ins Zwielicht
Zu den Missbrauchsfällen in Deutschland
Die Presse und die Missbrauchsfälle in Schulen und Internaten
Zur Medizin im 3.Reich
Medizin unter dem Hakenkreuz - späte Aufarbeitung - oder: Die Mörder waren lange unter uns
Anfang Juni kam die Meldung über den Ticker:
Massengrab bei der Kamloops Residential School in Kanadas westlicher Provinz British Columbia,entdeckt
Es handelte sich bei dieser Residential School nicht um irgendein Internat, sondern eines, das besser als brutale Um-Erziehungsanstalt zu bezeichnen wäre, wo in den Jahren 1890 bis 1978 indigene Kinder – ihren Eltern zuvor weggenommen – dort nuntergebracht waren, um ihnen die “Kultur” der Kolonialisten aufzuzwingen, und die eigene Kultur zu vergessen. Körperlicher, aber auch sexueller Missbrauch, waren offenbar an der Tagesordnung. Viele Kinder starben in dieser Unterkunft an Tuberkulose.
Der Aufschrei und die Empörung nach Auffinden des Massengrabs, und Enthüllung der dortigen Zustände, war gross, zumal es ganz offensichtlich nur die Spitze des Eisbergs war: In den Jahren von 1876 bis 1996 wurden, soweit bisher bekannt, mehr als 150.00 indigene Kinder in Kanada den Eltern weggenommen, und in sogenannte Residential Schools gestopft, wo unerträgliche Zustände herrschten; Körperliche Gewalt gehörte bei den Lehrkräften zum Tagesgeschäft.
Traditionen herausgeprügelt, Gewalterfahrung weitergegeben
Die indigene Sprache und ihre Traditionen wurden im wahrsten Sinne des Wortes aus den Kindern und Jugendlichen herausgeprügelt:
6ooo Kinder starben in diesen Einrichtungen, Tausende wurden für den Rest ihres Lebens traumatisiert. Oftmals praktizierten sie die gleiche Gewalt, die sie selbst erlitten hatten, später in ihrer Familie, und / oder wurden nicht selten trunksüchtig.
Keine Ausnahme in der “zivilisierten“ Welt
Bei dem berechtigten Aufschrei wurde aber geflissentlich übersehen, dass derartige Zustände in der “zivilisierten” westlichen Welt keineswegs eine Ausnahme waren: Ganz im Gegenteil!
Aehnliche Einrichtungen ab es z.B. in Australien. Wie in Kanada wurden Tausende von Kindern von Nachkommen der Ureinwohner den Eltern weggenommen, mit dem Ziel, sie zu “zivilisieren”.
In anderen westlichen Ländern ging es nicht um die Kinder von Ureinwohnern, sondern um Kinder aus dem Prekariat, die entweder bei ihren Eltern lebten, oder in Heimen untergebracht waren, und um die sich nun der Staat “kümmerte” – in perfider Weise versteht sich.
- In Grossbritannien Verschickung dieser Kinder nach Australien mit Versprechen wie “Oranges and Sunshine” stattdessen landeten sie oft genug in der “Obhut” von kirchlichen Einrichtungen, wo sie vielfach Opfer von körperlicher Gewalt und /oder sexuellen Missbrauchs wurden. Ihre Eltern sahen sie nie wieder, ihnen wurde die Mär erzählt, die Eltern seien verstorben
- In der Schweiz wurden Kinder mit Prekariat-Hintergrund ebenfalls Eltern weggenommen, und grösstenteils zu Bauern in “Obhut” gegeben: Die Verdingkinder. Dort mussten sie nicht nur sklavenähnliche Zwangsarbeit leisten, sondern wurden vielfach Opfer körperlicher Gewalt und/oder sexuellen Missbrauchs.Briefe und Geschenke der Eltern wurden von staatlichen Stellen vielfach einbehalten.In der Anfangszeit wurden diese Verdingkinder auf Marktplätzen versteigert, später dann interessierten Bauern direkt zugewiesen. Diese erbärmliche und menschenverachtende Praxis endete erst vor rund 40 Jahren.
- In den Niederlanden gab es die Misshandlungen an Tausenden Jugendlichen bis zur Kastration von homosexuellen Jugendlichen, natürlich auch sexuelle Uebergriffe und körperliche Gewalt.
- In Deutschland waren es die sexuellen Uebergriffe von Priestern und Lehrkräften in kirchlichen Einrichtungen, aber auch in nichtkirchlichen Einrichtungen wie der Odenwaldschule. Dort wurden 153 Jugendliche von dem Internatsleiter Gerold Becker und Lehrkräften sexuell missbraucht, einer davon 400 mal von Becker. Beschwerden über diese Zustände ignoriert. Becker war Lebenspartner des Pädagogik- Professors Hartmut von Hentig, der wiederum beste Kontakte zu Politikern und Journalisten wie Marion Gräfin Dönhoff hatte. Becker tourte durch Deutschland und hielt Vorträge über die Praxis seiner fortschrittlichen Pädagogik, während er diese an seiner Schule Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr um Jahr ad absurdum führte. Der Film “Die Auserwählten” ausgestrahlt im Ersten Deutschen Fernsehen vor 10 Tagen, zeigt in beklemmender Deutlichkeit, was sich dort abspielte.
Verbrechen unter dem Deckmantel der Fortschrittlichkeit
Ebenfalls in Deutschland – unter dem Deckmantel der “Fortschrittlichkeit” und der “sexuellen Befreiung”- der sexuelle Missbrauch von Hunderten, vermutlich bis zu tausend Kindern und Jugendlichen, durch Mitglieder der Alternativen Liste in Berlin, später die Grünen. Die Opfer stammten aus dem Prekariat, und hatten zumeist Migrationshintergrund . Die Täter schafften es sogar, 1980 die Forderung nach Legalisierung dieses Missbrauchs im Wahlprogramm der Alternativen Liste/Die Grünen unterzubringen.
Eine Reihe von den missbrauchten Jugendlichen wurde möglicherweise mit dem HIV- Virus infiziert, da einer der Haupttäter offenbar an AIDS verstarb. Die Führungscrew der Alternativen Liste/Die Grünen schaute weg, und ignorierte die Beschwerden von Sozialarbeitern. Der Obergrüne Daniel Cohn-Bendit freute sich sogar, dass einer der bereits mehrfach vorbestraften Täter, Dieter Ullmann, bald über die Berliner Landesliste in den Bundestag einziehen könne.
Der eher links verortete führende deutsche Sexualforscher Prof. Volkmar Sigusch stellte klar und deutlich fest:
Die Annahme, 10-jährige Kinder könnten sexuelle Handlungen eines Erwachsenen an sich oder an ihnen ohne Angst und Scham erleben, ist ein Abgesang auf Aufklärung. Das heißt nicht, Kinder hätten keine sexuellen Regungen. Sicher ist aber, dass sich diese Regungen nicht auf Erwachsene richten und schon gar nicht auf verehrte oder gefürchtete Respektspersonen. Oft wird die moralisch-seelische Vergewaltigung verheerender sein, als die körperlich-sexuelle.
In Grossbritannien schliesslich der sexuelle Missbrauch an britischen Kindern und Jugendlichen durch Politiker und Fernseh-Entertainer.
Medikamentenversuche an Kindern und Jugendlichen
- In Oesterreich die Medikamentenversuche an Jugendlichen aus Heimen stammend in der Universitätsklinik von Wien und an Heimkindern mit zweifelhaften Medikamenten aus der Tiermedizin.
- In Deutschland ebenfalls Medikamentenversuche an Jugendlichen in Wunstorf bei Hannover, ausgeführt von dem ehemaligen Euthanasiearzt Dr. Hans Heinze „Euthanasie-Heinze".
- Einsatz des embryotoxischen Medikamts Contergan bei Säuglingen, Kindern und Jugendllichen in TB Heilanstalten wie Wittlich.
- Die Medikamentenversuche in Grossbritannien ebenfalls an Kindern.
Man könnte die vergangenen Jahzehnte nach dem 2. Weltkrieg auch als Jahrzehnte des Kindesmissbrauchs bezeichnen. Die meisten der betroffenen Jugendlichen trugen körperliche und/oder psychische Traumata davon, sehr viele litten lebenslang darunter.. Eine Opferentschädigung fand entweder gar nicht, oder nur ungenügend statt, und wenn , dann zumindest sehr zögerlich.
Dass angesichts der hier beschriebenen dieser Vorkommnisse der Bundestag sich noch nicht einmal dazu durchringen konnte,den besonderen Schutz von Kindern und Jugendlichen zum Verfassungsgebot zu errheben, ist erbärmlich.
Renate Künast, die Pädophilie-freundliche Vergangenheit von Grünen und AL, und ein Gerichtsverfahren in Berlin
Medikamentenversuche, Versklavung, Zwangsadoptionen, Deportation, sexueller Missbrauch und Mord - Die europaweiten und australischen Verbrechen an Kindern und Jugendlichen
Neue Skandale von Kindesmisshandlungen in Heimen in Grossbritannien
Neugeborenen-Wegnahme in Australien und späte Entschuldigung der Regierung
Menschenversuche, Zwangsadoptionen und Zwangskastrationen: Schreckensberichte aus der „zivilisierten Welt“ mehren sich
Irische Regierung akzeptiert staatliche Mitschuld bei der Versklavung und Zwangsarbeit von rund 30.000 irischen Frauen in den Jahren 1922 – 1996
Verdingkinder - Oder: Wie die Schweiz Kinder ihren Eltern wegnahm und versklavte
Oranges and Sunshine - oder: verlorene Kindheit. Schockierende Kinderemigration aus England
Britische Medienanstalt BBC gerät durch Missbrauchsskandal ins Zwielicht
Zu den Missbrauchsfällen in Deutschland
Die Presse und die Missbrauchsfälle in Schulen und Internaten
Zur Medizin im 3.Reich
Medizin unter dem Hakenkreuz - späte Aufarbeitung - oder: Die Mörder waren lange unter uns
onlinedienst - 19. Jun, 23:12 Article 833x read