Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait und der Konflikt in Libyen
Dr. Alexander von Paleske --- 19.4. 2011 --- Die Meinungen über Libyen gehen naturgemäß weit auseinander, auch auf dieser Website.
In mehreren Artikeln setzt sich die Juristin und ehemalige Diplomatin Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait kritisch auf dieser Website mit der Intervention der NATO in Libyen auseinander.
Dazu scheint es aber erforderlich, ihre grundsätzliche Einschätzung zum Konflikt kennenzulernen.
Sie schreibt:
Die Lage in Libyen war von Anfang an unübersichtlich. Die raschen Ereignisse bis zum Massaker der Demonstranten lassen viele Fragen offen. Libyen ist das Land mit dem höchsten Pro-Kopfeinkommen Afrikas. Zudem ist hier der Reichtum um einiges gleichmäßiger verteilt als in den meisten anderen Ländern der Region. Auf der ökonomischen Ebene verfügt Libyen über ein jährliches Pro-Kopf-Einkommen, das mit 12.020 Dollar fast europäischen Standard erreicht und das mehr als viermal so hoch wie in Tunesien ist, und das Sechsfache des ägyptischen beträgt. Für Güter des Grundbedarfs gelten Preisobergrenzen. Medizinische Versorgung und kostenlose Ausbildung sind in Libyen gesichert. Diese regional relativ guten wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen in Libyen sind eigentlich kein Boden für einen sozialen Aufstand wie in Ägypten und Tunesien..
Motto: je besser es sozial den Menschen geht – die politische Lage bleibt völlig außen vor – desto weniger gibt es Grund für einen Aufstand . Dann ist es allerdings nur noch ein kleiner Schritt bis zu der Behauptung, der Aufstand war von aussen angezettelt.
Dies ist leider eine Stellungnahme, die versucht die Wut und den Zorn der Libyer über die Diktatur, die willkürlichen Verhaftungen und Ermordungen der Gaddafi-Regierung kleinzureden.
Unakzeptable Geschichtsklitterung
Zur vollständigen Geschichtsklitterung wird dann aber die folgende Stellungnahme:
Aufgrund ebenso falscher Beschuldigungen aus London wurde Gaddafi in den achtziger Jahren als „Erzterrorist“ bezeichnet. Die US-Regierung Ronald Reagan nahm diese falschen Beschuldigungen zum Anlass, Libyen zu bombardieren (1986). Dabei wurde seine 15 Monate alte Adoptivtochter Hana getötet. Jahrelang wurde Libyen als Paria-Staat behandelt. Erst Mitte der neunziger Jahren korrigierten die USA ihre Beziehungen zu Libyen.
Der Bombenangriff Reagans erfolgte als Antwort auf den Bombenanschlag auf die Discothek La Belle in West Berlin , am 4.4. 1986, bei dem drei Menschen getötet und 229 verletzt wurden. Ein Bombenanschlag, der von der Libyschen Botschaft in Ost-Berlin organisiert worden war.
Außerdem ist das Gaddafi-Regime verantwortlich für die Bombenanschläge auf die Pan-Am Maschine über Lockerbie , am 21.12. 1988, den Bombenanschlag auf die Air- France/UTA Maschine über Niger am 19.9. 1989 ebenso wie der Bombenanschlag in Djibouti am 18.3. 1987, dem vier deutsche Nachwuchswissenschaftler zum Opfer fielen.
Wer darüber hinweggeht, und nur von falschen Beschuldigungen redet, der kann für sich nicht in Anspruch nehmen, objektiv und unvoreingenommen zu den Ereignissen in Libyen Stellung zu nehmen.
Die Beziehungen wurden auch erst dann normalisiert, als der Lockerbieattentäter aufgeliefert worden war, Libyen sein Atomprogramm eingestellt und die Angehörigen der Opfer der Terroranschläge entschädigt hatte.
Komplexes Problem Libyen
Das Problem Libyen ist leider wesentlich komplexer, als es die ehemalige Diplomatin und Juristin Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait uns glauben machen will.
- Tatsache ist, dass der Aufstand ist nicht von außen initiiert wurde, sondern Teil der panarabischen Demokratiebewegung ist, pro Kopf Einkommen hin- und soziale Lage her.
- Tatsache ist, dass Gaddafi ein Diktator ist, der nicht davor zurückschreckte, willkürlich zu verhaften und zu töten.
- Tatsache ist, dass Gaddafi Milliardenbeträge ins Ausland schaffte, allein in der Schweiz waren es nicht weniger als 5 Milliarden Euro.
-Tatsache ist, dass zu den Freunden Gaddafis gerade auch Rechtsaußen zählten, wie der Österreicher Jörg Haider
- Tatsache ist auch, dass die Rebellen lieber eine Hilfe aus Ägypten oder anderen arabischen Ländern angenommen hätten, diese Hilfe kam aber nicht.
- Tatsache ist, dass große Teile der Bevölkerung Gaddafis 42 Jahre der politischen Unterdrückung satt haben. Die Rebellen daher für ein anderes Libyen ohne den Diktator Gaddafi kämpfen, dafür sind sie bereit zu sterben, und nicht um die libyschen Ölquellen den USA, Großbritannien oder Frankreich zur Verfügung zu stellen.
- Tatsache ist aber auch, dass Großbritannien und Frankreich wohl nicht aus altruistischen Motiven handeln, sonst hätten sie auch jetzt in Syrien und in Yemen eingegriffen und ebenfalls als Israel seinerzeit Gaza angriff.
Fazit:
Wer gegen den Einsatz der Nato in Libyen ist, und dafür gibt es gute Argumente, der sollte nicht versucht sein, die Begründung aus der angeblichen Unbegründetheit des Aufstands der Libyer herzuleiten, und der durch Nichts gerechtfertigten Unterstellung, der Aufstand sei „von aussen angezettelt“ worden.
Und der sollte auch nicht Geschichtsklitterei betreiben.
Schweigen um die Morde an vier Deutschen in Djibouti
Libyen-Konflikt: Wir rufen die Söldner der Welt
Libyen: Verraten und Verkauft - Die Bürgerbewegung Libyens rüstet zum letzten Gefecht
Libyen: Gaddafi lässt schiessen - die Ausbildung besorgte auch Deutschland
Heimkehr eines Attentäters, Libyens Staatschef Gaddafi und das deutsche Auswärtige Amt
Gaddafi-Satire
Westerwelle: Wir haben uns die Entscheidung zur Flugverbotszone nicht leicht gemacht
Libyens Muammar Gaddafi schreibt an Angela Merkel
Angela Merkel an Nicolas Sarkozy: In Sachen Libyen Abwarten und Tee trinken
Muammar el Gaddafi: Jetzt rede ich zum Thema "Jörg Haider und die Euro-Millionen"
Wie die Schweiz auf den Hund kam
Gaddafi: Uns reichts mit der Schweiz
Er ist wieder da – Hannibal aus Tripolis meldet sich zurück
Hannibal aus Tripolis oder: Ein schweizer Bundespräsident auf Canossa-Reise
In mehreren Artikeln setzt sich die Juristin und ehemalige Diplomatin Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait kritisch auf dieser Website mit der Intervention der NATO in Libyen auseinander.
Dazu scheint es aber erforderlich, ihre grundsätzliche Einschätzung zum Konflikt kennenzulernen.
Sie schreibt:
Die Lage in Libyen war von Anfang an unübersichtlich. Die raschen Ereignisse bis zum Massaker der Demonstranten lassen viele Fragen offen. Libyen ist das Land mit dem höchsten Pro-Kopfeinkommen Afrikas. Zudem ist hier der Reichtum um einiges gleichmäßiger verteilt als in den meisten anderen Ländern der Region. Auf der ökonomischen Ebene verfügt Libyen über ein jährliches Pro-Kopf-Einkommen, das mit 12.020 Dollar fast europäischen Standard erreicht und das mehr als viermal so hoch wie in Tunesien ist, und das Sechsfache des ägyptischen beträgt. Für Güter des Grundbedarfs gelten Preisobergrenzen. Medizinische Versorgung und kostenlose Ausbildung sind in Libyen gesichert. Diese regional relativ guten wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen in Libyen sind eigentlich kein Boden für einen sozialen Aufstand wie in Ägypten und Tunesien..
Motto: je besser es sozial den Menschen geht – die politische Lage bleibt völlig außen vor – desto weniger gibt es Grund für einen Aufstand . Dann ist es allerdings nur noch ein kleiner Schritt bis zu der Behauptung, der Aufstand war von aussen angezettelt.
Dies ist leider eine Stellungnahme, die versucht die Wut und den Zorn der Libyer über die Diktatur, die willkürlichen Verhaftungen und Ermordungen der Gaddafi-Regierung kleinzureden.
Unakzeptable Geschichtsklitterung
Zur vollständigen Geschichtsklitterung wird dann aber die folgende Stellungnahme:
Aufgrund ebenso falscher Beschuldigungen aus London wurde Gaddafi in den achtziger Jahren als „Erzterrorist“ bezeichnet. Die US-Regierung Ronald Reagan nahm diese falschen Beschuldigungen zum Anlass, Libyen zu bombardieren (1986). Dabei wurde seine 15 Monate alte Adoptivtochter Hana getötet. Jahrelang wurde Libyen als Paria-Staat behandelt. Erst Mitte der neunziger Jahren korrigierten die USA ihre Beziehungen zu Libyen.
Der Bombenangriff Reagans erfolgte als Antwort auf den Bombenanschlag auf die Discothek La Belle in West Berlin , am 4.4. 1986, bei dem drei Menschen getötet und 229 verletzt wurden. Ein Bombenanschlag, der von der Libyschen Botschaft in Ost-Berlin organisiert worden war.
Außerdem ist das Gaddafi-Regime verantwortlich für die Bombenanschläge auf die Pan-Am Maschine über Lockerbie , am 21.12. 1988, den Bombenanschlag auf die Air- France/UTA Maschine über Niger am 19.9. 1989 ebenso wie der Bombenanschlag in Djibouti am 18.3. 1987, dem vier deutsche Nachwuchswissenschaftler zum Opfer fielen.
Wer darüber hinweggeht, und nur von falschen Beschuldigungen redet, der kann für sich nicht in Anspruch nehmen, objektiv und unvoreingenommen zu den Ereignissen in Libyen Stellung zu nehmen.
Die Beziehungen wurden auch erst dann normalisiert, als der Lockerbieattentäter aufgeliefert worden war, Libyen sein Atomprogramm eingestellt und die Angehörigen der Opfer der Terroranschläge entschädigt hatte.
Komplexes Problem Libyen
Das Problem Libyen ist leider wesentlich komplexer, als es die ehemalige Diplomatin und Juristin Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait uns glauben machen will.
- Tatsache ist, dass der Aufstand ist nicht von außen initiiert wurde, sondern Teil der panarabischen Demokratiebewegung ist, pro Kopf Einkommen hin- und soziale Lage her.
- Tatsache ist, dass Gaddafi ein Diktator ist, der nicht davor zurückschreckte, willkürlich zu verhaften und zu töten.
- Tatsache ist, dass Gaddafi Milliardenbeträge ins Ausland schaffte, allein in der Schweiz waren es nicht weniger als 5 Milliarden Euro.
-Tatsache ist, dass zu den Freunden Gaddafis gerade auch Rechtsaußen zählten, wie der Österreicher Jörg Haider
- Tatsache ist auch, dass die Rebellen lieber eine Hilfe aus Ägypten oder anderen arabischen Ländern angenommen hätten, diese Hilfe kam aber nicht.
- Tatsache ist, dass große Teile der Bevölkerung Gaddafis 42 Jahre der politischen Unterdrückung satt haben. Die Rebellen daher für ein anderes Libyen ohne den Diktator Gaddafi kämpfen, dafür sind sie bereit zu sterben, und nicht um die libyschen Ölquellen den USA, Großbritannien oder Frankreich zur Verfügung zu stellen.
- Tatsache ist aber auch, dass Großbritannien und Frankreich wohl nicht aus altruistischen Motiven handeln, sonst hätten sie auch jetzt in Syrien und in Yemen eingegriffen und ebenfalls als Israel seinerzeit Gaza angriff.
Fazit:
Wer gegen den Einsatz der Nato in Libyen ist, und dafür gibt es gute Argumente, der sollte nicht versucht sein, die Begründung aus der angeblichen Unbegründetheit des Aufstands der Libyer herzuleiten, und der durch Nichts gerechtfertigten Unterstellung, der Aufstand sei „von aussen angezettelt“ worden.
Und der sollte auch nicht Geschichtsklitterei betreiben.
Schweigen um die Morde an vier Deutschen in Djibouti
Libyen-Konflikt: Wir rufen die Söldner der Welt
Libyen: Verraten und Verkauft - Die Bürgerbewegung Libyens rüstet zum letzten Gefecht
Libyen: Gaddafi lässt schiessen - die Ausbildung besorgte auch Deutschland
Heimkehr eines Attentäters, Libyens Staatschef Gaddafi und das deutsche Auswärtige Amt
Gaddafi-Satire
Westerwelle: Wir haben uns die Entscheidung zur Flugverbotszone nicht leicht gemacht
Libyens Muammar Gaddafi schreibt an Angela Merkel
Angela Merkel an Nicolas Sarkozy: In Sachen Libyen Abwarten und Tee trinken
Muammar el Gaddafi: Jetzt rede ich zum Thema "Jörg Haider und die Euro-Millionen"
Wie die Schweiz auf den Hund kam
Gaddafi: Uns reichts mit der Schweiz
Er ist wieder da – Hannibal aus Tripolis meldet sich zurück
Hannibal aus Tripolis oder: Ein schweizer Bundespräsident auf Canossa-Reise
onlinedienst - 19. Apr, 20:11 Article 5644x read
Das stimmt so nicht
Diese Tatsache möchte ich bestreiten. Die ganze "panarabische Demokratiebewegung" wurde von außen initiiert, insbesondere von den USA. Auch eines der eigens dazu aufgelegten Programe ist bestens bekannt: die Middle East Partnership Initiative, kurz MEPI. Das klingt zwar nach freundlicher Unterstützung bei Bestrebungen zur Demokratisierung, ist es aber nicht ausschließlich. Die Washington Post hat gerade am Beispiel Syrien berichtet, dass über MEPI auch konspirative Tätigkeiten zum Regime Change finanziert wurden. MEPI ist aber, wie aus dem WIkipedia Artikel zu MEPI hervorgeht, nicht nur in Syrien aktiv, sondern unter anderem auch in Tunesien, Ägypten und - Libyen.
Im Fall Libyen kommt hinzu, dass die USA und UK dort seit Jahrzehnten alle möglichen Bewegungen zum Regime Change unterstützt haben. Und es sind - wie ein einfacher Blick in die Wikiedia zeigt - genau jene von den USA und UK unterstützten Bewegungen, die sich vereinigt in der in London gegründeten NCLO den am 17. Februar begonnen Aufstand auf die Fahne schreiben.
Das heißt natürlich noch lange nicht, dass Forderungen von der Mehrheit der Menschen in Libyen nach mehr Demokratie und mehr Menschenrechten nicht berechtigt sind. Hier stellt sich aber die Frage, ob diejenigen, die für den Aufstand in Libyen kämpfen, erstens tatsächlich für mehr Demokratie und mehr Menschenrechte kämpfen - und, was noch wichtiger ist, zweitens, ob sie die überwiegende Mehrheit der Libyer repräsentieren.
Angesichts dessen, dass die Aufständischen einen friedlichen Weg zur Demokratie, basierend auf Waffenstillstand und von internationalen Beobachtern begleiteten Wahlen ohne einen sofortigen Regime Change, durch den sie selbst als ungewählte Putschregierung eingesetzt werden, strikt ablehnen, sieht der Anspruch der Aufständischen, für Dmeokratie zu kämpfen, eher nicht so überzeugend aus.
Angesichts dessen, dass Aufständische in barbarischer Weise hilflose Menschen massakriert haben, sieht auch der Anspruch der Aufständischen, für die Menschenrechte einzutreten, eher nicht so überzeugend aus.
Und angesichts dessen, dass nun permanent berichtet wird, die Aufständischen seien im militärischen Kampf chancenlos, wei sie in der Unterzahl ("outnumbered") seien, sind wohl auch Zweifel daran angebracht, ob diese Aufständischen wirklich die überwiegende Mehrheit der Libyer vertreten.
Betrachtet man den Konflikt in Libyen durch eine andere Brille als es von der westlichen Propaganda und ihren Ablegern in arabischen Golfdiktaturen dargestellt wird, so scheint es sich beim Konflikt in Libyen eher um einen lang geplanten räuberischen Angriffskrieg mit Ziel "Regime Change" zu handeln, zu dessen Planung es gehörte, zuvor von Kollaborateuren innerhalb Libyens gewalttätige Auseinandersetzungen initiieren zu lassen.
Wer den Konflikt in Libyen einmal im Detail aus dieser Sichtweise, nämlich dass es sich in Wirklichkeit um einen mit platten Lügen begründeten Angriffskrieg handelt, betrachten möchte, dem sei dieser detaillierte englischsprachige Artikel empfohlen:
http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2011/04/04/hidden-behind-propaganda-a-giant-crime-against-libya-is-fact-part-i/
So mancher wird erstaunt sein, wie der Konflikt in Libyen von der anderen Seite aus betrachtet aussieht.
Libyen Krieg seit 10 Jahren geplant! (US General Wesley Clark)
http://www.youtube.com/watch?v=7U1b3otjj_M
Und der Rest sind Lügen und man geht über Leichen
2001 ist nicht 2011
Ein Staatsbesuch folgte dem nächsten, Schröder, Blair, Berlusconi, Sarkozy und weitere drückten sich die Türklin....nein, die Zeltschnur in die Hand und kamen mit Multimilliarden Dollar-Verträgen zurück.
Eigentlich alles paletti und für die Europäer nun wirklich kein Kriegsgrund..............paletti allerdings nicht für die Bevölkerung, die wie in Ägypten die Nase gestrichen voll hatte von Korruption, Vetternwirtschaft, schamloser Bereicherung der Gaddafi Famile, und willkürliche Verhaftungen und Tötungen von vermeintlichen und wirklichen Regimegegnern.
Was eine Reihe von Menschen, die noch nie unter einer Diktatur gelebt haben - in Libyen waren es immerhin 42 Jahre - offenbar gar nicht nachvollziehen können ist die Wut, die Empörung und die Verzweiflung gerade unter den jungen Menschen, die es satt haben bis zur Halskrause, unter solchen Bedingungen zu leben.
Gruss
Dr. v. P.