Medikamentenversuche, Versklavung, Zwangsadoptionen, Deportation, sexueller Missbrauch und Mord - Die europaweiten und australischen Verbrechen an Kindern und Jugendlichen
Dr. Alexander von Paleske --- 12.3., 2017 ----- Es sind ungesühnte Verbrechen, die in Europa an Kindern und Jugendlichen nach dem Ende der Nazizeit begangen wurden:
Vorwiegend an Heimkindern und Kindern aus dem sogenannten Prekariat.
Liste der Schandtaten
Wir haben bereits über einige dieser Schandtaten, nicht selten ausgeführt von Ärzten, berichtet:.
- Die Medikamentenversuche an Heimkindern in der Wiener Universitätsklinik
- Der sexuelle Missbrauch und die Kastration von homosexuellen Jugendlichen in den Niederlanden
- Die Versklavung von Kindern und Jugendlichen als sogenannte Verdingkinder in der Schweiz
- Die Deportation von Kindern und Jugendlichen von Grossbritannien nach Australien
.
- In Australien auch noch die Zwangs-Wegnahme von Babies junger lediger Mütter und Freigabe zur Adoption.
- Der sexuelle Missbrauch und die anschliessende Vertuschung durch katholische Priester und Leiter von Internaten in Deutschland
- Der sexuelle Missbrauch bis zum Mord an britischen Kindern und Jugendlichen durch Politiker und Fernseh-Entertainer
- Die Versklavung von jungen Frauen in Irland in den sogenannten Magdalenenheimen
- Die Medikamentenversuche an Heimkindern in Grossbritannien.
- Das Pädophilen-Netzwerk unter Einschluss von Politikern in Belgien um den Mörder Marc Dutroux.
Noch mehr Skandale
Als wären das der Skandale nicht genug, so stellt sich jetzt heraus, dass offenbar in grossem Umfang Medikamentenversuche an Heimkindern in den 60er und 70er Jahren auch in Deutschland vorgenommen wurden, aufgedeckt von Sylvia Wagner in ihrer Dissertation.
Ja, in Deutschland. Und einer der Versuchsleiter war offenbar auch Arzt an der Giessener Universitätsklinik. Dessen Vater, Professor Dr. med. Hans Heinze, im Nazi-Deutschland auch als „Euthanasie-Heinze“ bekannt, war schwerbelasteter Nazi-Arzt, der führend an den Euthanasieprogrammen der Nazis beteiligt war.
Nach dem Ende der Nazi-Herrschaft fand er, wie so viele andere Alt-Nazis, eine führende Stellung als leitender Arzt der Kinder-Abteilung des Niedersächsischen . Landeskrankenhauses, Wunstorf/ Hannover. Auch er soll an Medikamentenversuchen mit Heimkindern beteiligt gewesen sein.
Nur schleppend voran
Mittlerweile kommt in Grossbritannien die Untersuchung über den sexuellen Missbrauch von Heimkindern durch prominente Politiker wie Cyril Smith und Edward Heath (britischer Premier von 1970-1974) durch eine Sonderkommission der Polizei nur schleppend voran. Ebenso das mysteriöse Verschwinden von rund 200 Kindern, die offenbar Missbrauchsopfer waren.
Immerhin teile die britische Polizei jüngst mit, dass sie zu 120% sicher sei, dass sich Edward Heath an Jugendlichen vergangen habe.
Weiterer Skandal aus Irland
Als weiterer Skandal, diesmal aus Irland, stellt sich nun heraus, dass offenbar Babys von ledigen Müttern, die in katholischen Heimen untergebracht wurden, dort alles andere als Schutz für sich und ihre Neugeborenen fanden: 25% aller Babys starben während oder nach der Geburt. Hunderte von Babyleichen wurden einfach verbuddelt, was jetzt erst aufgedeckt wurde. Babys, die überlebten, wurden zur Adoption freigegeben, die Mütter gar nicht erst gefragt.
Katholische Barmherzigkeit in der irischen Variante.
Aus alledem schält sich eine Menschenverachtung – gegenüber bestimmten Schichten der Gesellschaft - heraus, die ihresgleichen sucht.
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- Die Versklavung von Kindern und Jugendlichen als sogenannte Verdingkinder in der Schweiz
- Die Deportation von Kindern und Jugendlichen von Grossbritannien nach Australien
.
- In Australien auch noch die Zwangs-Wegnahme von Babies junger lediger Mütter und Freigabe zur Adoption.
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Noch mehr Skandale
Als wären das der Skandale nicht genug, so stellt sich jetzt heraus, dass offenbar in grossem Umfang Medikamentenversuche an Heimkindern in den 60er und 70er Jahren auch in Deutschland vorgenommen wurden, aufgedeckt von Sylvia Wagner in ihrer Dissertation.
Ja, in Deutschland. Und einer der Versuchsleiter war offenbar auch Arzt an der Giessener Universitätsklinik. Dessen Vater, Professor Dr. med. Hans Heinze, im Nazi-Deutschland auch als „Euthanasie-Heinze“ bekannt, war schwerbelasteter Nazi-Arzt, der führend an den Euthanasieprogrammen der Nazis beteiligt war.
Nach dem Ende der Nazi-Herrschaft fand er, wie so viele andere Alt-Nazis, eine führende Stellung als leitender Arzt der Kinder-Abteilung des Niedersächsischen . Landeskrankenhauses, Wunstorf/ Hannover. Auch er soll an Medikamentenversuchen mit Heimkindern beteiligt gewesen sein.
Nur schleppend voran
Mittlerweile kommt in Grossbritannien die Untersuchung über den sexuellen Missbrauch von Heimkindern durch prominente Politiker wie Cyril Smith und Edward Heath (britischer Premier von 1970-1974) durch eine Sonderkommission der Polizei nur schleppend voran. Ebenso das mysteriöse Verschwinden von rund 200 Kindern, die offenbar Missbrauchsopfer waren.
Immerhin teile die britische Polizei jüngst mit, dass sie zu 120% sicher sei, dass sich Edward Heath an Jugendlichen vergangen habe.
Weiterer Skandal aus Irland
Als weiterer Skandal, diesmal aus Irland, stellt sich nun heraus, dass offenbar Babys von ledigen Müttern, die in katholischen Heimen untergebracht wurden, dort alles andere als Schutz für sich und ihre Neugeborenen fanden: 25% aller Babys starben während oder nach der Geburt. Hunderte von Babyleichen wurden einfach verbuddelt, was jetzt erst aufgedeckt wurde. Babys, die überlebten, wurden zur Adoption freigegeben, die Mütter gar nicht erst gefragt.
Katholische Barmherzigkeit in der irischen Variante.
Aus alledem schält sich eine Menschenverachtung – gegenüber bestimmten Schichten der Gesellschaft - heraus, die ihresgleichen sucht.
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onlinedienst - 12. Mär, 18:09 Article 4821x read