Default Swaps oder: Die nächste Weltfinanzkrise rückt näher
Dr. Alexander von Paleske - ---30.6. 2008 ---- Der Finanzguru George Soros hat in einer Stellungnahme vor einer neuen Finanzkrise gewarnt, welche die jetzige Krise mit den faulen Hypotheken, den sog Subprimes, noch in den Schatten stelle. Diese Subprime Krise in den USA hatte auch die SachsenLB zum Absturz gebracht und die BayernLB in die Krise getrieben.
Soros hat recht, die Gefahr für eine Weltfinanzkrise wächst
Handelt es sich um das Geschwafel eines alternden Spekulanten, der einst mit seinen Spekulationen die Bank von England in die Knie zwang und dabei Multimillionengewinne machte, oder handelt es sich um die berechtigten Warnungen eines Mannes, der wie kein anderer den spekulativen Markt mit so genannten Derivaten überblickt?
Aber Soros steht mit seinen Warnungen nicht allein.
Der US Grossinvestor Warren Buffett bezeichnete die Credit Default Swaps, die wir hier näher beleuchten wollen. bereits im Jahre 2002 als "finanzielle Massenvernichtungswaffen".
Swaps, oder wie man mit Wetten Geld macht
Bevor wir uns mit der Frage, auseinandersetzen, ob eine Weltfinanzkrise bevorsteht, müssen wir uns erst einmal näher mit den sogenannten Credit Default Swaps beschäftigen.
Es handelt sich bei diesen Finanzprodukten um eine Kombination aus traditionellem Bankgeschäft, nämlich dem Ausleihen von Geld, einer Versicherung, in diesem Fall eine Versicherung gegen den Ausfall des Kredits, und einem Wettbüro wie bei einem Pferderennen oder einem Hunderennen, wobei auf ein Ereignis gewettet wird, nämlich dass das Pferd A oder der Hund B gewinnt.
Das traditionelle Bankgeschäft
Das Gewähren von Krediten bzw die Vermarktung von Anleihen war bis dato ein Geschäft zwischen der Bank und dem Kunden. Der Wechsel des Gläubigers, also der Bank, konnte im Regelfall nicht ohne Zustimmung des Kunden stattfinden. Und selbst wenn das möglich war, wie z. B. bei Hypotheken, so konnten diese nicht wie Wertpapiere an der Börse gehandelt werden. Spekulation also ausgeschlossen.
Um sich gegen die Fäulnis von Krediten, die ja im Riskobereich der Bank lagen, abzusichern, unterhielten die Banken aufwändige Kreditabteilungen, die sich der Mühe unterziehen mussten, die Bonität der Kredit nachfragenden Kunden zu prüfen, um damit zweifelhafte Kunden auszuschliessen bzw. grosse Risiken so weit wie möglich zu mindern. Das war bei Kleinkunden recht einfach, mit Hilfe einer Auskunftei, Schufa genannt, bei Grosskunden musste schon ein genauer Blick in die Bücher geworfen werden, bis dann schliesslich die grüne oder rote Lampe aufleuchtete.
Offenbar war das war nun für viele Banken viel zu aufwändig, also weg damit. Die Abteilungen der Banken, die sich mit der Kreditwürdigkeit von Kunden beschäftigen, wurden bis zur Unkenntlichkeit verkleinert, stattdessen her mit einer Versicherung gegen die Fäulnis von Krediten. Und wie bei den Subprime Hypotheken wurden überhaupt keine bzw. völlig ungenügende Prüfungen der Objekte, der Zahlungsfähigkeit der Kunden etc. vorgenommen.
War ja alles – hoffentlich – versichert
Damit wurde der natürliche Teil des Bankgeschäfts völlig auf den Kopf gestellt, denn es ist ja gerade die Bank, welche die Risiken des Ausfalls eines Kredits als Teil ihres Geschäftsbetriebes tragen muss, genau so wie jede Firma das Risiko von Verlustgeschäften bis hin zum Konkurs trägt, und sich nicht dagegen versichern kann.
Für diese neuartige „Versicherung zur Kreditabsicherung“ in den 90er Jahren von den Banken erfunden und hochtrabend „Credit Default Swaps“ genannt, muss die Bank an eine „Versicherung“ zahlen, und zwar dauerhaft, halbjährlich oder vierteljährlich, und diese Versicherung war nicht etwa die Allianz, sondern wieder eine Bank.
Aber nicht wie bei der Allianz mit einem Versicherungsvertrag, sondern durch Ausstellung eines Wettscheins, der damit handelbar wurde. Die kreditgewährende Bank war das Kreditrisiko los, es hatte sich wie durch einen Zauberstab berührt in ein Zockerpapier verwandelt
Topp die Wette gilt
Ich, der Kreditgeber zahle die Prämien und Du, der Versicherer hoffst, dass das Ereignis, nämlich die Fäule des Kredits nicht eintritt. Und ich bekomme von Dir, falls das Ereignis eintritt, die Versicherungssumme.
Da diese Risiken von keiner normalen Versicherung übernommen worden wären, denn die Summen waren einfach nicht mehr versicherbar, geht die Sache nur so lange gut, wie sich die Schadensfälle, sprich Pleiten, in sehr geringem Rahmen bewegen. Sobald sich aber die Pleiten über einem gewissen Rahmen bewegen, bricht das ganze System zusammen und mit ihm die Banken. Und das droht offenbar in der nahen Zukunft.
Im normalen Versicherungsgeschäft schützen sich Versicherungen bei Massenschadensfällen durch eine Rückversicherung bei einer Rückversicherungsgesellschaft, z.B. Münchener Rück, die gibt es aber bei diesen Swaps nicht und kann es auch gar nicht geben, da es schon eine traditionelle Versicherung selbst nicht gibt.
Es geht ein Zockerpapier auf Reisen
Nun sind wir beim dritten Teil des Swapgeschäftes angekommen, nämlich der Zockerei.
Diese Swaps sind handelbar, und deren Bewertung ändert sich täglich, das wäre bei einer Lebensversicherung so, als hinge deren Bewertung davon ab, ob der Versicherte gerade in einer Lebenskrise sich befindet, das Rauchen angefangen, bzw. aufgegeben hat..... Insofern ähneln die Swaps wieder Aktienkursen, die sich ja auch täglich andern, nur dass hinter Aktien Gesellschaften stehen, die produzieren oder Dienstleistungen erbringen. Hinter den Swaps steht aber nur ein sogenanntes Risiko, sonst nichts.
Und weil heute das traditionelle Bankgeschäft ja angeblich nicht genug einbringt, sondern erst die Zockerei, feiner ausgedrückt als Investmentbanking, wird gezockt, was das Zeug hält.
Mittlerweile ist in der Swap-Abteilung des „Casinobetriebs“ Investmentbanking, die unvorstellbare Summe von 62.000 Milliarden Dollar angekommen (62.000.000.000.000,--), das ist, wie die ZEIT schreibt, doppelt so viel wie der Aktienwert von 2500 Unternehmen, die an der New Yorker Börse gelistet sind.
40% der von den Banken vergebenen Kredite gingen als Resultat an nicht kreditwürdige Kreditnehmer, wie die Ratingagentur Fitch ermittelte. Im Jahre 2002 waren es erst 8%.
Auf den Konkurs spekuliert
Diese Swap-Risikopapiere lassen sich beliebig vermehren, sodass im Endeffekt die Auszahlungssumme im Falle des Konkurses einer Firma massiv höher liegen kann, als der Konkurs selbst an Miesen mit sich bringt.
Im normalen Versicherungsgeschäft ist das als „Überversicherung“ verboten. Beim Swapsen gelten andere Gesetze, bzw. gar keine.
Als der US Auto-Zulieferer Delphi in Konkurs ging, da betrugen, wie die ZEIT berichtete, die Konkursausfallkredite rund 5 Milliarden Dollar, die versicherte Gesamtkreditsumme aber 25 Milliarden Dollar - Casinobetrieb pur.
Das Swaps Gebäude – Ein Tollhaus
So genannte Hedge Fonds, oftmals Käufer dieser Credit Default Swaps, haben nicht selten ein brennendes Interesse daran, arbeiten gelegentlich auch darauf hin, dass der „Versicherungsfall“ eintritt, also eine Firma z.B. bankrott geht, um dann die Versicherungssumme zu kassieren. Im normalen bürgerlichen Leben zieht das „Herbeiführen des Versicherungsfalls“ die Leistungsfreiheit des Versicherers z.B. gemäss Paragraph 81 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) nach sich, aber, wie gesagt, beim Swapsen gelten andere Gesetze.
Nun kommen mehrere Faktoren zusammen, welche diese Geisterfahrt des Finanz-Horrors noch beschleunigen, nämlich der Abschwung in der Weltkonjunktur, verschärft durch die Subprime Krise und der ständig steigende Ölpreis. Mit einer erheblichen Zunahme der Pleiten muss also gerechnet werden.
Und schon gibt es die ersten Meldungen über massive Swap-Verluste. So musste die Schweizer Versicherung „SwissRe“ allein im zweiten Quartal diesen Jahres mal eben 350 Millionen Fränkli aus Credit Default Swaps abschreiben, die Gesamtverluste aus diesen Tollhausgeschäften belaufen sich bereits auf 2,3 Milliarden Schweizer Fränkli. Aber das dürfte nicht das Ende, sein, sondern erst der Anfang, nicht nur für die Swiss Re.
Soros hat recht, die Gefahr für eine Weltfinanzkrise wächst
Neues aus der Swap-und Meinl-Welt
Neues von den Finanzskandalen, BayernLB, Hypo Alpe, Meinl
Republik Oesterreich - Finanzskandale ohne Ende
Der Fall Amis - ein gigantischer europäischer Betrugsskandal
Der Fall Hypo-Alpe-Adria- Bank (Skandalpe) - Ein österreichisch-deutsches Schmierenstück.</
Es war einmal eine Arbeiterbank in Wien
Freispruch im General-Partners-Prozess – Wiener "Kaffeehausjustiz" überfordert?
BayernLB, Hypo Group Alpe Adria und kein Mangel an Skandalen
Investmentbank Luxembourg (IBL) und der Air-Holland-Skandal
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Handelt es sich um das Geschwafel eines alternden Spekulanten, der einst mit seinen Spekulationen die Bank von England in die Knie zwang und dabei Multimillionengewinne machte, oder handelt es sich um die berechtigten Warnungen eines Mannes, der wie kein anderer den spekulativen Markt mit so genannten Derivaten überblickt?
Aber Soros steht mit seinen Warnungen nicht allein.
Der US Grossinvestor Warren Buffett bezeichnete die Credit Default Swaps, die wir hier näher beleuchten wollen. bereits im Jahre 2002 als "finanzielle Massenvernichtungswaffen".
Swaps, oder wie man mit Wetten Geld macht
Bevor wir uns mit der Frage, auseinandersetzen, ob eine Weltfinanzkrise bevorsteht, müssen wir uns erst einmal näher mit den sogenannten Credit Default Swaps beschäftigen.
Es handelt sich bei diesen Finanzprodukten um eine Kombination aus traditionellem Bankgeschäft, nämlich dem Ausleihen von Geld, einer Versicherung, in diesem Fall eine Versicherung gegen den Ausfall des Kredits, und einem Wettbüro wie bei einem Pferderennen oder einem Hunderennen, wobei auf ein Ereignis gewettet wird, nämlich dass das Pferd A oder der Hund B gewinnt.
Das traditionelle Bankgeschäft
Das Gewähren von Krediten bzw die Vermarktung von Anleihen war bis dato ein Geschäft zwischen der Bank und dem Kunden. Der Wechsel des Gläubigers, also der Bank, konnte im Regelfall nicht ohne Zustimmung des Kunden stattfinden. Und selbst wenn das möglich war, wie z. B. bei Hypotheken, so konnten diese nicht wie Wertpapiere an der Börse gehandelt werden. Spekulation also ausgeschlossen.
Um sich gegen die Fäulnis von Krediten, die ja im Riskobereich der Bank lagen, abzusichern, unterhielten die Banken aufwändige Kreditabteilungen, die sich der Mühe unterziehen mussten, die Bonität der Kredit nachfragenden Kunden zu prüfen, um damit zweifelhafte Kunden auszuschliessen bzw. grosse Risiken so weit wie möglich zu mindern. Das war bei Kleinkunden recht einfach, mit Hilfe einer Auskunftei, Schufa genannt, bei Grosskunden musste schon ein genauer Blick in die Bücher geworfen werden, bis dann schliesslich die grüne oder rote Lampe aufleuchtete.
Offenbar war das war nun für viele Banken viel zu aufwändig, also weg damit. Die Abteilungen der Banken, die sich mit der Kreditwürdigkeit von Kunden beschäftigen, wurden bis zur Unkenntlichkeit verkleinert, stattdessen her mit einer Versicherung gegen die Fäulnis von Krediten. Und wie bei den Subprime Hypotheken wurden überhaupt keine bzw. völlig ungenügende Prüfungen der Objekte, der Zahlungsfähigkeit der Kunden etc. vorgenommen.
War ja alles – hoffentlich – versichert
Damit wurde der natürliche Teil des Bankgeschäfts völlig auf den Kopf gestellt, denn es ist ja gerade die Bank, welche die Risiken des Ausfalls eines Kredits als Teil ihres Geschäftsbetriebes tragen muss, genau so wie jede Firma das Risiko von Verlustgeschäften bis hin zum Konkurs trägt, und sich nicht dagegen versichern kann.
Für diese neuartige „Versicherung zur Kreditabsicherung“ in den 90er Jahren von den Banken erfunden und hochtrabend „Credit Default Swaps“ genannt, muss die Bank an eine „Versicherung“ zahlen, und zwar dauerhaft, halbjährlich oder vierteljährlich, und diese Versicherung war nicht etwa die Allianz, sondern wieder eine Bank.
Aber nicht wie bei der Allianz mit einem Versicherungsvertrag, sondern durch Ausstellung eines Wettscheins, der damit handelbar wurde. Die kreditgewährende Bank war das Kreditrisiko los, es hatte sich wie durch einen Zauberstab berührt in ein Zockerpapier verwandelt
Topp die Wette gilt
Ich, der Kreditgeber zahle die Prämien und Du, der Versicherer hoffst, dass das Ereignis, nämlich die Fäule des Kredits nicht eintritt. Und ich bekomme von Dir, falls das Ereignis eintritt, die Versicherungssumme.
Da diese Risiken von keiner normalen Versicherung übernommen worden wären, denn die Summen waren einfach nicht mehr versicherbar, geht die Sache nur so lange gut, wie sich die Schadensfälle, sprich Pleiten, in sehr geringem Rahmen bewegen. Sobald sich aber die Pleiten über einem gewissen Rahmen bewegen, bricht das ganze System zusammen und mit ihm die Banken. Und das droht offenbar in der nahen Zukunft.
Im normalen Versicherungsgeschäft schützen sich Versicherungen bei Massenschadensfällen durch eine Rückversicherung bei einer Rückversicherungsgesellschaft, z.B. Münchener Rück, die gibt es aber bei diesen Swaps nicht und kann es auch gar nicht geben, da es schon eine traditionelle Versicherung selbst nicht gibt.
Es geht ein Zockerpapier auf Reisen
Nun sind wir beim dritten Teil des Swapgeschäftes angekommen, nämlich der Zockerei.
Diese Swaps sind handelbar, und deren Bewertung ändert sich täglich, das wäre bei einer Lebensversicherung so, als hinge deren Bewertung davon ab, ob der Versicherte gerade in einer Lebenskrise sich befindet, das Rauchen angefangen, bzw. aufgegeben hat..... Insofern ähneln die Swaps wieder Aktienkursen, die sich ja auch täglich andern, nur dass hinter Aktien Gesellschaften stehen, die produzieren oder Dienstleistungen erbringen. Hinter den Swaps steht aber nur ein sogenanntes Risiko, sonst nichts.
Und weil heute das traditionelle Bankgeschäft ja angeblich nicht genug einbringt, sondern erst die Zockerei, feiner ausgedrückt als Investmentbanking, wird gezockt, was das Zeug hält.
Mittlerweile ist in der Swap-Abteilung des „Casinobetriebs“ Investmentbanking, die unvorstellbare Summe von 62.000 Milliarden Dollar angekommen (62.000.000.000.000,--), das ist, wie die ZEIT schreibt, doppelt so viel wie der Aktienwert von 2500 Unternehmen, die an der New Yorker Börse gelistet sind.
40% der von den Banken vergebenen Kredite gingen als Resultat an nicht kreditwürdige Kreditnehmer, wie die Ratingagentur Fitch ermittelte. Im Jahre 2002 waren es erst 8%.
Auf den Konkurs spekuliert
Diese Swap-Risikopapiere lassen sich beliebig vermehren, sodass im Endeffekt die Auszahlungssumme im Falle des Konkurses einer Firma massiv höher liegen kann, als der Konkurs selbst an Miesen mit sich bringt.
Im normalen Versicherungsgeschäft ist das als „Überversicherung“ verboten. Beim Swapsen gelten andere Gesetze, bzw. gar keine.
Als der US Auto-Zulieferer Delphi in Konkurs ging, da betrugen, wie die ZEIT berichtete, die Konkursausfallkredite rund 5 Milliarden Dollar, die versicherte Gesamtkreditsumme aber 25 Milliarden Dollar - Casinobetrieb pur.
Das Swaps Gebäude – Ein Tollhaus
So genannte Hedge Fonds, oftmals Käufer dieser Credit Default Swaps, haben nicht selten ein brennendes Interesse daran, arbeiten gelegentlich auch darauf hin, dass der „Versicherungsfall“ eintritt, also eine Firma z.B. bankrott geht, um dann die Versicherungssumme zu kassieren. Im normalen bürgerlichen Leben zieht das „Herbeiführen des Versicherungsfalls“ die Leistungsfreiheit des Versicherers z.B. gemäss Paragraph 81 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) nach sich, aber, wie gesagt, beim Swapsen gelten andere Gesetze.
Nun kommen mehrere Faktoren zusammen, welche diese Geisterfahrt des Finanz-Horrors noch beschleunigen, nämlich der Abschwung in der Weltkonjunktur, verschärft durch die Subprime Krise und der ständig steigende Ölpreis. Mit einer erheblichen Zunahme der Pleiten muss also gerechnet werden.
Und schon gibt es die ersten Meldungen über massive Swap-Verluste. So musste die Schweizer Versicherung „SwissRe“ allein im zweiten Quartal diesen Jahres mal eben 350 Millionen Fränkli aus Credit Default Swaps abschreiben, die Gesamtverluste aus diesen Tollhausgeschäften belaufen sich bereits auf 2,3 Milliarden Schweizer Fränkli. Aber das dürfte nicht das Ende, sein, sondern erst der Anfang, nicht nur für die Swiss Re.
Soros hat recht, die Gefahr für eine Weltfinanzkrise wächst
Neues aus der Swap-und Meinl-Welt
Neues von den Finanzskandalen, BayernLB, Hypo Alpe, Meinl
Republik Oesterreich - Finanzskandale ohne Ende
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Es war einmal eine Arbeiterbank in Wien
Freispruch im General-Partners-Prozess – Wiener "Kaffeehausjustiz" überfordert?
BayernLB, Hypo Group Alpe Adria und kein Mangel an Skandalen
Investmentbank Luxembourg (IBL) und der Air-Holland-Skandal
onlinedienst - 30. Jun, 22:40 Article 13237x read
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