Muammar el Gaddafi: Jetzt rede ich zum Thema "Jörg Haider und die Euro-Millionen"
Dr. Alexander von Paleske -- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox
3rd August 2010
Muammar el Gaddafi
Desert Tent 1
Tripolis
Arabic Republic of Libya
Ich will nicht lange um den heissen Brei herumreden: Das jetzt in der Verbankungsrepublik Liechtenstein gefundene Jörg-Haider-Geld stammt von mir.
Ich verstehe überhaupt nicht diesen Pressewirbel, der darum veranstaltet wird.
Es gibt genügend Gründe, einen so tüchtigen und (Rechts-)schaffenden Mann, der leider tragischerweise ums Leben kam, zum guten Freund zu haben und ihn finanziell zu unterstützen.
- Jörg hatte daür gesorgt, dass mein Sohn, Saif al-Islam al-Gaddafi, in Wien/Österreich eine vernünftige Universitätsausbildung bekam, und einen guten Abschluss, der ihn für die Übernahme wichtiger Aufgaben in meinem Wüstenstaat qualifiziert.
- Jörg hatte – wie ein Vater – dafür gesorgt, dass, als bei einer grossen Party, zu der auch eine Reihe von attraktiven Prostituierten aus Bulgarien und der Ukraine eingeladen worden waren, und wo es leider zu einem Unfall mit fast tödlichen Ausgang kam, mein Sohn sogleich ausfliegen konnte, und nicht von der Polizei behelligt wurde.
- Als dann die Presse Wind von der Sache bekam, hat mein Freund Jörg mit ein paar diskreten Zahlungen dafür gesorgt, dass um die Sache kein weiteres Aufhebens gemacht wurde.
- Jörg hatte zuvor gelegentlich notleidenden Journalisten immer wieder mal Geld zugesteckt, damit sie über mich und mein Land mehr Positives berichteten, denn damals war ich ja noch geächtet und gegen mein Land bestand ein Handelsboykott.
Gerade in solchen Zeiten erkennt man, wer die wahren Freunde sind. So besuchte mich Haider zusammen mit dem erfolgreichsten austrischen Banker, Wolfgang Kulterer ,im Jahre 2000 in meinem Wüstenzelt bei Tripolis und wir konnten eine Tour d‘ Horizon unternehmen, wobei wir immer wieder feststellten, wieviel Übereinstimmung wir doch bei der Beurteilung der Weltlage hatten.
Mein Freund Harvey --äh ich meine Haider
Für mich war es deshalb selbstverständlich, Jörg, und damit seiner jeweiligen Partei (FPÖ, dann BZÖ), etwas Geld zuzustecken, damit er auch weiterhin in der austrischen Politik lautstark wahrgenommen werden konnte, und privat nicht am Hungertuche nagen musste.
Ich habe das sehr gerne getan.
Dann hat mir der Jörg noch erzählt, wie sehr er die arbeitspolitischen Massnahmen Adolf Hitlers bewundert.
Er berichtete mir auch, dass Israel ein Einreiseverbot gegen ihn verhängt und seinen Botschafter aus Wien abgezogen habe.
Ich habe ihm darauf lachend erwidert, dass er sich darum mal keine Gedanken machen sollte, es würde genug korrupte Israelis geben, die gegen Geld ein gutes Wort für ihn einlegen würden bei der dortigen Regierung, und dann würde auch deren Botschafter wieder zurückgeschickt.
Jörg hat dann wohl mit dem nichtkorrupten Grossindustriellen Martin Schlaff gesprochen, und der hat angeblich dem Ariel Scharon sowie dem jetzigen Aussenminister Israels, Avigdor Lieberman, offenbar einige Riesen ( Scheine) für den Wahlkampf in die Tasche gesteckt.
Nun soll ja der Haider-Freund Gerald Mikscha mit dem Rest meines Haider-Geldes untergetaucht sein.
Hier ist er nicht, aber bei mir sind selbstverständlich auch die Freunde Jörgs immer willkommen. insbesondere natürlich der Mikscha, der ja seinerzeit den Kontakt zwischen Jörg und mir hergestellt hat.
Allerdings verstehe ich überhaupt nicht, dass der Haider-Freund Walter Meischberger nicht sein Tagebuch ordentlich versteckt aufgehoben hat, sodass es nun der austrischen Polizei in die Hände fiel. Damit hat er dem Andenken meines Freundes Jörg sehr geschadet..
Habe jetzt viele Freunde
Ich bin natürlich heute nicht mehr so sehr auf derartige Freundschaften angewiesen, weil mittlerweile sich die westlichen Regierungen darum reissen, mich einzuladen bzw. zu besuchen.
Auch der deutsche Kanzler spurte
Auch der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder, der mich im Jahre 2004 besuchte, hat sich gehütet, den von mir 1987 angeordneten Bombenanschlag in Djibouti, bei dem ein paar deutsche Nachwuchsforscher ums Leben kamen, noch einmal aufs Tapet zu bringen.
Lektion für die Schweiz
Lediglich die Schweizer hatten offenbar noch nicht verstanden, dass der Wind sich gedreht hat, der Wüstenwind jetzt in nördliche Richtung weht.
Diesen Schweizern habe ich daher eine Lektion erteilt, nachdem sie meinen Sohn Hannibal und dessen schwangere Frau grundlos und völkerrechtswidrig verhaftet hatten, eine Lektion, die sie so schnell nicht vergessen werden.
So viel für heute.
Muammar el Gaddafi
Oberst und Herrscher
Keine Satire
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Ein APO-Mann aus Wien - Martin Schlaff
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Schweigen um die Morde an vier Deutschen in Djibouti
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3rd August 2010
Muammar el Gaddafi
Desert Tent 1
Tripolis
Arabic Republic of Libya
Ich will nicht lange um den heissen Brei herumreden: Das jetzt in der Verbankungsrepublik Liechtenstein gefundene Jörg-Haider-Geld stammt von mir.
Ich verstehe überhaupt nicht diesen Pressewirbel, der darum veranstaltet wird.
Es gibt genügend Gründe, einen so tüchtigen und (Rechts-)schaffenden Mann, der leider tragischerweise ums Leben kam, zum guten Freund zu haben und ihn finanziell zu unterstützen.
- Jörg hatte daür gesorgt, dass mein Sohn, Saif al-Islam al-Gaddafi, in Wien/Österreich eine vernünftige Universitätsausbildung bekam, und einen guten Abschluss, der ihn für die Übernahme wichtiger Aufgaben in meinem Wüstenstaat qualifiziert.
- Jörg hatte – wie ein Vater – dafür gesorgt, dass, als bei einer grossen Party, zu der auch eine Reihe von attraktiven Prostituierten aus Bulgarien und der Ukraine eingeladen worden waren, und wo es leider zu einem Unfall mit fast tödlichen Ausgang kam, mein Sohn sogleich ausfliegen konnte, und nicht von der Polizei behelligt wurde.
- Als dann die Presse Wind von der Sache bekam, hat mein Freund Jörg mit ein paar diskreten Zahlungen dafür gesorgt, dass um die Sache kein weiteres Aufhebens gemacht wurde.
- Jörg hatte zuvor gelegentlich notleidenden Journalisten immer wieder mal Geld zugesteckt, damit sie über mich und mein Land mehr Positives berichteten, denn damals war ich ja noch geächtet und gegen mein Land bestand ein Handelsboykott.
Gerade in solchen Zeiten erkennt man, wer die wahren Freunde sind. So besuchte mich Haider zusammen mit dem erfolgreichsten austrischen Banker, Wolfgang Kulterer ,im Jahre 2000 in meinem Wüstenzelt bei Tripolis und wir konnten eine Tour d‘ Horizon unternehmen, wobei wir immer wieder feststellten, wieviel Übereinstimmung wir doch bei der Beurteilung der Weltlage hatten.
Mein Freund Harvey --äh ich meine Haider
Für mich war es deshalb selbstverständlich, Jörg, und damit seiner jeweiligen Partei (FPÖ, dann BZÖ), etwas Geld zuzustecken, damit er auch weiterhin in der austrischen Politik lautstark wahrgenommen werden konnte, und privat nicht am Hungertuche nagen musste.
Ich habe das sehr gerne getan.
Dann hat mir der Jörg noch erzählt, wie sehr er die arbeitspolitischen Massnahmen Adolf Hitlers bewundert.
Er berichtete mir auch, dass Israel ein Einreiseverbot gegen ihn verhängt und seinen Botschafter aus Wien abgezogen habe.
Ich habe ihm darauf lachend erwidert, dass er sich darum mal keine Gedanken machen sollte, es würde genug korrupte Israelis geben, die gegen Geld ein gutes Wort für ihn einlegen würden bei der dortigen Regierung, und dann würde auch deren Botschafter wieder zurückgeschickt.
Jörg hat dann wohl mit dem nichtkorrupten Grossindustriellen Martin Schlaff gesprochen, und der hat angeblich dem Ariel Scharon sowie dem jetzigen Aussenminister Israels, Avigdor Lieberman, offenbar einige Riesen ( Scheine) für den Wahlkampf in die Tasche gesteckt.
Nun soll ja der Haider-Freund Gerald Mikscha mit dem Rest meines Haider-Geldes untergetaucht sein.
Hier ist er nicht, aber bei mir sind selbstverständlich auch die Freunde Jörgs immer willkommen. insbesondere natürlich der Mikscha, der ja seinerzeit den Kontakt zwischen Jörg und mir hergestellt hat.
Allerdings verstehe ich überhaupt nicht, dass der Haider-Freund Walter Meischberger nicht sein Tagebuch ordentlich versteckt aufgehoben hat, sodass es nun der austrischen Polizei in die Hände fiel. Damit hat er dem Andenken meines Freundes Jörg sehr geschadet..
Habe jetzt viele Freunde
Ich bin natürlich heute nicht mehr so sehr auf derartige Freundschaften angewiesen, weil mittlerweile sich die westlichen Regierungen darum reissen, mich einzuladen bzw. zu besuchen.
Auch der deutsche Kanzler spurte
Auch der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder, der mich im Jahre 2004 besuchte, hat sich gehütet, den von mir 1987 angeordneten Bombenanschlag in Djibouti, bei dem ein paar deutsche Nachwuchsforscher ums Leben kamen, noch einmal aufs Tapet zu bringen.
Lektion für die Schweiz
Lediglich die Schweizer hatten offenbar noch nicht verstanden, dass der Wind sich gedreht hat, der Wüstenwind jetzt in nördliche Richtung weht.
Diesen Schweizern habe ich daher eine Lektion erteilt, nachdem sie meinen Sohn Hannibal und dessen schwangere Frau grundlos und völkerrechtswidrig verhaftet hatten, eine Lektion, die sie so schnell nicht vergessen werden.
So viel für heute.
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sfux - 3. Aug, 23:32 Article 5919x read