Kokain nicht nur Straffrei sondern bald Pflicht?
Stephan Fuchs – Uppsala, das ist nicht aufs Auge, sondern in die Nase gekommen: Im Haus des britischen Verteidigungsministers John Reid wurden bei einer Sicherheitskontrolle „winzige Spuren“ von Kokain gefunden. Reid zeigt, was die Regierung von uns erwartet: Kokst und helft damit den Geheimdiensten im Krieg gegen den Terror!
Schon eigenartig: Seit dem Krieg gegen den Terror steigt der Handel von Heroin, Opium und dem Engelspulver Kokain drastisch an. Ein Zeichen dafür, dass Gelder benötigt werden. Gelder, die nicht nur von Terroristen, sondern vor allem von den Geheimdiensten und den Paramilitärs benöigt werden um ultrageheime Projekte durchzuführen, die in keinem Senatsauschuss und in keinem Rat bewilligt worden sind. Vom ehemaligen CIA Boss William Casey haben wir dazu das schöne Dokument in dem er sagt:
„Das Werkzeug ist Kokain. Der Trick ist, zu verstehen, dass der Konsument die Freiheit hat selber zu entscheiden. Er wählt die Droge und ich wähle seine Sucht um die Demokratie, die wir Amerikaner geniessen zu finanzieren. Meine Aktionen mögen als kriminell angesehen werden. Das ist mir egal.“
Reserviertes Kokain für den französischen Verteidingungsminister?
Westeuropa schniffelt sich jährlich 200 Tonnen Koks durch die Nase. Äusserst konservativ geschätzt. Massiv erhöht hat sich der Verbrauch in Osteuropa. Dort, insbesondere in Russland, ist auch der Heroinkonsum durch die rekordhaltigen Opium-Ernten in Afghanistan angestiegen. Auch in Afrika herrscht Unruhe: Dort wird ein drastsischer Anstieg von intravenös konsumierten Drogen registriert. Ein Geschenk der verdeckten Kriegsführung an die neuen Nationen im Freien Handel? Offensichtlich werden die neu geöffneten Märkte im Osten miteinbezogen, denn die Kontakte mit der russischen Mafia sind bereits kurz vor der Wende intensivert und erst recht nach 1990 gefestigt worden.
Doch auch Westeuropa wird beim Nasenskifahren nicht vergessen. Das Kokain landet, in ganz kleinen Mengen beim Verteidingungsminister von England, oder als saubere Ware bei den Brokern, den Anwälten, Ärzten und Designern oder, auf dem Edelleiterchen absteigend, bei Crack rauchern:
Der kleine Staat Belgien konfiszierte 2005 satte sechs Tonnen Kokain. 2004 waren es in Belgien noch 1,8 Tonnen und 2003 waren es schlichte 429 Kilo.
In London vermuten die Behörden, dass einer von hundert Einwohner Crack raucht, das wären 46'000 Crack Konsumenten.
Am 16. September 2005 wurden in Livorno Italien 691 Kilogramm beschlagnamt.
Am 13. Oktober 2005 hat sich die spanische Polizei 3,5 Tonnen aus einem Fischerboot geangelt, zusammen mit einigen anderen grösseren Fällen, satte 46,6 Tonnen.
Von Spanien aus wird der europäische Markt beliefert, aber auch im Inland ist der Drogenkonsum in den letzten Jahren ständig gestiegen. Spanien hat sich, wie die Zeitung El Mundo einmal schrieb, vom Dealer Europas zu einem bedeutenden Abnehmer- und Konsumland entwickelt. Nach Angaben der Madrider Antidrogenbehörde ist der spanische Pro-Kopf-Verbrauch an Kokain inzwischen der höchste weltweit. Sind die Spanier denn, der Logik von Casey folgend, auch die besten Demokraten? Wohl kaum, denn im Rennen sind auch die Portugiesen in zwei Monaten auf 14,1 Tonnen:
Die Portugiesen kamen alleine am 17. Februar auf 8 Tonnen und im November 2005 nocheinmal auf 6,1 Tonnen:
Am dritten August 2005 wurde die Hafenpolizei in Rotterdam glückliche Finder von 4,6 Tonnen Koks.
Am 11. April schliesslich haben die Mexikaner 5,5 Tonnen reines Kokain aus einer DC9 geholt.
Diese DC 9 kann zum ersten mal, seit dem Krieg gegen den Terrorismus, eine Verbindung zu den Special Operation Samurai herstellen.
Weiterführende Artikel zu CIA Operationen:
Wer war denn Mr. Bramble?
In Coca Mekka Schnee bis in die Niederungen
Die Old Boys Dirigenten von Genf
Das Old Boys Netzwerk
CIA-Flieger in Mexiko mit 128 Koffern voll Kokain erwischt
Verbindung von US-Politiker zu 5,5 Tonnen Kokain
Fallout an Heroin
Mit dem Flugzeugbomber, Oli North & Felix Rodriguez auf der Pista Coca
Pizza aus dem Hindukusch gefällig?
Islamische Mullahs & kalte Krieger in der Liebkosung
Krausköpfe mit Stinger-Raketen
Schon eigenartig: Seit dem Krieg gegen den Terror steigt der Handel von Heroin, Opium und dem Engelspulver Kokain drastisch an. Ein Zeichen dafür, dass Gelder benötigt werden. Gelder, die nicht nur von Terroristen, sondern vor allem von den Geheimdiensten und den Paramilitärs benöigt werden um ultrageheime Projekte durchzuführen, die in keinem Senatsauschuss und in keinem Rat bewilligt worden sind. Vom ehemaligen CIA Boss William Casey haben wir dazu das schöne Dokument in dem er sagt:
„Das Werkzeug ist Kokain. Der Trick ist, zu verstehen, dass der Konsument die Freiheit hat selber zu entscheiden. Er wählt die Droge und ich wähle seine Sucht um die Demokratie, die wir Amerikaner geniessen zu finanzieren. Meine Aktionen mögen als kriminell angesehen werden. Das ist mir egal.“
Reserviertes Kokain für den französischen Verteidingungsminister?
Westeuropa schniffelt sich jährlich 200 Tonnen Koks durch die Nase. Äusserst konservativ geschätzt. Massiv erhöht hat sich der Verbrauch in Osteuropa. Dort, insbesondere in Russland, ist auch der Heroinkonsum durch die rekordhaltigen Opium-Ernten in Afghanistan angestiegen. Auch in Afrika herrscht Unruhe: Dort wird ein drastsischer Anstieg von intravenös konsumierten Drogen registriert. Ein Geschenk der verdeckten Kriegsführung an die neuen Nationen im Freien Handel? Offensichtlich werden die neu geöffneten Märkte im Osten miteinbezogen, denn die Kontakte mit der russischen Mafia sind bereits kurz vor der Wende intensivert und erst recht nach 1990 gefestigt worden.
Doch auch Westeuropa wird beim Nasenskifahren nicht vergessen. Das Kokain landet, in ganz kleinen Mengen beim Verteidingungsminister von England, oder als saubere Ware bei den Brokern, den Anwälten, Ärzten und Designern oder, auf dem Edelleiterchen absteigend, bei Crack rauchern:
Der kleine Staat Belgien konfiszierte 2005 satte sechs Tonnen Kokain. 2004 waren es in Belgien noch 1,8 Tonnen und 2003 waren es schlichte 429 Kilo.
In London vermuten die Behörden, dass einer von hundert Einwohner Crack raucht, das wären 46'000 Crack Konsumenten.
Am 16. September 2005 wurden in Livorno Italien 691 Kilogramm beschlagnamt.
Am 13. Oktober 2005 hat sich die spanische Polizei 3,5 Tonnen aus einem Fischerboot geangelt, zusammen mit einigen anderen grösseren Fällen, satte 46,6 Tonnen.
Von Spanien aus wird der europäische Markt beliefert, aber auch im Inland ist der Drogenkonsum in den letzten Jahren ständig gestiegen. Spanien hat sich, wie die Zeitung El Mundo einmal schrieb, vom Dealer Europas zu einem bedeutenden Abnehmer- und Konsumland entwickelt. Nach Angaben der Madrider Antidrogenbehörde ist der spanische Pro-Kopf-Verbrauch an Kokain inzwischen der höchste weltweit. Sind die Spanier denn, der Logik von Casey folgend, auch die besten Demokraten? Wohl kaum, denn im Rennen sind auch die Portugiesen in zwei Monaten auf 14,1 Tonnen:
Die Portugiesen kamen alleine am 17. Februar auf 8 Tonnen und im November 2005 nocheinmal auf 6,1 Tonnen:
Am dritten August 2005 wurde die Hafenpolizei in Rotterdam glückliche Finder von 4,6 Tonnen Koks.
Am 11. April schliesslich haben die Mexikaner 5,5 Tonnen reines Kokain aus einer DC9 geholt.
Diese DC 9 kann zum ersten mal, seit dem Krieg gegen den Terrorismus, eine Verbindung zu den Special Operation Samurai herstellen.
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sfux - 2. Mai, 08:14 Article 25348x read
BTW http://www.dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/father-in-law-of-john-reids-son-is-drug-1361421