Special Operation Samurais & die 5.5 Tonnen Koks
Stephan Fuchs – Am 16. Mai 1999 wurde dem saudischen Prinzen Nayef bin Fawwaz Al-Shaalan 1,993 Tonnen Kokain weggenommen. Er flog mit seiner Privatmaschine nach Paris. Gefängnis? Nöp. Wer mit so viel Stoff in seinem Flieger unterwegs ist, der hat offensichtlich einen Diplomatenpass. Es reisst sich so einfacher.
Unangenehm für den Prinzen war es trotzdem: Ungewollte Publizität, ungewollte Nervosität. Vor allem in seiner Bank Kanz in Genf. Seine Geschäftskollegen fanden das nicht lustig. Die Banque Kanz war mit hochkarätigen Leuten bestetzt. Curt Gasteyger, er war 1978 bis 1999 Direktor des "Program for Strategic and International Security Studies" und davor war er in leitender Funktion am Institut für Strategische Studien in London. Vizepräsident war kein geringerer als Maurice Aubert. So hatte der Prinz genau das was man nebst einer Bank braucht. Verwaltungsräte mit exzellenten Beziehungen – die Bank seither inexistent.
Die guten Verbindungen hatte der Prinz auch in Amerika, mit der Firma Skyway Communications Holding Corp, von deren er die Koksmaschine geleast hatte. Skyway Direktor Brent Kovar, ist „a good old friend“ des republikanischen Mehrheitsführer im Kongress, Tom DeLay, doch der Bude ging es, abgesehen vom schlechten Umgang, schon länger mies. Zwischen 2002 und 2005 stürzte die Firma mit 40 Millionen Verust beinahe in den Konkurs. In letzter Minute wurde auf fast magische Weise eine Lösung gefunden. Eine Firma namens duPont Investment Fund kaufte für $1,000,000 Aktien.
Die Rettung! Eben nicht die Rettung
Brent Kovar's DuPont Investoren waren mit einer Firma in San Jose, Costa Rica verbunden. Die Red Sea Management, einem Offshore Spezialisten. Präsident der Red Sea ist Nichols Evans Ware, ein ehemliger CIA Mann, der sich in covert operations zu Hause fühlt. Der Covert Operation Samurai ist entweder ein Bluffer oder, so sind die Kerle, stolz darauf. Ware arbeitete 10 Jahre für die CIA, im Directorate of Operations in Latin Amerika und in Asien. Dabei war er in der Gegenspionage und im Antiterror aktiv und besitzt eine Top Security Clearance. Unter diplomatischem Schutz betrieb er wirtschaftliche und politische Spionage. Anschlissend kam er zu Motion Picture als Regionaldirektor für Anti Piracy in Latin Amerika, dabei vertrat er die sieben Schwestern Disney, Warner Brothers, Sony, Fox, Paramount, Universal and MGM. Der ehemalige US Marine spricht Spanisch, Portugisisch, Indonesich, Mandarin und Französisch und hat ein Anwaltspatent in den Destrikten Columbia, Oregon und Florida.
Red Sea Management ist offensichtlich schwer ins Online Casino Business involviert, welches oft auch im Zusammenhang als Geldwaschanlage für den internationalen Terrorismus genannt wird. Die europöische Version von Red Sea ist Dark Sea Consultants auf Zypern, welche für die Gambling Federation G-Fed arbeitet. Dies in 15 Sprachen und vier verschiedenen Währungen in Saudi Arabien, Asien. Nicht genug, auch ein Teil des Online Pharmacy Business läuft über Red – beziehungsweise Black Sea. Über den Read Sea Mann Jonathan Curshen wurde bereits auch eine Verbindung zum organisierten verbrechen hergestellt.
Über den Tisch gezogen?
So wurde Skyway offensichtlich in der finanziellen Verzweiflung von zwielichtigen Firmen über sämtliche Tischkanten gezogen. Nöp! Die Prinzengeschichte hat stattgefunden bevor sich der CIA Black Ops Samurai Nichols Evans Ware als weisser Ritter markiert hat. Interesanterweise ist die Skayway seit langem auch mit der Royal Sons Motor Yacht Sales, allgemein als Royal Sons LLC bekannt, verbandelt. Jene soll sich just in dem Hangar befunden haben, wo auch die Huffmann Aviation auf dem Flugplatz in Venice untergebracht war.
Auf die Royal Sons wurden bereits zwei DC 9 Maschinen überschrieben oder verkauft. Die eine DC9 mit der N-Nummer N900SA, wurde eben kürzlich mit 5,5 Tonnen reinem Kokain in Mexiko hochgenommen. Die alte Lady aus dem Jahr 1966 war auf dem Jungfernflug. Die andere DC9 flog für die Schweiz. Wurde die Maschine mit Drogengeld gekauft?
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Die guten Verbindungen hatte der Prinz auch in Amerika, mit der Firma Skyway Communications Holding Corp, von deren er die Koksmaschine geleast hatte. Skyway Direktor Brent Kovar, ist „a good old friend“ des republikanischen Mehrheitsführer im Kongress, Tom DeLay, doch der Bude ging es, abgesehen vom schlechten Umgang, schon länger mies. Zwischen 2002 und 2005 stürzte die Firma mit 40 Millionen Verust beinahe in den Konkurs. In letzter Minute wurde auf fast magische Weise eine Lösung gefunden. Eine Firma namens duPont Investment Fund kaufte für $1,000,000 Aktien.
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So wurde Skyway offensichtlich in der finanziellen Verzweiflung von zwielichtigen Firmen über sämtliche Tischkanten gezogen. Nöp! Die Prinzengeschichte hat stattgefunden bevor sich der CIA Black Ops Samurai Nichols Evans Ware als weisser Ritter markiert hat. Interesanterweise ist die Skayway seit langem auch mit der Royal Sons Motor Yacht Sales, allgemein als Royal Sons LLC bekannt, verbandelt. Jene soll sich just in dem Hangar befunden haben, wo auch die Huffmann Aviation auf dem Flugplatz in Venice untergebracht war.
Auf die Royal Sons wurden bereits zwei DC 9 Maschinen überschrieben oder verkauft. Die eine DC9 mit der N-Nummer N900SA, wurde eben kürzlich mit 5,5 Tonnen reinem Kokain in Mexiko hochgenommen. Die alte Lady aus dem Jahr 1966 war auf dem Jungfernflug. Die andere DC9 flog für die Schweiz. Wurde die Maschine mit Drogengeld gekauft?
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sfux - 2. Mai, 11:06 Article 11002x read