Der seltsame Weg einer DC-9
Stephan Fuchs – Dokumente belegen, dass die in Mexiko beschlagnahmte DC-9 Passagiermaschine über eine dubiose Firma Namens Dupont Investment Found #57289 aus San Jose in Costa Rica im November 2004 an Skyway Communication Holding in Clearwater Florida verkauft worden war. Ein Geschäft zwischen einer Briefkastenfirma und einer Firma die Pleite war. Eine Einladung ins Koks- und Geldwäschermilleu.
Eine uralte, kaum durch die Zulassung gekommene DC-9 für 7 Millionen
Skyway Communication, eine ehemalige Telefonkompanie war faktisch Pleite. Die Firma prellte Investoren um 40 Millionen Dollar. Diese glaubten, sie investierten in eine Firma die Sicherheitstechnische Neuerungen für die Luftfahrt entwickelten. Um den Bluff zu tätigen, wurde die alte Lady „Graubünden“, eine ehemalige DC-9 der Swissair missbraucht. Sie wurde mit einem Homeland Security ähnlichen Emblem versehen, sonst geschah mit der Lady nichts.
Total Pleite, aber für 100'000 Dollar eine VIP Loge im Raymond James Stadium in Tampa
Wohin die 40 Millionen Dollar der Investoren geflossen sind? Man weiss es nicht genau: Für 300'000 Dollar wurden sechs Humvee Autos als Werbegag gekauft. Andere Hunderttausend Dollar wurden für eine VIP Lounge im Raymond James Stadium in Tampa gekauft, damit ausgewählte Gäste die Spiele aus der Ehrenloge schauen konnten.
Unfreundliche Übernahme.
Um die Firma vor dem definitiven Aus zu retten, hat sich ein „Weisser Ritter“ eingefunden. Eine Firma die sieben Millionen investierte. Sache des Deals war, dass Skyway die DC-9 übernahm und Dupont Investment Found #57289 erhielt dafür 28'000'000 Aktien der Firma.
Einer der 223 über den Tisch gezogenen Investoren, Naza Talib, setzte 13 Millionen Dollar in den Staub. Er ist auch derjenige der behauptet:
"SkyWay did not possess such technology and it was simply in the stage of testing to determine whether in fact it could provide such services to commercial airliners at all."
Laut Talib, wurden Löhne ausbezahlt, die in der finanziellen Situation und vor allem dem Know-How der Verantwortlichen in keiner Weise entsprach. Das ganze Geschäft zielte offensichtlich nur darauf ab Kontakte zu knüpfen und eine leere Eierschale anzustreichen. Diese Schale ist offensichtlich zerbrochen.
Am 23. April 2005 explodierte intern das Machtgerangel. Talib, der mit dem Einsitz in der Firma sich und andere Investoren vertrat wurde abgewählt und vor die Tür gestellt. Am 25. April wurden Brent Kovar, der Präsident, Joy Kovar und James Kent, CEO und CFO vor die Tür gestellt. Dupont Investment Found #57289 hatte die Macht übernommen. Die Humvees wurden verkauft, die Luxus Loge über dem Stadion von Tampa wurde verkauft, eine Cessna 172 sowie zwei schwere Trucks wurden ebenfalls verkauft. Die Graubünden, jene Maschine die den Fänger im Spiel spielte, wurde bereits im November 04 verkauft, die brauchte man offensichtlich nicht mehr. Sie wurde an die Firma Royal Sons Inc. verkauft. Die Schwester der Graubünden, jene Maschine die nun mit 5,5 Tonnen Kokain gefunden wurde hat Skyway erst in allerletzter Minute an die Partnergesellschaft Royal Sons verkauft. An die selbe Firma wie die Graubünden. Seit der letzten Phase war Skayway so hohl, dass nicht einmal ein Telefon dastand. Die Firma war schlicht verschwunden.
Es war eine Operation. Da war eine Costa Rica Connection und da ist eine andere Firma, die europäische Lantax Investment Gruppe.
Weiterführende Artikel zu CIA Operationen:
Hasenfus Kokain? Oder kein Hasenfus Kokain?
Swissair DC-9 „Graubünden“ steckt mit in der Kokain Affäre
Special Operation Samurais & die 5.5 Tonnen Koks
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sfux - 5. Mai, 10:12 Article 12078x read