Skyway und die Räuberpistolen
Stephan Fuchs – Brent Kovar, Inhaber der Pleite Bude Skyway, Inhaber des Koksfliegers, mit einem Emblem das der Homeland Security ähnlich sieht und mit besten Verbindungen zu Tom Delay hat ein grosses Spiel gespielt. Er hat gepokert.
Die Passagiermaschine DC-9 welche in Mexiko mit 5,5 Tonnen Kokain gefilzt wurde kaufte Kovar von einer Firma, die den Rauch einer alten mächtigen Familie trägt: DuPont. Der Name schon schmilzt auf der Zunge. DuPont gründete 1802 die grosse Firma für Explosivstoffe und später für die Chemie. DuPont hatte 2004 einen Jahresumsatz von 27,3 Milliarden Dollar und weltweit ca. 60.000 Angestellte. Kein Wunder hat DuPont auch einen Trust. In einem Pressekommuniqué vom 20. August 2004 erwähnte Brent Kovar:
„When DuPont Trust, which for over a hundred years has been searching out the best investments, begins buying this stock for their portfolio, DuPont again begins to show why they are one of the premier trusts and foundations in the modern world.“
Caramba
Dumm gelaufen Mr. Kovar. Im nachhinein stellt sich heraus, dass weder die alte Swissair Maschine „Graubünden“, die ebenfalls mit dem Emblem der Homeland Security ausgestattet wurde, mit neuartigen Sicherheitstechniken jemals testgeflogen wurde, noch existiert der DuPont Fund. Alles war ein Schwindel.
Der Trust heisst denn in virtueller Wirklichkeit auch anders: DuPont Fund 57289, Inc. im Apartado 10455-1000, in San Jose, Costa Rica... Olé! Der Inhaber, er nennt sich Richard Dupont Jr. Ist, ein Phantom. Er erscheint zwar in den SEC Unterlagen, in Zeitungsberichten und Onlinestatemants aber, seine Durchlaucht und sein DuPont Trust hatten nur gerade Existenzberechtigung für zwei Aufträge. Den Auftrag die Koksmaschine zu verkaufen und dafür 28'000'000 Aktien zu bekommen und gleichzeitig nocheinmal Investoren anzulocken. Richard DuPont aus Costa Rica trumpfte in einem Artikel offenbar nocheinmal auf:
„Ich bin sehr zufrieden. Skyway hat im Moment eine Kapazität von über 500 Millionen Dollar. Das ist mehr als wir erwartet haben. Skyway ist gesichert.“
Und Brent Kovar doppelte nach:
„Er (Richard DuPont) ermöglichte uns den Kontakt zu Lantax einer europäischen Investoren Gruppe des Adels. As a result, we may soon have all complete our mission."
Lantax, die im Schatten operierende, vom europäischen Adelsblut getränkte Investoren Gruppe ist genau so ein Phantom wie alles andere. Nix. Gibt es nicht. Jedoch ist, das hat Kovar richtig gesagt die Mission wirklich bald zu Ende. Oder wie darf man das verstehen? Ist das ein Wink? Eine Nachricht? Sehr wahrscheindlich nicht. Trotzdem gehen wir nach San Jose in Costa Rica und schauen was wir dort finden. Die Gambler Mafia? Die Special Operation Samurai?
Weiterführende Artikel zu CIA Operationen:
Der seltsame Weg einer DC-9
Hasenfus Kokain? Oder kein Hasenfus Kokain?
Swissair DC-9 „Graubünden“ steckt mit in der Kokain Affäre
Special Operation Samurais & die 5.5 Tonnen Koks
Kokain nicht nur Straffrei sondern bald Pflicht?
Wer war denn Mr. Bramble?
In Coca Mekka Schnee bis in die Niederungen
Die Old Boys Dirigenten von Genf
Das Old Boys Netzwerk
CIA-Flieger in Mexiko mit 128 Koffern voll Kokain erwischt
Verbindung von US-Politiker zu 5,5 Tonnen Kokain
Fallout an Heroin
Mit dem Flugzeugbomber, Oli North & Felix Rodriguez auf der Pista Coca
Pizza aus dem Hindukusch gefällig?
Islamische Mullahs & kalte Krieger in der Liebkosung
Krausköpfe mit Stinger-Raketen
Die Passagiermaschine DC-9 welche in Mexiko mit 5,5 Tonnen Kokain gefilzt wurde kaufte Kovar von einer Firma, die den Rauch einer alten mächtigen Familie trägt: DuPont. Der Name schon schmilzt auf der Zunge. DuPont gründete 1802 die grosse Firma für Explosivstoffe und später für die Chemie. DuPont hatte 2004 einen Jahresumsatz von 27,3 Milliarden Dollar und weltweit ca. 60.000 Angestellte. Kein Wunder hat DuPont auch einen Trust. In einem Pressekommuniqué vom 20. August 2004 erwähnte Brent Kovar:
„When DuPont Trust, which for over a hundred years has been searching out the best investments, begins buying this stock for their portfolio, DuPont again begins to show why they are one of the premier trusts and foundations in the modern world.“
Caramba
Dumm gelaufen Mr. Kovar. Im nachhinein stellt sich heraus, dass weder die alte Swissair Maschine „Graubünden“, die ebenfalls mit dem Emblem der Homeland Security ausgestattet wurde, mit neuartigen Sicherheitstechniken jemals testgeflogen wurde, noch existiert der DuPont Fund. Alles war ein Schwindel.
Der Trust heisst denn in virtueller Wirklichkeit auch anders: DuPont Fund 57289, Inc. im Apartado 10455-1000, in San Jose, Costa Rica... Olé! Der Inhaber, er nennt sich Richard Dupont Jr. Ist, ein Phantom. Er erscheint zwar in den SEC Unterlagen, in Zeitungsberichten und Onlinestatemants aber, seine Durchlaucht und sein DuPont Trust hatten nur gerade Existenzberechtigung für zwei Aufträge. Den Auftrag die Koksmaschine zu verkaufen und dafür 28'000'000 Aktien zu bekommen und gleichzeitig nocheinmal Investoren anzulocken. Richard DuPont aus Costa Rica trumpfte in einem Artikel offenbar nocheinmal auf:
„Ich bin sehr zufrieden. Skyway hat im Moment eine Kapazität von über 500 Millionen Dollar. Das ist mehr als wir erwartet haben. Skyway ist gesichert.“
Und Brent Kovar doppelte nach:
„Er (Richard DuPont) ermöglichte uns den Kontakt zu Lantax einer europäischen Investoren Gruppe des Adels. As a result, we may soon have all complete our mission."
Lantax, die im Schatten operierende, vom europäischen Adelsblut getränkte Investoren Gruppe ist genau so ein Phantom wie alles andere. Nix. Gibt es nicht. Jedoch ist, das hat Kovar richtig gesagt die Mission wirklich bald zu Ende. Oder wie darf man das verstehen? Ist das ein Wink? Eine Nachricht? Sehr wahrscheindlich nicht. Trotzdem gehen wir nach San Jose in Costa Rica und schauen was wir dort finden. Die Gambler Mafia? Die Special Operation Samurai?
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sfux - 5. Mai, 23:04 Article 9679x read