Koks in Mexiko - Heisse Kartoffeln in Clearwater
Stephan Fuchs – Das ist verständlich: 5,5 Tonnen Kokain mit einem Marktwert von 100 Millionen Dollar , hübsch verpackt in 128 schwarzen Koffern und alles in einer geräumigen DC- 9 gestapelt, das soll mir mal einer im Garten abstellen. Ich nehme das Zeug. Dümmer natürlich, wenn die Drogenbehörde darum herum steht. Dann steh ich wohl auch lieber pfeiffend herum und behalt die Händchen artig in meinen Hosentaschen.
Auch solche Flieger stehen im Clearwater Airport
So geht es auch in Mexiko. Der Flieger und vorallem dessen Inhalt will partout keiner. Sowas! Der ursprüngliche Halter der DC-9 Maschine ist Royal Sons Inc. des St. Petersburg-Clearwater International Airport. Jene kaufte die Maschine der dubiosen Pleitefirma SkyWay, die gute Verbindungen zu Tom Delay und dem aufgeflogenen Spendenkönig Casino Jack, Jack Abramoff hat.
Royal Sons Inc. will das Flugzeug 10 Tage vor der Zwangsbeschlagnahmung in Mexiko verkauft haben. Unter dem neuen Käufer sollte das Flugzeug nach Venezuela geflogen werden. Dort, in Venezuela sollte die DC 9 frisch bemalt und aufgepeppelt werden.
Die DC 9 verliess also den Hangar von Royal Sons Inc. und den Flughafen von Clearwater. Nach dem Start, auf dem Flug nach Caracas soll unglaubliches geschehen sein. Etwas das sich Royal Sons Inc. und der Zwischenhändler des Flugzeugs nicht erklären können. Nämlich die Tatsache, das das Flugzeug plötzlich mit 5,5 Tonnen Koks aufgebracht wird. Carramba das ist ein Wunder!
Fred Geffon, der Präsident und Verantwortliche von Royal Sons sagt: „Ich wurde für die 40 Jährige Maschine voll bezahlt. Am 30. März 2006 wurde die Maschine an Jorge Corrales, einem Flugzeug Broker aus Simi Valley in Kalifornien übergeben. Seit diese Maschine meinen Hangar verliess hab ich damit nichts mehr zu tun.“
Über den Endkäufer in Venezuela will Geffon natürlich nichts wissen. „Jorge Corrales wollte mir das nicht sagen. Corrales hingegen meint: „Natürlich weiss Geffon wer der Endkäufer in Venezuela ist. Es ist eine Company aus Venezuela.
Wer denn Herr Corrales? „Ohhh das darf ich nicht sagen.“ Auf dem Zertifikat steht allerdings der Name Jorge Corrales als Käufer des Flugzeugs. Aber eben, er ist Broker und könnte den Koksvogel schon wieder weiterverkauft haben.
„Corrales interessierte sich für das Flugzeug bereits im November 2005, meldete sich dann aber eine Weile nicht mehr und im März dann war es eben soweit. Das Flugzeug wollte gekauft werden und mir war das Recht.“ Meinte Fred Geffon.
Jorge Corrales staunt auch: „Ich weiss überhaupt nicht wie das Kokain da hinein gekommen ist. Die Crew, um das Flugzeug nach Venezuela zu fliegen wurde von Royal Sons Inc. gestellt.“
Aha! Für die Crew übernimmt also keiner die Verantwortung? Da kommen wohl irgendwelche Piloten aus dem Busch gerannt und sagen: „Carramba meine Herren! Wir fliegen für sie nach Venezuela weil da ist es lustig und wir lieben das fliegen für Fremde und bezahlen müssen sie uns auch nicht“...?!? Wohl kaum! Fred Geffon, der Präsident von Royal Sons Inc. hat sich tatsächlich um die Crew bemüht: „Ich habe jemanden angestellt der eine Crew für den Flug zusammenstellt“
Aah! Und was ist mit dem Herrn der die Crew zusammengestellt hat? Geffon will den Reiseleiter partout nicht identifizieren und meint: „Der Mann ist jetzt in Europa und nicht mehr erreichbar.“
Weiterführende Artikel zu CIA Operationen:
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sfux - 11. Mai, 09:35 Article 10743x read
nur 100000$ ?
dafuer bekommt man nichtmal nen gramm verschnittenes koks auf der strasse.
realistischer waeren da summen von 200-300 millionen dollar.