DC 9 Kokainflieger war in Kolumbien
Stephan Fuchs – Wie die Drogenbehörde in Venezuela bekannt gab, war die in Mexiko geschnappte DC 9 Maschine auf Umweg in Kolumbien. Ein Geheimflug um 5,5 Tonnen Koks zu laden. Das Kokain war für Amerika bestimmt.
Die nordamerikanische DC 9 Maschine mit der N-Nummer N900SA wurde von einer pleitegegangenen Firma mit Verbindungen zu Tom Dealay und Casino Jack Abramoff an die liierte Firma Royal Sons Inc.in Clearwater Florida verkauft. Diese verkaufte das Flugzeug über Jorge Corrales, einem Flugzeug Broker aus Simi Valley in Kalifornien an eine Firma in Venezuela. Der Broker freilich ist in der Szene unbekannt. Wer die Firma in Venezuela ist, das will keiner verraten. Für die Crew will sich niemand die Finger verbrennen, man habe sie bloß angeheuert. Jener, der die Crew angeheuert habe, der sei in Europa und nicht zu sprechen.
Die Geschichte des Fluges ausgehend vom amerikanischen Mutterflughafen Clearwater in Florida wird immer dubioser: Louis Correa, Direktor der Antidrogen-Einheit in Venezuela kam zum Schluss, dass die Flugroute im Logbuch der Maschine nicht mit der tatsächlich absolvierten Flugroute übereinstimmt. Die Sicherheitsbehörden auf dem internationalen Flughafen Maiquetía in Venzuela bestätigten auch, dass die DC-9 beim Abflug mit 65,600 pounds leer gewesen sei. Beim Abflug fasste der Tank 6,400 Liter Flugbenzin. Eine Menge die für zwei Stunden reicht. Für den im Logbuch eingetragenen offiziellen Flug von Maiquetía in Venzuela nach Mexiko City wurde eine Flugzeit von drei Stunden und fünfzig Minuten eingetragen. Die DC-9 musste, wie bekannt, im mexikanischen Ciudad del Carmen notlanden, wobei die Notlandung offensichtlich manipuliert wurde. Als die Flugschreiber der DC 9 im mexikanischen Ciudad del Carmen untersucht wurden, gaben sie eine Flugzeit von 7 Stunden an.
Wo war die DC 9 die restlichen drei Stunden?
Der autorisierte Flugkapitän der DC-9, Alberto Damiani, schrieb in seinem Flugplan eine direkte Route Maiquetía – Mexiko City vor. Offizielle Daten der Flugüberwachung zeigen allerdings, dass der Flug über Barranquilla in Kolumbien und erst dann Richtung Mexiko City ging und anschließend wegen Hydraulik Problemen im mexikanischen Ciudad del Carmen notlandete. Dort stand ein anderes merkwürdiges Flugzeug bereit, dessen Besatzung offensichtlich versuchte das anwesende Militär zu bestechen und den Koksflieger ohne großes Tam-Tam landen zu lassen. Offensichtlich ließ sich das Militär nicht so leicht kaufen und erwartete die DC 9 mit Aufgebot.
Der Geisterpilot
Der Pilot, der in Mexiko landete, war nicht jener Pilot der in Maiquetía Venezuela den Flugplan mit der direkten Route schrieb. Der offizielle Flugkapitän Alberto Damiani wurde offensichtlich ausgewechselt. Am Steuerknüppel saß jemand anderes. Noch ist nicht bekannt wo er ausgewechselt wurde, allerdings dürfte der Wechsel in Kolumbien stattgefunden haben. Ob mit oder ohne Einverständnis von Damiani ist nicht bekannt.
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sfux - 26. Mai, 08:09 Article 10072x read