Die Ukraine beginnt den Grossen „vaterländischen“ Krieg
Dr. Alexander von Paleske ----- 18.1.2015 --------
Vor einer Woche legte der Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, Alexander Turtschinow, dem Parlament in Kiew zwei Zukunftsszenarien vor:
- Das erste Szenario sei das Wiederaufflammen der Gewalt in grossem Ausmass, wobei die Konsequenz ein kontinentaler Krieg in grossem Stil sein könnte.
- Das zweite Szenario seien Versuche der russischen Regierung, die Stabilisierung der Ukraine zu verhindern.
Von Verhandlungen, mit dem Ziel einer friedlichen Beilegung des Konflikts, ist keine Rede. Ein derartiges Szenario existiert für die ukrainische Regierung offenbar nicht.
Ukraine setzt auf Krieg
Nun ist klar, dass die Regierung in Kiew auf das Wiederaufflammen der Gewalt setzt, also die finale Kriegsauseinandersetzung im Osten des Landes sucht.
Während der Westen mit der islamistischen Terrorgefahr voll beschäftigt ist, sucht die Regierung in Kiew im Windschatten die Entscheidung auf dem Schlachtfeld.
Panzerkolonnen wurden Richtung Donezk in Marsch gesetzt, und der Artilleriebeschuss der Stadt in vollem Umfang wieder aufgenommen.
Ukrainische Panzer auf dem Weg nach Donezk - Screenshot: Dr. v. Paleske
Reservisten einberufen
In drei Phasen sollen Zehntausende von Reservisten mobilisiert werden. Bereits beginnend übermorgen am 20. Januar sollen 50.00 Soldaten eingezogen werden.
Nur ein politischer Narr kann glauben:
- dass Russland dem ungerührt zusehen wird
- dass die Ukraine die militärischen Mittel besitzt, um die Atommacht Russland in einem konventionellen Krieg zu besiegen.
Es muss befürchtet werden, das Kalkül der Ukraine ist, die NATO in den Krieg mit hineinzuziehen.
Europa steht erneut an der Schwelle eines grossen Krieges.
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