Rainer FDP-Brüderle: Deutschland, jetzt rede ich
Dr. Alexander von Paleske ---- 1.2. 2013----- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Rainer Brüderle, MdB
Fraktionsvorsitzender der FDP
Thomas Dehler Haus
Berlin
Guten Morgen Deutschland,
lange habe ich geschwiegen, nachdem diese STERN-Reporterin Laura Höllenreich, äh, ich meine Himmelreich, versucht hat, mit einem Foul-Artikel mich ins politische Abseits zu befördern.
Rainer Brüderle .......bin völlig harmlos
Zunächst war ich der Meinung, dass Schweigen Gold ist, aber nun zeigt sich, dass diese sensationsgeilen Tintenkulis einfach keine Ruhe geben wollen, allen voran diese Schreiberlinge vom STERN, einem Blatt, das nach dem Abgang Henri Nannens mehr als ein Dutzend Chefredakteure hat kommen und gehen sehen.
Dieses Wochen- Blättchen, dessen Auflage von einst 1,8 Millionen auf lächerliche 800.000 abgesackt ist, versucht im Überlebenskampf ein paar Punkte zu machen, und da haben sie diese alte Geschichte ausgegraben, nach der unter normalen Umständen kein Hahn mehr gekräht hätte.
Was diese Leute einfach nicht verstehen wollen und können, dass auch über 65-jährige präsenile Greise gerne schöne Frauenbusen betrachten, und dies im Land der Meinungsfreiheit deren Trägerinnen auch sagen wollen.
Gerne überreiche ich solchen begehrenswerten Damen eine Tanzkarte - bin ja noch ein Kavalier alter Schule - in der Hoffnung, dass sie diese zweideutige Einladung nicht zurückweisen.
Diese Tintenkuli-Herrschaften sollten verstehen lernen, dass diese Damen auch für über 65-jährige noch begehrenswert sind, gerade auch in Zeiten, wo Viagra hilft, aus alten Böcken noch Jünglinge - in diesem Punkte jedenfalls - zu machen.
Dieser STERN sieht sich jetzt als Vorreiter in der Sexismus- Debatte, deren sexistischer Täter im Zusammenhang mit den Titelbild-Nacktfotos in den 70er Jahren er selbst einmal war, und sich prompt 1978 eine (erfolglose) Klage von dieser Alice Schwarzer, Inge Meysel, Margarete Mitscherlich und anderer vor dem Landgericht Hamburg einfing.
In die Klagebeantwortung hatte STERN-Chefredakteur Henri Nannen eigenhändig eingefügt, dass es ja auch Frauen gebe, die nicht beleidigt seien, wenn sie von Männern begehrt würden (Hermann Schreiber: Henri Nannen, Drei Leben 1999 S. 358), was natürlich diese Feministin Schwarzer auf die Palme trieb.
Zwar schrieb schon damals die SPD-Frau Heide Simonis in dem Blättchen VORWÄRTS, dass sich bei ihm (Nannen) wohl einiges sexistisches Urgestein finden würde (Hermann Schreiber aaO). Aber Ich bin mit meinen 67 Jahren in dieser Nannen-ähnlichen Gedankenwelt stehen geblieben, und daraus kann mir ja wohl kaum ein Vorwurf gemacht werden.
Dass dieser STERN jetzt gegen mich in dieser üblen Weise vorgeht, soll einfach von den Diskussionen um diesen Peer Bilderberg-Steinbrück ablenken, von dessen Untaten heute kein Mensch mehr redet.
Stattdessen ist dauernd von dem „geilen alten Bock Brüderle“ die Rede.
Jeder der mich kennt und sieht weiss, dass ich völlig harmlos bin.
Ich hoffe, dass diese meine Stellungnahme hilft, die Diskussion um mich und meine angeblich ungezügelten Triebe ein- für allemal zu beenden, zumindest aber zu versachlichen..
Gute Nacht Deutschland
Rainer Stern-Brüderle, MdB
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Rainer Brüderle, MdB
Fraktionsvorsitzender der FDP
Thomas Dehler Haus
Berlin
Guten Morgen Deutschland,
lange habe ich geschwiegen, nachdem diese STERN-Reporterin Laura Höllenreich, äh, ich meine Himmelreich, versucht hat, mit einem Foul-Artikel mich ins politische Abseits zu befördern.
Rainer Brüderle .......bin völlig harmlos
Zunächst war ich der Meinung, dass Schweigen Gold ist, aber nun zeigt sich, dass diese sensationsgeilen Tintenkulis einfach keine Ruhe geben wollen, allen voran diese Schreiberlinge vom STERN, einem Blatt, das nach dem Abgang Henri Nannens mehr als ein Dutzend Chefredakteure hat kommen und gehen sehen.
Dieses Wochen- Blättchen, dessen Auflage von einst 1,8 Millionen auf lächerliche 800.000 abgesackt ist, versucht im Überlebenskampf ein paar Punkte zu machen, und da haben sie diese alte Geschichte ausgegraben, nach der unter normalen Umständen kein Hahn mehr gekräht hätte.
Was diese Leute einfach nicht verstehen wollen und können, dass auch über 65-jährige präsenile Greise gerne schöne Frauenbusen betrachten, und dies im Land der Meinungsfreiheit deren Trägerinnen auch sagen wollen.
Gerne überreiche ich solchen begehrenswerten Damen eine Tanzkarte - bin ja noch ein Kavalier alter Schule - in der Hoffnung, dass sie diese zweideutige Einladung nicht zurückweisen.
Diese Tintenkuli-Herrschaften sollten verstehen lernen, dass diese Damen auch für über 65-jährige noch begehrenswert sind, gerade auch in Zeiten, wo Viagra hilft, aus alten Böcken noch Jünglinge - in diesem Punkte jedenfalls - zu machen.
Dieser STERN sieht sich jetzt als Vorreiter in der Sexismus- Debatte, deren sexistischer Täter im Zusammenhang mit den Titelbild-Nacktfotos in den 70er Jahren er selbst einmal war, und sich prompt 1978 eine (erfolglose) Klage von dieser Alice Schwarzer, Inge Meysel, Margarete Mitscherlich und anderer vor dem Landgericht Hamburg einfing.
In die Klagebeantwortung hatte STERN-Chefredakteur Henri Nannen eigenhändig eingefügt, dass es ja auch Frauen gebe, die nicht beleidigt seien, wenn sie von Männern begehrt würden (Hermann Schreiber: Henri Nannen, Drei Leben 1999 S. 358), was natürlich diese Feministin Schwarzer auf die Palme trieb.
Zwar schrieb schon damals die SPD-Frau Heide Simonis in dem Blättchen VORWÄRTS, dass sich bei ihm (Nannen) wohl einiges sexistisches Urgestein finden würde (Hermann Schreiber aaO). Aber Ich bin mit meinen 67 Jahren in dieser Nannen-ähnlichen Gedankenwelt stehen geblieben, und daraus kann mir ja wohl kaum ein Vorwurf gemacht werden.
Dass dieser STERN jetzt gegen mich in dieser üblen Weise vorgeht, soll einfach von den Diskussionen um diesen Peer Bilderberg-Steinbrück ablenken, von dessen Untaten heute kein Mensch mehr redet.
Stattdessen ist dauernd von dem „geilen alten Bock Brüderle“ die Rede.
Jeder der mich kennt und sieht weiss, dass ich völlig harmlos bin.
Ich hoffe, dass diese meine Stellungnahme hilft, die Diskussion um mich und meine angeblich ungezügelten Triebe ein- für allemal zu beenden, zumindest aber zu versachlichen..
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Rainer Stern-Brüderle, MdB
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onlinedienst - 1. Feb, 08:29 Article 3986x read