Futtertrog-Grüne Tatjana Bussner antwortet dem Ex-Obergrünen Ludger Volmer
Dr. Alexander von Paleske --- 2.6. 2014 --- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox.
Tatjana Bussner MdB,
Mitglied des grünen VVIP-Clubs,
Business Class Vielfliegerin Frankfurt-Berlin
Reichstagsgebäude
Berlin
An
Ludger Volmer
Industrie-Consultant
Ex Obergrüner
Bad Honnef
Lieber Ex Obergrüner Ludger,
ganz, ganz herzlichen Dank für Deinen aufrüttelnden Beitrag:
„Grüne drohen vor Ankunft an den Futtertrögen abzusaufen“
Ich bin tief beeindruckt, wie Du messerscharf erkannt hast, was unserer schnellen Rückkehr an die Futtertröge der Regierungsbeteiligung entgegensteht.
Insbesondere, dass wir Mutti Merkel richtig in die Zange nehmen müssen, auch wenn wir im Prinzip nichts anderes wollen, als die Kanzlerin mit ihrem Wahlverein.
Linke hätte verhindert werden können
Völlig recht hast Du auch mit Deiner Feststellung, dass wir das Entstehen der Partei „Die Linke“ hätten verhindern können und müssen: durch täuschend falsche Darstellung unserer Politik als ökosozial, wobei wir in Wirklichkeit natürlich bis auf die Knochen ökolberal sind - von wenigen Ausnahmen wie Ströbele mal abgesehen - noch mehr, seit die FDP von der politischen Bildfläche verschwunden ist. Das ist jedoch leider nicht mehr rückgängig zu machen.
Die ewig Fusskranken der fehlgeschlagenen Weltrevolution stehen unserem raschen Marsch an die Futtertröge nun als grosses Hindernis im Wege, und die AfD schnappt sich das liberale Wählerpotential. Alles sehr betrüblich.
Scharfmacher an die Front
Die Grünen Fachpolitiker - brav wie Du sie nennst - müssen schleunigst gegen inhaltslose aber draufdreschende Scharfmacher ausgetauscht werden.
Wir brauchen Leute vom Schlage eines Jürgen Flaschenpfand-Trittin, die flexibel genug sind, einerseits die Bilderberg-Konferenz zu besuchen, aber auch im Parlament auf den Putz hauen, dass es nur so rumpelt, nicht aber Gestalten wie diesen Hofreiter, der mich immer an einen folgsamen Hofschranzen erinnert.
Auch diese berufslose Katrin Göring-Eckardt, bei deren Beiträgen den Zuhörern die Füsse einschlafen, ist kein adäquater Ersatz für die geifernd-aufmischende Granate-Renate Künast.
Auch opportunistische Strohdrescher willkommen
Opportunistische Figuren wie dieser Industrie-Klinkenputzer, Ex Radauparlamentarier, und Grösster Deutscher Aussenminister aller Zeiten (GröDAAZ), Joseph Martin Fischer, das sind Leute, an denen man sich ein Beispiel nehmen sollte. So wie Fischer hat es bisher keiner geschafft, mit bedeutungsschwerer Miene leeres Stroh zu dreschen.
Vorbildliche Karriere
Lieber Ludger, Du bist der Mann, dessen politische Karriere für mich vorbildlich ist: Von Links nach halb-rechts: Zunächst als lautstarker Pazifist, später als Staatsminister im Auswärtigen Amt (1998-2002) beschäftigt mit dem Abnicken der blutigen Kriegsabenteuer im Kosovo, und dann in Afghanistan, um schliesslich ins finanziell lukrative Beratungsgeschäft – Consulting wie sich das auch nennt - mit Volldampf einzusteigen. Nur Böswillige würden das als Musterbeispiel für grünen Opportunismus bezeichnen. Ich sehe eher darin eine bewundernswerte Flexibilität.
Ich finde es absolut verständlich, dass Du Dir seinerzeit einen bruchlosen Übergang in die Privatwirtschaft verschafft hast.
Die Angriffe der geifernden Tintenkulis von SPIEGEL und STERN hast Du einfach wie Teflon an Dir abperlen lassen. Hervorragend!
Ganz besonders hat mir gefallen, wie Du als ehemaliger Dritte-Welt-Aktivist erkannt hattest, dass sich auch mit 3. Welt Ländern noch gutes Geld verdienen lässt, z. B. durch die Vermittlung des Verkaufs von Banknoten und Führerscheinen. Dabei war sicherlich auch hilfreich, dass Du als Staatminister im AA mit vielen ausländischen Potentaten Verbindungen knüpfen konntest, die sich dann wieder segensreich bei Deiner Consulting-Geschäftstätigkeit nutzbar machen liessen. Wunderbar!
Bandbreite des Consulting Angebots
Auf Deiner Homepage zeigt sich die ganze Breite Deiner Consulting-Fähigkeiten. Dort las ich:
- Wir sind nicht auf einzelne Länder spezialisiert, sondern verfügen über strukturelle Methoden, die je nach Gegebenheit angewendet werden. Gleichwohl liegen spezielle Erfahrungen mit einer Reihe von Ländern vor, insbesondere mit den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens sowie mit Schwellenländern Asiens, Lateinamerikas, Afrikas und der arabischen Welt. Daneben haben wir erprobte Zugänge in Entwicklungsländern.
Wir sind auf keine Branche festgelegt, haben aber besondere Kompetenzen für innovative Verfahren in folgenden Bereichen erworben:
◾Umwelt- und Klimaschutztechnologien
◾Erneuerbare Energien (Fotovoltaik, Biomasse)
◾Wasseraufbereitung (Schwarz- und Grauwasser, Ballastwasser, Salzwasser)
◾Müll- und Klärschlammverwertung
Halden- und Deponiewesen
◾Ökologischer Erdbau, Altlastensanierung
◾Elektronische Sicherheits- und Zugangstechnik
◾Technologiehandel
◾Patentverwertung
◾Berufliche Weiterbildung
◾Managementschulung für kleine und mittlere Unternehmen
◾Finanzierungsberatung
Weitere Branchen können aktiviert werden.
Gut ernährt
Lieber Ludger, aus Deinem guten Ernährungszustand folgere ich, dass es bei Euch zu Hause genug Butter und Brot gibt, und Du nicht auf die mageren Einkünfte aus der Abgeordneten- und dann Beamtenpension angewiesen bist, zumal, wie sich im Falle Eichel gezeigt hat, Klagen auf Pensionsaufbesserung keine Aussicht auf Erfolg haben.
Ludger Volmer ..........genug Butter und Brot
Du bist ein richtiger 78er, frei von dem altruistischen Ballast, den einige 68er noch mit sich herumschleppen – ausser natürlich Joseph Martin Fischer, der sich auch Joschka nennt, den nur Böswillige einen falschen Fuffziger äh, ich meine 68er nennen..
Es grüsst Dich ganz herzlich
Tatjana Bussner
MdB, Grüne
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Berlin
An
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Lieber Ex Obergrüner Ludger,
ganz, ganz herzlichen Dank für Deinen aufrüttelnden Beitrag:
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Ich bin tief beeindruckt, wie Du messerscharf erkannt hast, was unserer schnellen Rückkehr an die Futtertröge der Regierungsbeteiligung entgegensteht.
Insbesondere, dass wir Mutti Merkel richtig in die Zange nehmen müssen, auch wenn wir im Prinzip nichts anderes wollen, als die Kanzlerin mit ihrem Wahlverein.
Linke hätte verhindert werden können
Völlig recht hast Du auch mit Deiner Feststellung, dass wir das Entstehen der Partei „Die Linke“ hätten verhindern können und müssen: durch täuschend falsche Darstellung unserer Politik als ökosozial, wobei wir in Wirklichkeit natürlich bis auf die Knochen ökolberal sind - von wenigen Ausnahmen wie Ströbele mal abgesehen - noch mehr, seit die FDP von der politischen Bildfläche verschwunden ist. Das ist jedoch leider nicht mehr rückgängig zu machen.
Die ewig Fusskranken der fehlgeschlagenen Weltrevolution stehen unserem raschen Marsch an die Futtertröge nun als grosses Hindernis im Wege, und die AfD schnappt sich das liberale Wählerpotential. Alles sehr betrüblich.
Scharfmacher an die Front
Die Grünen Fachpolitiker - brav wie Du sie nennst - müssen schleunigst gegen inhaltslose aber draufdreschende Scharfmacher ausgetauscht werden.
Wir brauchen Leute vom Schlage eines Jürgen Flaschenpfand-Trittin, die flexibel genug sind, einerseits die Bilderberg-Konferenz zu besuchen, aber auch im Parlament auf den Putz hauen, dass es nur so rumpelt, nicht aber Gestalten wie diesen Hofreiter, der mich immer an einen folgsamen Hofschranzen erinnert.
Auch diese berufslose Katrin Göring-Eckardt, bei deren Beiträgen den Zuhörern die Füsse einschlafen, ist kein adäquater Ersatz für die geifernd-aufmischende Granate-Renate Künast.
Auch opportunistische Strohdrescher willkommen
Opportunistische Figuren wie dieser Industrie-Klinkenputzer, Ex Radauparlamentarier, und Grösster Deutscher Aussenminister aller Zeiten (GröDAAZ), Joseph Martin Fischer, das sind Leute, an denen man sich ein Beispiel nehmen sollte. So wie Fischer hat es bisher keiner geschafft, mit bedeutungsschwerer Miene leeres Stroh zu dreschen.
Vorbildliche Karriere
Lieber Ludger, Du bist der Mann, dessen politische Karriere für mich vorbildlich ist: Von Links nach halb-rechts: Zunächst als lautstarker Pazifist, später als Staatsminister im Auswärtigen Amt (1998-2002) beschäftigt mit dem Abnicken der blutigen Kriegsabenteuer im Kosovo, und dann in Afghanistan, um schliesslich ins finanziell lukrative Beratungsgeschäft – Consulting wie sich das auch nennt - mit Volldampf einzusteigen. Nur Böswillige würden das als Musterbeispiel für grünen Opportunismus bezeichnen. Ich sehe eher darin eine bewundernswerte Flexibilität.
Ich finde es absolut verständlich, dass Du Dir seinerzeit einen bruchlosen Übergang in die Privatwirtschaft verschafft hast.
Die Angriffe der geifernden Tintenkulis von SPIEGEL und STERN hast Du einfach wie Teflon an Dir abperlen lassen. Hervorragend!
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- Wir sind nicht auf einzelne Länder spezialisiert, sondern verfügen über strukturelle Methoden, die je nach Gegebenheit angewendet werden. Gleichwohl liegen spezielle Erfahrungen mit einer Reihe von Ländern vor, insbesondere mit den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens sowie mit Schwellenländern Asiens, Lateinamerikas, Afrikas und der arabischen Welt. Daneben haben wir erprobte Zugänge in Entwicklungsländern.
Wir sind auf keine Branche festgelegt, haben aber besondere Kompetenzen für innovative Verfahren in folgenden Bereichen erworben:
◾Umwelt- und Klimaschutztechnologien
◾Erneuerbare Energien (Fotovoltaik, Biomasse)
◾Wasseraufbereitung (Schwarz- und Grauwasser, Ballastwasser, Salzwasser)
◾Müll- und Klärschlammverwertung
Halden- und Deponiewesen
◾Ökologischer Erdbau, Altlastensanierung
◾Elektronische Sicherheits- und Zugangstechnik
◾Technologiehandel
◾Patentverwertung
◾Berufliche Weiterbildung
◾Managementschulung für kleine und mittlere Unternehmen
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Weitere Branchen können aktiviert werden.
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Lieber Ludger, aus Deinem guten Ernährungszustand folgere ich, dass es bei Euch zu Hause genug Butter und Brot gibt, und Du nicht auf die mageren Einkünfte aus der Abgeordneten- und dann Beamtenpension angewiesen bist, zumal, wie sich im Falle Eichel gezeigt hat, Klagen auf Pensionsaufbesserung keine Aussicht auf Erfolg haben.
Ludger Volmer ..........genug Butter und Brot
Du bist ein richtiger 78er, frei von dem altruistischen Ballast, den einige 68er noch mit sich herumschleppen – ausser natürlich Joseph Martin Fischer, der sich auch Joschka nennt, den nur Böswillige einen falschen Fuffziger äh, ich meine 68er nennen..
Es grüsst Dich ganz herzlich
Tatjana Bussner
MdB, Grüne
Hans Eichel schreibt an das Bundesverwaltungsgericht: "Pensionserhöhung mehr als gerechtfertigt"
Zu den Grünen
Ober-Grüner und "Steuerspar-Fachmann" Anton Hofreiter, Blackwater (Academi)-Söldner in der Ukraine, Günter Wallraff und ein Nachrichtenmagazin namens SPIEGEL
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Katrin Göring-Eckardt (KGE): Ich mache grüne Zukunft
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onlinedienst - 2. Jun, 20:53 Article 4287x read