Afghanistan: Frühjahrsoffensive der Taliban, die Bundeswehr schießt auf Demonstranten
Dr. Alexander von Paleske --- 24.5. 2011 --- Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass die Lage in Afghanistan und Pakistan trotz, oder vielleicht gerade wegen der Tötung Osama bin Ladens, sich weiter verschärft, dann ist er in den letzten Tagen geliefert worden, und zwar sowohl von den Taliban, wie auch von der Bundeswehr.
Starten wir in Afghanistan: Dort sprengte sich ein Selbstmordattentäter im Militärkrankenhaus von Kabul in am vergangenen Samstag die Luft und tötete 6 Medizinstudenten .
Das Besondere daran ist, dass dieser Anschlag in einem schwerbewachten Militärkrankenhaus stattfand, welches sich außerdem in allernächster Nähe zur US-Botschaft befindet.
Bemerkenswert daran ist weiter, dass die meisten Opfer nicht nur dieses Anschlags , sondern vieler weiterer Anschläge der Taliban, sowohl in Afghanistan, wie auch Pakistan, nicht etwa Angehörige der ISAF-Truppen bzw. Ausländer sind, sondern ofmals unbeteiligte Zivilisten, afghanische und pakistanische Zivilisten, Moslems, in diesem Fall noch dazu Medizinstudenten, die nach ihrer Ausbildung helfen sollten, die katastrophale medizinische Unterversorgung zu verbessern ,
Unter normalen Verhältnissen würde das in jeder Bevölkerung Abscheu und Empörung auslösen, die sich gegen die Verursacher, also die Taliban, richten würde.
Keine normalen Verhältnisse
Aber die Verhältnisse in Afghanistan und auch Pakistan sind längst alles andere als normal, und der Einfluss der Taliban wächst. Ncht wegen, sondern trotz dieser barbarischen Angriffe.
Das zeigt einerseits, wie weitverbreitet der Hass in Afghanistan gegen die fremden Truppen mittlerweile gediehen ist, die Taliban offenbar als das kleinere Übel angesehen werden.
Ein Grund: Nicht in Kabul aber in den Provinzen sind die ISAF Truppen auch verantwortlich für (unbeabsichtigte) Tötungen von unbeteiligten Zivilisten, bzw. für gezielte Tötungen durch sog. Todesschwadronen wie die US-Task Force 373.
Schüsse auf Demonstranten - Die Bundeswehr spielt Polizei
Es waren angebliche Tötungen von unbeteiligten Zivilisten, welche die Massendemonstration in Talokan auslösten, die sich auch gegen ein Lager der Bundeswehr richteten und zu dem Einsatz von Schusswaffen führten. Zwölf Demonstranten wurden getötet.
Nun räumte die Bundeswehrführung ein, daß deutsche Soldaten gezielt auf Demonstranten gefeuert haben.
Demonstration und Demonstranten in Talokan am 18.5. 2011 - Screenshot: Dr. v. Paleske
Die Kontrolle von Demonstrationen, und zwar nicht durch Schusswaffengebrauch als erstes Einsatzmittel, ist normalerweise Aufgabe der Polizei.
Aber die afghanische Polizei ist 10 Jahre nach dem Einmarsch der NATO dazu offenbar gar nicht in der Lage, und dies:
- obgleich Milliardenbeträge in den Aufbau von afghanischer Polizei und Militär geflossen sind
- obgleich bis Ende 2010 insgesamt 300 Milliarden US Dollar in neun Jahren nach Afghanistan geflossen sind, vorwiegend allerdings in die Kriegsmaschinerie.
Das Militär ist mit Angriffswaffen ausgerüstet, die für kriegerische Einsätze nicht aber gegen waffenlose Demonstranten vorgesehen sind.
Der Einsatz von Schusswaffen gegen Demonstranten zeigt die erbärmliche Tatsache, dass die Bundeswehr sich nicht nur der Taliban mit Waffengewalt erwehren muss, sondern mittlerweile auch der aufgebrachten afghanischen Zivilbevölkerung.
Syrien lässt grüßen.
Krieg auch in Pakistan
Aber die Auseinandersetzungen haben längst auf die Atommacht Pakistan übergegriffen, wo immer wieder die Radikalislamisten vom Schlage der Taliban gezeigt haben, dass sie jederzeit angeblich hochgeschützte Basen des Militärs erfolgreich angreifen können.
Vorgestern griffen die Radikalislamisten, angeblich aus Rache für die Tötung Osama bin Ladens, den Marine-Flughafen Mehran in Karachi an.15 Selbstmordattentätern gelang es, durch Täuschung sich Einlass in des Gelände zu verschaffen, Explosionen auszulösen, sich stundenlange Feuergefechte mit der pakistanischen Armee zu liefern, und hochmoderne Militärflugzeuge zu zerstören.
Flughafen Mehran: Feuer nach den Explosionen - Screenshot: Dr. v. Paleske
Es ist ein Attentat von vielen in in einer langen Reihe. Z.B.:
- Vergangenen Samstag wurde ein Lastwagen mit Sprit für Nato-Truppen nahe der pakistanisch-afghanischen Grenze zur Explosion gebracht. Bilanz: 16 Tote
- Mitte diesen Monats kamen 116 Menschen ums Leben, als sich zwei Selbstmordattentäter vor einer Kaserne in die Luft sprengten
- Ende April griffen Taliban-Attentäter Busse der pakistanischen Armee an und töteten mehrere Soldaten
Atomanlagen als nächstes Angriffsziel?
Werden die Atomanlagen und Abschussrampen der pakistanischen Armee das nächste Ziel sein?
Und was steht nicht nur der pakistanischen Bevölkerung, sondern möglicherweise auch Europa bzw. den USA noch bevor?
Hat die Al Qaeda angereichertes Uran, um damit eine schmutzige Atombombe zu bauen, ein konventioneller Sprengsatz mit angereichertem Uran vermischt, um ein weites Gebiet zu verseuchen?
Atomwaffen in den Händen von Radikalislamisten?
Peter L. Bergen, ausgewiesener Kenner der Al Qaida hat das in seinem neuesten Buch als sehr unwahrscheinlich beschrieben.
Allerdings befanden sich hochradioaktive abgebrannte Brennstäbe aus einem Atomkraftwerk bereits im Jahre 2000 auf dem Wege nach Afghanistan, wurden aber an des usbekisch-kasachstanischen Grenze abgefangen, wie Peter Bergen berichtet.
Der renommierte investigative pakistanische Journalist Hamid Mir hatte im Jahre 2001 das letzte Interview mit Osama bin Laden geführt. Bei dieser Gelegenheit wies Osama bin Laden auf das angeblich vorandene Arsenal der Al Qaida von und Potential für Massenvernichtungswaffen hin.
Hamid Mir .... Atomwaffen in den Händen von Al Qaeda -Screenshot: Dr. v. Paleske
Hamid Mir ging der Sache nach und kam zu folgenden Erkenntnissen:
As far as I know, they smuggled three suitcase nukes from Russia to Europe.
They smuggled many kilos of enriched uranium inside the US for their dirty bomb projects. They said in 1999, that they must have material for more than six dirty bombs in America. They tested at least one dirty bomb in the Kunar province of Afghanistan in 2000. They have planned a bigger attack than 9/11 even before 9/11 happened.
Der gut informierte Nachrichtenkanal Al Jazeera brachte jüngst eine Sendung, die sich mit diesem Themenkreis beschäftigte und in der Hamid Mir seine Erkenntnisse noch einmal wiederholte.
Henry Crumpton, Mitarbeiter im US Department of State von 2005-2007, erklärte in der gleichen Sendung, dass er die Richtigkeit der Behauptungen von Hamid Mir nicht ausschliessen könne.
Henry Crumpton .... kann ich nicht ausschliessen. Screenshot: Dr. v. Paleske
Das bei der Tötung Osama bin Ladens gefundene Info-Material könnte hier möglicherweise weiteren Aufschluss geben.
Unabhängig davon: Das Problem der Taliban lässt sich weder in Afghanistan noch in Pakistan militärisch lösen.
Die hochgradig korrupten Regierungen beider Länder sind durch scheindemokratische Wahlen in keiner Weise legitimiert, werden gleichwohl mit Milliardendollars von den USA und ihren Verbündeten alimentiert.
Und so kann die Talibanisierung der Gesellschaft weiter voranschreiten, begleitet von spektakulären Anschlägen, und der weit weniger spektakulären Infiltrierung der Zivilgesellschaft mit ihren kruden menschenverachtenden Ideen.
Es wird allerhöchste Zeit für die deutschen Politiker, und nicht nur für sie, endlich einen Schlußstrich unter das Afghanistanabenteuer zu ziehen.
Exekution Osama bin Ladens: Ein schwerer Verstoß gegen den Rechtsstaat
Verfrühter Jubel nach der Tötung Osama bin Ladens
Zu Afghanistan
Meuterei auf der Gorch Fock – bald auch in Afghanistan?
Abzug aus Afghanistan und Rückkehr aus Afghanistan
Tod in Afghanistan - Undank in der Heimat
Aus der Hölle in Krankheit und Obdachlosigkeit – US-Soldaten nach der Rückkehr von der Front
Afghanistan: Rückt das Ende des Schreckens näher?
Vietnam damals, Afghanistan heute: Kriegsverbrechen und Irreführung
Afghanistan – wann kommt der Waffenstillstand?
Blackwater–Söldner in Afghanistan oder: Mit der Bundeswehr Seit an Seit
Der Krieg in Afghanistan und eine führende liberale deutsche Wochenzeitung
Afghanistan: Milliarden für den Krieg, Peanuts zur Bekämpfung von Hunger und Unterernährung
Verteidigung westlicher Kulturwerte am Hindukusch oder: So fröhlich ist das Söldnerleben in Afghanistan
Keine Strafverfolgung deutscher Soldaten in Afghanistan?
Unsere kanadischen Folterfreunde in Afghanistan
Justiz in der Krise oder Krisenjustiz?
Mission impossible – Josef Joffes Iran-Kriegs-Artikel in der ZEIT</a
Interviews mit Botschafter a.D. Dr. Werner Kilian
Nach der Afghanistankonferenz - Dr. Werner Kilian im Interview
Schrecken ohne Ende? - Ein Interview mit Botschafter a.D. Dr. Werner Kilian
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Das Besondere daran ist, dass dieser Anschlag in einem schwerbewachten Militärkrankenhaus stattfand, welches sich außerdem in allernächster Nähe zur US-Botschaft befindet.
Bemerkenswert daran ist weiter, dass die meisten Opfer nicht nur dieses Anschlags , sondern vieler weiterer Anschläge der Taliban, sowohl in Afghanistan, wie auch Pakistan, nicht etwa Angehörige der ISAF-Truppen bzw. Ausländer sind, sondern ofmals unbeteiligte Zivilisten, afghanische und pakistanische Zivilisten, Moslems, in diesem Fall noch dazu Medizinstudenten, die nach ihrer Ausbildung helfen sollten, die katastrophale medizinische Unterversorgung zu verbessern ,
Unter normalen Verhältnissen würde das in jeder Bevölkerung Abscheu und Empörung auslösen, die sich gegen die Verursacher, also die Taliban, richten würde.
Keine normalen Verhältnisse
Aber die Verhältnisse in Afghanistan und auch Pakistan sind längst alles andere als normal, und der Einfluss der Taliban wächst. Ncht wegen, sondern trotz dieser barbarischen Angriffe.
Das zeigt einerseits, wie weitverbreitet der Hass in Afghanistan gegen die fremden Truppen mittlerweile gediehen ist, die Taliban offenbar als das kleinere Übel angesehen werden.
Ein Grund: Nicht in Kabul aber in den Provinzen sind die ISAF Truppen auch verantwortlich für (unbeabsichtigte) Tötungen von unbeteiligten Zivilisten, bzw. für gezielte Tötungen durch sog. Todesschwadronen wie die US-Task Force 373.
Schüsse auf Demonstranten - Die Bundeswehr spielt Polizei
Es waren angebliche Tötungen von unbeteiligten Zivilisten, welche die Massendemonstration in Talokan auslösten, die sich auch gegen ein Lager der Bundeswehr richteten und zu dem Einsatz von Schusswaffen führten. Zwölf Demonstranten wurden getötet.
Nun räumte die Bundeswehrführung ein, daß deutsche Soldaten gezielt auf Demonstranten gefeuert haben.
Demonstration und Demonstranten in Talokan am 18.5. 2011 - Screenshot: Dr. v. Paleske
Die Kontrolle von Demonstrationen, und zwar nicht durch Schusswaffengebrauch als erstes Einsatzmittel, ist normalerweise Aufgabe der Polizei.
Aber die afghanische Polizei ist 10 Jahre nach dem Einmarsch der NATO dazu offenbar gar nicht in der Lage, und dies:
- obgleich Milliardenbeträge in den Aufbau von afghanischer Polizei und Militär geflossen sind
- obgleich bis Ende 2010 insgesamt 300 Milliarden US Dollar in neun Jahren nach Afghanistan geflossen sind, vorwiegend allerdings in die Kriegsmaschinerie.
Das Militär ist mit Angriffswaffen ausgerüstet, die für kriegerische Einsätze nicht aber gegen waffenlose Demonstranten vorgesehen sind.
Der Einsatz von Schusswaffen gegen Demonstranten zeigt die erbärmliche Tatsache, dass die Bundeswehr sich nicht nur der Taliban mit Waffengewalt erwehren muss, sondern mittlerweile auch der aufgebrachten afghanischen Zivilbevölkerung.
Syrien lässt grüßen.
Krieg auch in Pakistan
Aber die Auseinandersetzungen haben längst auf die Atommacht Pakistan übergegriffen, wo immer wieder die Radikalislamisten vom Schlage der Taliban gezeigt haben, dass sie jederzeit angeblich hochgeschützte Basen des Militärs erfolgreich angreifen können.
Vorgestern griffen die Radikalislamisten, angeblich aus Rache für die Tötung Osama bin Ladens, den Marine-Flughafen Mehran in Karachi an.15 Selbstmordattentätern gelang es, durch Täuschung sich Einlass in des Gelände zu verschaffen, Explosionen auszulösen, sich stundenlange Feuergefechte mit der pakistanischen Armee zu liefern, und hochmoderne Militärflugzeuge zu zerstören.
Flughafen Mehran: Feuer nach den Explosionen - Screenshot: Dr. v. Paleske
Es ist ein Attentat von vielen in in einer langen Reihe. Z.B.:
- Vergangenen Samstag wurde ein Lastwagen mit Sprit für Nato-Truppen nahe der pakistanisch-afghanischen Grenze zur Explosion gebracht. Bilanz: 16 Tote
- Mitte diesen Monats kamen 116 Menschen ums Leben, als sich zwei Selbstmordattentäter vor einer Kaserne in die Luft sprengten
- Ende April griffen Taliban-Attentäter Busse der pakistanischen Armee an und töteten mehrere Soldaten
Atomanlagen als nächstes Angriffsziel?
Werden die Atomanlagen und Abschussrampen der pakistanischen Armee das nächste Ziel sein?
Und was steht nicht nur der pakistanischen Bevölkerung, sondern möglicherweise auch Europa bzw. den USA noch bevor?
Hat die Al Qaeda angereichertes Uran, um damit eine schmutzige Atombombe zu bauen, ein konventioneller Sprengsatz mit angereichertem Uran vermischt, um ein weites Gebiet zu verseuchen?
Atomwaffen in den Händen von Radikalislamisten?
Peter L. Bergen, ausgewiesener Kenner der Al Qaida hat das in seinem neuesten Buch als sehr unwahrscheinlich beschrieben.
Allerdings befanden sich hochradioaktive abgebrannte Brennstäbe aus einem Atomkraftwerk bereits im Jahre 2000 auf dem Wege nach Afghanistan, wurden aber an des usbekisch-kasachstanischen Grenze abgefangen, wie Peter Bergen berichtet.
Der renommierte investigative pakistanische Journalist Hamid Mir hatte im Jahre 2001 das letzte Interview mit Osama bin Laden geführt. Bei dieser Gelegenheit wies Osama bin Laden auf das angeblich vorandene Arsenal der Al Qaida von und Potential für Massenvernichtungswaffen hin.
Hamid Mir .... Atomwaffen in den Händen von Al Qaeda -Screenshot: Dr. v. Paleske
Hamid Mir ging der Sache nach und kam zu folgenden Erkenntnissen:
As far as I know, they smuggled three suitcase nukes from Russia to Europe.
They smuggled many kilos of enriched uranium inside the US for their dirty bomb projects. They said in 1999, that they must have material for more than six dirty bombs in America. They tested at least one dirty bomb in the Kunar province of Afghanistan in 2000. They have planned a bigger attack than 9/11 even before 9/11 happened.
Der gut informierte Nachrichtenkanal Al Jazeera brachte jüngst eine Sendung, die sich mit diesem Themenkreis beschäftigte und in der Hamid Mir seine Erkenntnisse noch einmal wiederholte.
Henry Crumpton, Mitarbeiter im US Department of State von 2005-2007, erklärte in der gleichen Sendung, dass er die Richtigkeit der Behauptungen von Hamid Mir nicht ausschliessen könne.
Henry Crumpton .... kann ich nicht ausschliessen. Screenshot: Dr. v. Paleske
Das bei der Tötung Osama bin Ladens gefundene Info-Material könnte hier möglicherweise weiteren Aufschluss geben.
Unabhängig davon: Das Problem der Taliban lässt sich weder in Afghanistan noch in Pakistan militärisch lösen.
Die hochgradig korrupten Regierungen beider Länder sind durch scheindemokratische Wahlen in keiner Weise legitimiert, werden gleichwohl mit Milliardendollars von den USA und ihren Verbündeten alimentiert.
Und so kann die Talibanisierung der Gesellschaft weiter voranschreiten, begleitet von spektakulären Anschlägen, und der weit weniger spektakulären Infiltrierung der Zivilgesellschaft mit ihren kruden menschenverachtenden Ideen.
Es wird allerhöchste Zeit für die deutschen Politiker, und nicht nur für sie, endlich einen Schlußstrich unter das Afghanistanabenteuer zu ziehen.
Exekution Osama bin Ladens: Ein schwerer Verstoß gegen den Rechtsstaat
Verfrühter Jubel nach der Tötung Osama bin Ladens
Zu Afghanistan
Meuterei auf der Gorch Fock – bald auch in Afghanistan?
Abzug aus Afghanistan und Rückkehr aus Afghanistan
Tod in Afghanistan - Undank in der Heimat
Aus der Hölle in Krankheit und Obdachlosigkeit – US-Soldaten nach der Rückkehr von der Front
Afghanistan: Rückt das Ende des Schreckens näher?
Vietnam damals, Afghanistan heute: Kriegsverbrechen und Irreführung
Afghanistan – wann kommt der Waffenstillstand?
Blackwater–Söldner in Afghanistan oder: Mit der Bundeswehr Seit an Seit
Der Krieg in Afghanistan und eine führende liberale deutsche Wochenzeitung
Afghanistan: Milliarden für den Krieg, Peanuts zur Bekämpfung von Hunger und Unterernährung
Verteidigung westlicher Kulturwerte am Hindukusch oder: So fröhlich ist das Söldnerleben in Afghanistan
Keine Strafverfolgung deutscher Soldaten in Afghanistan?
Unsere kanadischen Folterfreunde in Afghanistan
Justiz in der Krise oder Krisenjustiz?
Mission impossible – Josef Joffes Iran-Kriegs-Artikel in der ZEIT</a
Interviews mit Botschafter a.D. Dr. Werner Kilian
Nach der Afghanistankonferenz - Dr. Werner Kilian im Interview
Schrecken ohne Ende? - Ein Interview mit Botschafter a.D. Dr. Werner Kilian
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