Brief an Astrophysiker Professor Hawking
26.4. 2010
Professor für Astrophysik
Stephen Hawking
Cambridge
U.K.
Sehr geehrter Herr Professor Hawking,
mit grossem Interesse habe ich Ihre Warnungen vor Aliens zur Kenntnis genommen. Glühende, tintenfischartige, aber uns eindeutig überlegene und feindlich gesonnene Wesen sollen das sein.
Herden von Pflanzenfressern und strahlend gelbe Räuber, die offenbar ohne Nahrungszufuhr jahrzehntelang im All unterwegs sein können.
Richtig gruselig finde ich diese offenbar sehr realistische Darstellung und ich bin Ihnen dankbar, dass Sie es immer wieder schaffen, die Astrophysik in solch lebendiger Weise darzustellen.
Alien-Kundschafter unter uns?
Da stellt sich aber doch gleichzeitig die Frage: Hat es solche Landungen von Aliens nicht schon früher gegeben, kleine Gruppen, die als Kundschafter bzw. Wegbereiter unterwegs waren, und die Erde auf eine derartige Apokalypse vorbereiten, sie sozusagen sturmreif machen für den dann endgültigen Angriff? Die sich als Menschen tarnen? Die in die Politik gehen?
Um herauszufinden, wo diese Kundschafter stecken, wäre es sehr hilfreich, zunächst einmal die DNA, also die Erbsubstanz dieser Aliens in Erfahrung zu bringen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass, nachdem Sie ja eine Vorstellung von dem Aussehen dieser Aliens aufgrund mathematischer Berechnungen haben, es doch sicher keine grössere Schwierigkeit sein dürfte, auch die DNA mathematisch und ohne die normalerweise notwendige Extraktion darzustellen.
Diese Kenntnis würde uns dann in die Lage versetzen, diese vemuteten Kundschafter aufzuspüren.
Natürlich wäre eine Massenuntersuchung viel zu aufwändig, also durch Speichelentnahme von jedem Erdenbewohner. Deshalb müsste zunächst ein Screening durchgeführt werden.
Politiker hochverdächtig
Am verdächtigsten sind dabei Politiker, die in auffälliger Weise versucht haben, apokalyptische Zustände herbeizuführen.
Hierzu fallen mir spontan der ehemalige US Präsident G.W. Bush aber auch der ehemalige britische Premier und Cheflügner Tony Blair ein. Ich denke wir sollten mit den beiden beginnen.
Ihrer geschätzen Rückantwort sehe ich entgegen.
Zur Abwehr eines derartigen Alien-Angriffs habe ich als Selbstschutzmassnahme mir gleich ein gebrauchtes AK47 Schnellfeuergewehr von einem Kriegsveteranen hier besorgt. Das Magazin ist voll, in mein Haus werden die nicht kommen.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Alexander von Paleske
Weiteres aus der Abteilung Satire
FDP-Pinkwart: Griechenland muss über Bord gehen
Deutschbanker Ackermann zu Griechenland-Investments
Gute Nachrichten aus der Bankenwelt
Verteidigungsminister gratuliert Schlag-Raab
Post für Thilo Sarrazin
Deutschbanker Ackermann schreibt an CSU-Seehofer
Horst Seehofer antwortet Josef Ackermann
Deutschbanker Ackermann stoppt Swapserei mit Kommunen
Israels Premier Benjamin Netanjahu schreibt an ZEIT-Herausgeber Josef Joffe
Joschka Fischer schreibt an ZEIT-Editor Dr. Theo Sommer
Positionspapier von Jürgen Rüttgers zum Fall Baron Münchguttenberg
Minister Guttenbergs Tagesbefehl
Springer-Chef Mathias Döpfner antwortet FDP-Westerwelle
FDP-Westerwelle schreibt an Springer-Verlagschef Mathias Döpfner
Hamburger Bordellbesitzer schreibt an Jürgen Rüttgers
FDP-Westerwelle schreibt an Deutschbanker Ackermann
Wie die Schweiz auf den Hund kam
Gaddafi: Uns reichts mit der Schweiz
Grossphilosoph Peter Sloterdijk antwortet FDP-Westerwelle
FDP-Westerwelle schreibt an Grossphilosoph Sloterdijk
BILD-Diekmanns Glückwunschmail an Boris Becker
Kai Diekmann und seine Menschelei
Post für BILD-Diekmann
Er ist wieder da – Hannibal aus Tripolis meldet sich zurück
Tony Blair: Ich will König von Europa werden
Clearstream–Prozess in Frankreich oder: Die Schlammschlacht geht weiter
Frankreich: Jahrhundertprozess und Liebesnovelle
Schluss mit den Angriffen auf Ulla Schmidt
Ministerin Ulla Schmidt: Nie wieder unter Hartz IV- Bedingungen leben
Professor für Astrophysik
Stephen Hawking
Cambridge
U.K.
Sehr geehrter Herr Professor Hawking,
mit grossem Interesse habe ich Ihre Warnungen vor Aliens zur Kenntnis genommen. Glühende, tintenfischartige, aber uns eindeutig überlegene und feindlich gesonnene Wesen sollen das sein.
Herden von Pflanzenfressern und strahlend gelbe Räuber, die offenbar ohne Nahrungszufuhr jahrzehntelang im All unterwegs sein können.
Richtig gruselig finde ich diese offenbar sehr realistische Darstellung und ich bin Ihnen dankbar, dass Sie es immer wieder schaffen, die Astrophysik in solch lebendiger Weise darzustellen.
Alien-Kundschafter unter uns?
Da stellt sich aber doch gleichzeitig die Frage: Hat es solche Landungen von Aliens nicht schon früher gegeben, kleine Gruppen, die als Kundschafter bzw. Wegbereiter unterwegs waren, und die Erde auf eine derartige Apokalypse vorbereiten, sie sozusagen sturmreif machen für den dann endgültigen Angriff? Die sich als Menschen tarnen? Die in die Politik gehen?
Um herauszufinden, wo diese Kundschafter stecken, wäre es sehr hilfreich, zunächst einmal die DNA, also die Erbsubstanz dieser Aliens in Erfahrung zu bringen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass, nachdem Sie ja eine Vorstellung von dem Aussehen dieser Aliens aufgrund mathematischer Berechnungen haben, es doch sicher keine grössere Schwierigkeit sein dürfte, auch die DNA mathematisch und ohne die normalerweise notwendige Extraktion darzustellen.
Diese Kenntnis würde uns dann in die Lage versetzen, diese vemuteten Kundschafter aufzuspüren.
Natürlich wäre eine Massenuntersuchung viel zu aufwändig, also durch Speichelentnahme von jedem Erdenbewohner. Deshalb müsste zunächst ein Screening durchgeführt werden.
Politiker hochverdächtig
Am verdächtigsten sind dabei Politiker, die in auffälliger Weise versucht haben, apokalyptische Zustände herbeizuführen.
Hierzu fallen mir spontan der ehemalige US Präsident G.W. Bush aber auch der ehemalige britische Premier und Cheflügner Tony Blair ein. Ich denke wir sollten mit den beiden beginnen.
Ihrer geschätzen Rückantwort sehe ich entgegen.
Zur Abwehr eines derartigen Alien-Angriffs habe ich als Selbstschutzmassnahme mir gleich ein gebrauchtes AK47 Schnellfeuergewehr von einem Kriegsveteranen hier besorgt. Das Magazin ist voll, in mein Haus werden die nicht kommen.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Alexander von Paleske
Weiteres aus der Abteilung Satire
FDP-Pinkwart: Griechenland muss über Bord gehen
Deutschbanker Ackermann zu Griechenland-Investments
Gute Nachrichten aus der Bankenwelt
Verteidigungsminister gratuliert Schlag-Raab
Post für Thilo Sarrazin
Deutschbanker Ackermann schreibt an CSU-Seehofer
Horst Seehofer antwortet Josef Ackermann
Deutschbanker Ackermann stoppt Swapserei mit Kommunen
Israels Premier Benjamin Netanjahu schreibt an ZEIT-Herausgeber Josef Joffe
Joschka Fischer schreibt an ZEIT-Editor Dr. Theo Sommer
Positionspapier von Jürgen Rüttgers zum Fall Baron Münchguttenberg
Minister Guttenbergs Tagesbefehl
Springer-Chef Mathias Döpfner antwortet FDP-Westerwelle
FDP-Westerwelle schreibt an Springer-Verlagschef Mathias Döpfner
Hamburger Bordellbesitzer schreibt an Jürgen Rüttgers
FDP-Westerwelle schreibt an Deutschbanker Ackermann
Wie die Schweiz auf den Hund kam
Gaddafi: Uns reichts mit der Schweiz
Grossphilosoph Peter Sloterdijk antwortet FDP-Westerwelle
FDP-Westerwelle schreibt an Grossphilosoph Sloterdijk
BILD-Diekmanns Glückwunschmail an Boris Becker
Kai Diekmann und seine Menschelei
Post für BILD-Diekmann
Er ist wieder da – Hannibal aus Tripolis meldet sich zurück
Tony Blair: Ich will König von Europa werden
Clearstream–Prozess in Frankreich oder: Die Schlammschlacht geht weiter
Frankreich: Jahrhundertprozess und Liebesnovelle
Schluss mit den Angriffen auf Ulla Schmidt
Ministerin Ulla Schmidt: Nie wieder unter Hartz IV- Bedingungen leben
onlinedienst - 26. Apr, 13:49 Article 4740x read
Condi Rice nicht vergessen!
Danke
Dr. Paleske