Botschaft eines Kraken aus der Medienwelt.
Dr. Alexander von Paleske --- 31.8. 2010 --- Folgende Botschaft fand ich heute in meiner Mailbox
Rupert Murdoch
Oberkommando der Rechtsmedien
News Corporation Building
New York
USA
.
Hallo Deutschland,
ich grüße alle meine jetzigen Sky-Abonnenten und alle potenziellen Bezahlfernseher auf das Allerherzlichste.
Mein Name ist Rupert Murdoch. Von Beruf bin ich Unternehmer, Medienunternehmer und (rechter) Meinungsbildner.
Ich bin 79 Jahre alt, aber noch mindestens so rüstig wie Konrad Adenauer bei Antritt seiner ersten Kanzlerschaft.
Das bin ich
Weit gebracht
Ich habe es weit gebracht in meinem Leben:Aus einem kleinen ererbten Zeitungsunternehmen in Adelaide/Australien habe ich den größten Medienkonzern der Welt geschmiedet: News Corporation.
In Deutschland hätte ich beinahe bereits 1983 Fuß gefasst, als mir vom damaligen Axel Springer Generalbevollmächtigten Christian Kracht eine 24,9 %-Beteiligung am Springer-Verlag angeboten wurde.
Leider hat mein Gesinnungsverwandter Axel Springer in letzter Minute zurückgezuckt, als die Vertrage bereits unterschriftsreif waren, und den Kracht rausgeworfen. Das war schade, aber nun bin ich richtig mit Volldampf da, über meinen Bezahlkanal Sky, nachdem mein erster richtiger Ausflug nach Deutschland mit dem Backpulverkanal TM in die Hose ging.
Und Sky ist nicht das Ende, nein, ich fange erst so richtig an.
Nur Anfangsverluste
Auch wenn Sky zur Zeit noch Verluste schreibt, in Zukunft werden die wirklich interessanten TV- Angebote wie Bundesliga, Klamaukshows wie Raabschlagen, und spannende anspruchslose Castingshows nur noch bei mir erhältlich sein, gegen Geld versteht sich.
Dann plane ich auch noch, Deutschland mit Rabaukenjournalisten zu versorgen, vergleichbar mit meinem Freund Glenn Beck. Also eine Art Dieter Bohlen (DSDS) und Raabschläger im Nachrichtenteil, ganz so wie ich es bei Fox News in den USA gemacht habe.
Als erstes werde ich dann Leute wie diese Künast oder diesen Trittin, die ich sowieso nicht ausstehen kann, zur TV-Verwurstung freigeben.
Bei der Linkspartei werden wir uns darauf konzentrieren, deren Funktionären (in Ernst-weise) Gier und Heuchelei nachzuweisen bzw. zu unterstellen. Notfalls werden wir, wie letztes Jahr in England, deren Telefone anzapfen. Da werde ich dann die Klempner von meiner Zeitung News of the World mal herüberholen, die haben damit reichlichst Erfahrung.
Stolzer Rückblick
Immer wieder bin ich stolz darauf, wie ich seinerzeit, aus Australien kommend, mit den Käufen der News of the World und dann der SUN den britischen Zeitungsmarkt so richtig aufgemischt habe. Dann die SUN zu einem ansprechenden Massen-Erlebnisblatt, und die Times zu einem Boulevardblatt umgeformt habe.
In der SUN einfache kurze Artikel, die alles auf den (rechtslastigen) Punkt bringen und einen sexy Nackedei jeden Tag auf Seite drei, die meistgelesene Seite.
Aber jemand wie ich darf sich ja nicht damit zufriedengeben, einfach nur Geld zu verdienen. Wir müssen natürlich auch das politische Umfeld mitbestimmen und dafür sorgen, dass die Politiker nach unserer (meiner) Pfeife tanzen.
Ich war deshalb besonders erfreut, wie gelehrig sich dieser Tony Blair gezeigt hatte, fast wie ein Zirkuspferd. Zu diesem Herrn hatte ich eine Art Standleitung und konnte ihm so wichtige Tips z.B. vor dem Einmarsch in den Irak geben.
Eine Journalistin namens Eva C. Schweitzer
Besonders erfreut hat mich letzte Woche wieder eine deutsche Journalistin namens Eva Schweitzer, die auch in New York unterwegs ist, und für deutsche Medien schreibt. Letzte Woche durfte sie sich in der Wochenzeitung ZEIT über mich auslassen.
Bereits im Jahre 2008 erschien dort ein Artikel von ihr, in welchem sie lobend die Neueinstellung von Qualitätsjournalisten bei dem Wall Street Journal nach dessen Übernahme durch mich hervorhob.
Natürlich habe ich mit unabhängigem Qualitätsjournalismus nie etwas am Hut gehabt, weder gestern, noch heute, und schon gar nicht morgen, vielmehr sind meine Tintenkulis dazu da, das zu schreiben, was ich und meine Apparatschicks ihnen vorschreiben.
In ihrem neuesten Artikel berichtet diese Dame nun über meinen Kampf gegen dieses liberale Blatt New York Times und stellt ihn als eine Art Gladiatorenkampf dar, bei dem ich aus finanziellen Gründen natürlich die besseren Karten habe.
Käufliche Insider versicherten mir, dass die Angst bei der NYT umgeht und einige Leute die Hosen bereits gestrichen voll haben. Sehr erfreulich.
Was diese Schweitzer offenbar (erfreulicherweise) überhaupt nicht verstanden hat, ist, dass diese New York Times einfach nicht in meine rechtslastige mediale Landschaftspflege passt und daher verschwinden muss.
Dieser liberale Wind aus New York, aus den USA, muss abflauen und in eine Windstille übergehen. Das ist der wirkliche Grund für meinen Angriff auf dieses Blatt, und nicht irgendwelche Eitelkeiten.
Immer wieder haben deren liberale Schreiberlinge Enthüllungen über mich und andere gebracht, erinnert sei an die Pentagon Papers seinerzeit und nun die WikiLeaks zu Afghanistan, und mich damit bis aufs Blut gereizt. Jetzt schlage ich zurück.
Die New York Times in der jetzigen Aufmachung und Inhalt muss verschwinden, entweder dadurch, dass die jetzigen Eigentümer, die Sulzberger Familie, an mich verkaufen, wie seinerzeit die Bancroft-Familie das Wall Street Journal, oder aber ich werde sie in den Bankrott treiben, sodass der Laden dann geschlossen wird und diese liberalen Tintenkulis auf die Straße fliegen.
Bereits vor 34 Jahren kaufte ich die New York Post und brachte dieses Blättchen auf strammen Rechtskurs, aber diese Postille war leider keine wirkliche Konkurrenz zur NYT, das habe ich erst mit dem (teuren) Kauf des Wall Street Journal geschafft.
Die Zukunft in den USA heißt eindeutig (Gesinnungs-)schwarz und ich werde dafür sorgen, dass Obama ein “One Term President" wird.
Ich habe allerdings noch nicht entschieden, wer ihn beerben soll, aber bis zur nächsten Wahl sind es ja noch zwei Jahre, da wird mir noch was einfallen.
Beste Grüsse in das Fernsehland Deutschland – Deutschland ich bin da, und in Zukunft noch mehr
Rupert Murdoch
Medienarmee-Oberkommandierender,
Medienmogul und Medienkrake
E-Mail: avpaleske@botsnet.bw
Keine Satire mehr
Rupert Murdoch bläst zum Angriff auf Obama
Rupert Murdoch - Citizen Kane in der Aera der Globalisierung
Die Rache der Sarah Palin
Rettet Rupert Murdoch den guten Journalismus?
Mehr Satire
Freigesprochener Frosch von Hunden gebissen
Kachelmann frei: Danke, danke Frau Sabine ( ZEIT) Rückert
Buchsensation des Jahres: Sarrazins Weisheiten oder: Deutschland durch die Brille eines politischen Kaltduschers
Guten Morgen Deutschland, ich bin KHG, der Karl-Heinz Grasser aus Wien
Muammar el Gaddafi: Jetzt rede ich zum Thema "Jörg Haider und die Euro-Millionen"
Südliches Afrika: Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Frau Bundeskanzlerin Merkel
Glückwunsch Frau Merkel! Christian Wulff - Der richtige Mann zur richtigen Zeit
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Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin
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Post für Thilo Sarrazin
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Post für Thilo Sarrazin
Deutschbanker Ackermann zu Griechenland-Investments
Deutschbanker Ackermann schreibt an Angela Merkel
Gute Nachrichten aus der Bankenwelt
Horst Seehofer antwortet Josef Ackermann
Deutschbanker Ackermann stoppt Swapserei mit Kommunen
Deutschbanker Ackermann schreibt an CSU-Seehofer
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Professor J. Fischers Vorlesung – oder: politischer Opportunismus führt zum Erfolg
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Oberkommando der Rechtsmedien
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New York
USA
.
Hallo Deutschland,
ich grüße alle meine jetzigen Sky-Abonnenten und alle potenziellen Bezahlfernseher auf das Allerherzlichste.
Mein Name ist Rupert Murdoch. Von Beruf bin ich Unternehmer, Medienunternehmer und (rechter) Meinungsbildner.
Ich bin 79 Jahre alt, aber noch mindestens so rüstig wie Konrad Adenauer bei Antritt seiner ersten Kanzlerschaft.
Das bin ich
Weit gebracht
Ich habe es weit gebracht in meinem Leben:Aus einem kleinen ererbten Zeitungsunternehmen in Adelaide/Australien habe ich den größten Medienkonzern der Welt geschmiedet: News Corporation.
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Und Sky ist nicht das Ende, nein, ich fange erst so richtig an.
Nur Anfangsverluste
Auch wenn Sky zur Zeit noch Verluste schreibt, in Zukunft werden die wirklich interessanten TV- Angebote wie Bundesliga, Klamaukshows wie Raabschlagen, und spannende anspruchslose Castingshows nur noch bei mir erhältlich sein, gegen Geld versteht sich.
Dann plane ich auch noch, Deutschland mit Rabaukenjournalisten zu versorgen, vergleichbar mit meinem Freund Glenn Beck. Also eine Art Dieter Bohlen (DSDS) und Raabschläger im Nachrichtenteil, ganz so wie ich es bei Fox News in den USA gemacht habe.
Als erstes werde ich dann Leute wie diese Künast oder diesen Trittin, die ich sowieso nicht ausstehen kann, zur TV-Verwurstung freigeben.
Bei der Linkspartei werden wir uns darauf konzentrieren, deren Funktionären (in Ernst-weise) Gier und Heuchelei nachzuweisen bzw. zu unterstellen. Notfalls werden wir, wie letztes Jahr in England, deren Telefone anzapfen. Da werde ich dann die Klempner von meiner Zeitung News of the World mal herüberholen, die haben damit reichlichst Erfahrung.
Stolzer Rückblick
Immer wieder bin ich stolz darauf, wie ich seinerzeit, aus Australien kommend, mit den Käufen der News of the World und dann der SUN den britischen Zeitungsmarkt so richtig aufgemischt habe. Dann die SUN zu einem ansprechenden Massen-Erlebnisblatt, und die Times zu einem Boulevardblatt umgeformt habe.
In der SUN einfache kurze Artikel, die alles auf den (rechtslastigen) Punkt bringen und einen sexy Nackedei jeden Tag auf Seite drei, die meistgelesene Seite.
Aber jemand wie ich darf sich ja nicht damit zufriedengeben, einfach nur Geld zu verdienen. Wir müssen natürlich auch das politische Umfeld mitbestimmen und dafür sorgen, dass die Politiker nach unserer (meiner) Pfeife tanzen.
Ich war deshalb besonders erfreut, wie gelehrig sich dieser Tony Blair gezeigt hatte, fast wie ein Zirkuspferd. Zu diesem Herrn hatte ich eine Art Standleitung und konnte ihm so wichtige Tips z.B. vor dem Einmarsch in den Irak geben.
Eine Journalistin namens Eva C. Schweitzer
Besonders erfreut hat mich letzte Woche wieder eine deutsche Journalistin namens Eva Schweitzer, die auch in New York unterwegs ist, und für deutsche Medien schreibt. Letzte Woche durfte sie sich in der Wochenzeitung ZEIT über mich auslassen.
Bereits im Jahre 2008 erschien dort ein Artikel von ihr, in welchem sie lobend die Neueinstellung von Qualitätsjournalisten bei dem Wall Street Journal nach dessen Übernahme durch mich hervorhob.
Natürlich habe ich mit unabhängigem Qualitätsjournalismus nie etwas am Hut gehabt, weder gestern, noch heute, und schon gar nicht morgen, vielmehr sind meine Tintenkulis dazu da, das zu schreiben, was ich und meine Apparatschicks ihnen vorschreiben.
In ihrem neuesten Artikel berichtet diese Dame nun über meinen Kampf gegen dieses liberale Blatt New York Times und stellt ihn als eine Art Gladiatorenkampf dar, bei dem ich aus finanziellen Gründen natürlich die besseren Karten habe.
Käufliche Insider versicherten mir, dass die Angst bei der NYT umgeht und einige Leute die Hosen bereits gestrichen voll haben. Sehr erfreulich.
Was diese Schweitzer offenbar (erfreulicherweise) überhaupt nicht verstanden hat, ist, dass diese New York Times einfach nicht in meine rechtslastige mediale Landschaftspflege passt und daher verschwinden muss.
Dieser liberale Wind aus New York, aus den USA, muss abflauen und in eine Windstille übergehen. Das ist der wirkliche Grund für meinen Angriff auf dieses Blatt, und nicht irgendwelche Eitelkeiten.
Immer wieder haben deren liberale Schreiberlinge Enthüllungen über mich und andere gebracht, erinnert sei an die Pentagon Papers seinerzeit und nun die WikiLeaks zu Afghanistan, und mich damit bis aufs Blut gereizt. Jetzt schlage ich zurück.
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Bereits vor 34 Jahren kaufte ich die New York Post und brachte dieses Blättchen auf strammen Rechtskurs, aber diese Postille war leider keine wirkliche Konkurrenz zur NYT, das habe ich erst mit dem (teuren) Kauf des Wall Street Journal geschafft.
Die Zukunft in den USA heißt eindeutig (Gesinnungs-)schwarz und ich werde dafür sorgen, dass Obama ein “One Term President" wird.
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Rupert Murdoch
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onlinedienst - 31. Aug, 09:32 Article 4905x read