Glückwunsch Frau Merkel! Christian Wulff - Der richtige Mann zur richtigen Zeit
Dr. Alexander von Paleske - 5.6. 2010 ----
Angela Merkel
-Bundeskanzlerin-
Im Regierungsviertel 1
Berlin
Hochverehrte Frau Bundeskanzlerin,
es ist mir ein dringendes Bedürfnis, Ihnen meine Hochachtung und Anerkennung zu der Wahl von Christian Wilhelm Walter Wulff als sicheren Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten auszusprechen.
Ich hatte ursprünglich an Guido, als den am besten geeigneten Kandidaten, gedacht.
Ich muss aber nach längerem und intensiven Nachdenken zugeben, dass Christian in der Tat die eindeutig bessere Wahl für die vor uns liegenden harten Zeiten ist, welche gekennzeichnet sein werden durch massiv einschneidende Sparmassnahmen gegenüber den sozial Schwachen und unteren Einkommensgruppen.
Wie mir aus gewöhnlich gut unterrichteten regierungsnahen Kreisen mitgeteilt wurde, sollen die sozialen Grausamkeiten im einzelnen so aussehen:
-Drastische Kürzung von Hartz IV
-Massive Rentenkürzungen
- Deutliche Senkung der Leistungen der Krankenkassen
-Erhöhung der Mehrwertsteuer Zug um Zug auf 32%
Aber auch im Gegenzug:
-Steuererleichterungen für die oberen Einkommengruppen, um sie bei Laune zu halten.
Ausserdem werden weitere Bankenrettungsmassnahmen a la Hypo Real Estate notwendig sein.
Da dies alles nicht finanzierbar ist, muss die EZB die Gelddruckerei forcieren. Das Resultat wird dann eine galloppierende Inflation sein, aber so werden wir wenigstens auf dem Papier den Zahlungen genügen können und so die Zahlungsunfähigkeit, also den drohenden Staatsbankrott, vermeiden.
Rückenstärkung als Präsidentenaufgabe
Wesentliche Aufgabe des neuen Präsidenten muss es sein, Ihnen, Frau tapfere Bundeskanzlerin Merkel, und Ihren aufrechten und ehrenvollen Mitstreitern Westerwelle und Co, den Rücken zu stärken und dem Volk alle Massnahmen als absolut unvermeidlich zu verkaufen, am besten durch wöchentliche Volksansprachen über Rundfunk und Fernsehen.
Leitlinie muss sein: „Weiter so, Merkel und Westerwelle“, „Richtig so, Merkel und Westerwelle“ „ Vorwärts mit der westerwelligen Merkelei“.
Für diese harte und verantwortungsvolle Aufgabe kann man keine „Mutter der Nation“, wie Ihr Kabinettsmitglied von der Leyen, oder politische Weicheier wie den zurückgetretenen Präsidenten Köhler gebrauchen, vielmehr muss jemand ran, der die folgenden Voraussetzungen erfüllt, und das in einer erfolgreichen politischen Karriere unter Beweis gestellt hat:
- der vor den brutalsten Streichungen im Sozialbereich nicht zurückschreckt
- für den Sparsamkeit eindeutig vor Barmherzigkeit geht
- der auch nicht eine Sekunde zögert, scheinbar selbstverständliche Sozialleistungen, wie die Lernmittelfreiheit, abzuschaffen
- der der durch entschlossenes Handeln die Staatssicherheit erhöht und sich nicht scheut, die Kosten dafür notfalls durch Umschichten aus dem Sozialetat zu zu bestreiten.
- Der seine Zeit nicht damit verschwendet, die Ursachen der zunehmenden Kriminalität zu bekämpfen sondern resolut mehr Polizei einstellt
- der sich auch im persönlichen Lebensstil durch höchste Bescheidenheit auszeichnet also nicht immer 1. Klasse Bahn fährt oder auf Kurzstrecken Businessclass fliegen muss
- der nicht lange fackelt, das Gegenteil eines Bedenkenträgers ist, und deshalb die Hoffnung weckt, einmal zum Präsidenten gewählt, mit dem Füllfederhalter zum Unterschreiben von sämtlichen Gesetzen bereits am Ausgang des Bundesratsgebäudes wartet .
- der exorbitante (Bank-)Managergehälter als gottgewollte Ordnung ansieht, und Kritik daran als verdammungswürdige Gotteslästerung betrachtet
Der richtige Mann zur richtigen Zeit
Mit Befriedigung stelle ich fest, dass der ehemalige Rechtsanwalt Wulff, der erfreulicherweise bereits als Schüler beschloss, Politiker zu werden, am besten diese Voraussetzungen erfüllt, nicht aber ein ehemaliger Pfarrer, wie dieser Gegenkandidat Joachim Gauck aus dem Osten .
- Er, Wulff, bezeichnete die Kritik an extrem hohen Managergehältern - völlig zu recht - das Erzeugen einer Pogromstimmung gegen gesellschaftliche Verantwortungs- und Leistungsträger
- Er stellte mehr Polizisten in Niedersachsen ein und erhöhte so die Staatssicherheit
- Er schaffte - wenn auch auf Druck leider nur vorübergehend - die Blindenhilfe ab
- Er schaffte die Lernmittelfreiheit in den Schulen ab
- Er exerzierte bei sich selbst Sparsamkeit, indem er für den Urlaubsflug mit seiner Familie Touristenklasse buchte, und kostenlose Upgrades in die Businessclass nur akzeptierte, nachdem ihm von der Fluggesellschaft die Pistole auf die Brust gesetzt worden war, ein klassischer Fall von Politikernötigung . Deshalb ist das keineswegs vergleichbar mit dem unakzeptablen Verhalten von Sachsens ehemaligem König Kurt Biedenkopf, der beim Ikea-Einkauf seinerzeit barsch wegen Rabatt nachfragte.
- Der dann, nachdem ihm der Spiegel vorhielt, er hätte sich doch gegen die Nötigung der Fluggesellschaft zur Wehr setzen müssen, das Upgrade nachträglich aus seiner eigenen Tasche bezahlte
- Der, um den Staatshaushalt zu schonen, die Sommerfeste in seiner Berliner Landesvertretung nicht etwa aus Steuermitteln bezahlen, sondern von befreundeten Sponsoren finanzieren liess. Sauber.
Vox Populi - Vox Rindvieh
Dabei ist es auch völlig belanglos, dass Wulff in den Zustimmungswerten in der Bevölkerung weit hinter seinem Gegenkandidaten Gauck zurückliegt.
Sie, liebe Frau Bundeskanzlerin, sind zutreffend der Auffassung, dass Sie sich von der völlig falschen öffentlichen Meinung nicht beirren lassen dürfen, sondern die Einstellung haben „Des Volkes Meinung lässt uns kalt“ oder wie es auf lateinisch heisst: „Vox populi Vox Rindvieh“
.
Wulff wird in diese Schuhe hineinwachsen, die ja selbst auch mal von einem etwas trotteligen Heinrich Lübke, der auch an der Planung und Bau von KZ’s beteiligt gewesen sein soll, getragen wurden.
Wulff ist der richtige Mann zur richtigen Zeit, oder, wie man im Englischen sagt:
Cometh the time cometh the man
Wulff for President - Unser Wulff muss neuer Bundespräsident werden – und er wird es, davon bin ich überzeugt.
Ganz herzliche Grüsse
Ihr
Dr. Alexander von Paleske
Arzt für innere Medizin, Hämatologie
Leitender Abteilungsarzt
Bulawayo/Simbabwe
Ex Rechtsanwalt beim Landgericht Frankfurt (M)
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Ich muss aber nach längerem und intensiven Nachdenken zugeben, dass Christian in der Tat die eindeutig bessere Wahl für die vor uns liegenden harten Zeiten ist, welche gekennzeichnet sein werden durch massiv einschneidende Sparmassnahmen gegenüber den sozial Schwachen und unteren Einkommensgruppen.
Wie mir aus gewöhnlich gut unterrichteten regierungsnahen Kreisen mitgeteilt wurde, sollen die sozialen Grausamkeiten im einzelnen so aussehen:
-Drastische Kürzung von Hartz IV
-Massive Rentenkürzungen
- Deutliche Senkung der Leistungen der Krankenkassen
-Erhöhung der Mehrwertsteuer Zug um Zug auf 32%
Aber auch im Gegenzug:
-Steuererleichterungen für die oberen Einkommengruppen, um sie bei Laune zu halten.
Ausserdem werden weitere Bankenrettungsmassnahmen a la Hypo Real Estate notwendig sein.
Da dies alles nicht finanzierbar ist, muss die EZB die Gelddruckerei forcieren. Das Resultat wird dann eine galloppierende Inflation sein, aber so werden wir wenigstens auf dem Papier den Zahlungen genügen können und so die Zahlungsunfähigkeit, also den drohenden Staatsbankrott, vermeiden.
Rückenstärkung als Präsidentenaufgabe
Wesentliche Aufgabe des neuen Präsidenten muss es sein, Ihnen, Frau tapfere Bundeskanzlerin Merkel, und Ihren aufrechten und ehrenvollen Mitstreitern Westerwelle und Co, den Rücken zu stärken und dem Volk alle Massnahmen als absolut unvermeidlich zu verkaufen, am besten durch wöchentliche Volksansprachen über Rundfunk und Fernsehen.
Leitlinie muss sein: „Weiter so, Merkel und Westerwelle“, „Richtig so, Merkel und Westerwelle“ „ Vorwärts mit der westerwelligen Merkelei“.
Für diese harte und verantwortungsvolle Aufgabe kann man keine „Mutter der Nation“, wie Ihr Kabinettsmitglied von der Leyen, oder politische Weicheier wie den zurückgetretenen Präsidenten Köhler gebrauchen, vielmehr muss jemand ran, der die folgenden Voraussetzungen erfüllt, und das in einer erfolgreichen politischen Karriere unter Beweis gestellt hat:
- der vor den brutalsten Streichungen im Sozialbereich nicht zurückschreckt
- für den Sparsamkeit eindeutig vor Barmherzigkeit geht
- der auch nicht eine Sekunde zögert, scheinbar selbstverständliche Sozialleistungen, wie die Lernmittelfreiheit, abzuschaffen
- der der durch entschlossenes Handeln die Staatssicherheit erhöht und sich nicht scheut, die Kosten dafür notfalls durch Umschichten aus dem Sozialetat zu zu bestreiten.
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Mit Befriedigung stelle ich fest, dass der ehemalige Rechtsanwalt Wulff, der erfreulicherweise bereits als Schüler beschloss, Politiker zu werden, am besten diese Voraussetzungen erfüllt, nicht aber ein ehemaliger Pfarrer, wie dieser Gegenkandidat Joachim Gauck aus dem Osten .
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.
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onlinedienst - 5. Jun, 07:52 Article 5160x read