Hallo, ist das der Sonderzug nach Bilderberg? - Da muss ich hin
Dr. Alexander von Paleske 8.6. 2010
- Da muss ich hin, um mit diesen Oberindianern zu disputieren.
Für dieses Jahr ist es leider zu spät, da die diesjährige Bilderbergkonferenz in einem Luxushotel in Sitges/Spanien in der vergangenen Woche nach dreitägiger Dauer zu Ende gegangen ist.
Ich werde mich gleich mit dem Konferenzorganisator und Spitzenredakteur des Polit-Ressorts der Wochenzeitung „Die Zeit“, Matthias Nass, in Verbindung setzen.
Dass die ZEIT und ihr Herausgeber, Josef Joffe, juristisch gegen mich wegen einer Satire vorgingen, wollen wir vorübergehend vergessen, denn vor der Einschaltung des Gerichts sind diese Herrschaften, nach meiner harschen Stellungnahme, und Verweis auf die gegenwärtige Gesetzeslage, dann offenbar doch zurückgezuckt.
Die Fraktion der Adelsmänner auf der nächsten Bilderberg-Konferenz könnte bereits aufgrund meiner Herkunft durch meine pure Anwesenheit gestärkt werden, aber darüberhinaus habe ich natürlich interessanten Diskussionstoff auf Lager, gerade aus dem Blickwinkel der Dritten Welt, die auf diesen Treffen völlig unterrepräsentiert ist,sowohl von der Teilnehmerzahl her, als auch von der Themenauswahl.
Und meine Anwesenheit würde gewissermassen eine Garantie dafür sein, dass der Geruch einer Verschwörung nicht länger auf dieser angegblich so bedeutenden Konferenz lastet. Denn nach der Konferenz würde ich eine Zusammenfassung – ohne direkte Namensnennung versteht sich- online stellen, das gebietet mir einfach mein Berufsethos in meinem dritten Beruf als Journalist.
Ich verstehe deshalb auch nicht, warum dieser prominente Spitzenjournalist Nass als Redakteur der einflussreichen Wochenzeitung „DIE ZEIT“ zwar das Treffen (mit-)organisiert, aber niemals, auch nicht in Andeutungen oder Zusammenfassungen, über diese hochwichtige Konferenz berichtet hat, gleiches gilt für den Herausgeber und Militärfachmann Josef Joffe.
Kurzer Rückblick
Die Bilderbergkonferenz, die nun in regelmässiger Folge abgehalten wird, fand erstmalig 1954 in Bilderberg, einem Schloss in Oostebek/ Niederlande, das dem korrupten deutschstämmigen Prinz Bernhard der Niederlande gehörte, statt.
Auf Einladung Bernhards, ein Mann, der einst Hitler und seine braunen Mannen bewunderte, aktives Mitglied der SS war, der aber noch rechtzeitig von seiner Nazi-Bewunderung absprang, bevor es zu spät war, versammelten sich dort der europäische Hochadel, Spitzen aus Politik, Wirtschaft, und Militärs , kurzum die Mächtigen und Reichen, zum gemütlichen Beisammensein.
Eine Art Rotary Club kalter Krieger zu einem Treffen, das absolut privat bleiben sollte, obgleich es sich ausnahmslos um Personen handelte, die sonst vorwiegend im Blickfeld der Oeffentlichkeit sich bewegen, bzw. öffentliche Aemter innehaben.
Ein Treffen, das nicht durch die Presse gestört, und dessen Gesprächsthemen samt Tagesordnung geheim bleiben sollten, sodass später auch keine präzisen Fragen der Medien an die Teilnehmer gestellt werden konnten.
Man wollte sich besser kennenlernen, auf die ungezwungene Art, mal ein kräftiges Wort fallen lassen, ohne dass es am nächsten Tag gleich von irgendwelchen Tintenkulis weiterverbreitet und aufgebauscht würde.
Eine illustre Teilnehmerschar fand sich dort in den letzten Jahren ein, unter anderem auch Joseph, alias Joschka Fischer, Bill Clinton, Henry Kissinger, aber auch Spitzenpolitiker Guido Sozialmobil Westerwelle, Daimler-Schrempp, Angela Merkel und David Rockefeller, um ein paar zu nennen.
Gemeinsamkeiten verbinden
Natürlich gibt es Gemeinsamkeiten der Teilnehmer. Früher war es der Antikommunismus, heute ist es mehr der Kampf gegen den Terrorismus und die Abwehr der chinesischen (gelben) Wirtschaftsgefahr.
Leitspruch frei nach Goethe: Ich bin gerne wichtig, hier darf ich's sein.
Der Faktor Mensch wird auf dieser Konferenz ganz gross geschrieben. Und alle bilden sich ein, ganz bedeutsame Personen einfach schon deshalb zu sein, weil sie eingeladen wurden. Wer nicht eingeladen wurde, ist gar nichts, also muss man eingeladen werden um wirklich etwas zu sein, das Sahnehäubchen auf dem Lebenslauf.
Zum Beispiel J. Fischer
Zum Beispiel der Joseph alias Joschka Fischer, nunmehr zum Professor „geadelt“. Der konnte sicherlich dort Rezepte austauschen, wie man Gewicht abnimmt, oder mit bedeutungsschwerer Miene über seine Erfahrungen beim Marathonlauf berichten, als er noch in besserer Verfassung war . Aber auch, wie man ein deutsches Auswärtiges Amt entnazifiziert, zumindest was Traueranzeigen für ehemalige Botschafter angeht, und wie man seine grünen Kinder in kriegerische Rattenlöcher führt..
Kissinger konnte sicher im im Detail berichten, wie er damals den chilenischen Diktator Pinochet, der mit Intelligenz nicht, dafür aber mit Brutalität umso mehr und reichlichst, gesegnet war, im Detail anwies, das Feuer auf den gewählten Präsidenten Salvador Allende zu eröffnen, und wie man in Vorbereitung dazu einen Lastwagenfahrerstreilk organisiert, kurzum, wie man eine linke Regierung mit der Hilfe von US Dollars sturmreif macht.
Da konnte dann vielleicht auch der Realo-Fischer wieder etwas beitragen und berichten, wie er seinerzeit politisch noch unerfahren war, und deshalb auf der Anti-Junta-Demo in Frankfurt 1973 und 1974 (Chile: si, Junta: NO) putzgruppenmässig mitmarschierte. Stichwort: Mein opportunistischer Langlauf zu mir selbst, von links nach rechts.
Und Guido Westerwelle konnte sicherlich berichten, wie der Spassfaktor in Deutschland durch ihn in der Politik Einzug hielt, vom Guidomobil bis zum Besuch im Big Brother Container, und wie er die abstrakte Politik auf Klamaukniveau hob, also volksnäher machte.
Insofern stimme ich dem Hamburger Historiker Bernd Greiner völlig zu, dass diese Bilderberg- Konferenzen gewaltig überschätzt wurden, und einfach zu viele Leute sich mit zu viel Verschwörungstheorien an ihnen abgearbeitet haben.
Der Grund für die Geheimhaltung von Tagesordnung und Gesprächen ist ganz einfach der: Das Volk soll nicht erfahren, wie einfach gestrickt eine Menge dieser Leute sind, welche Dummheiten sie von sich geben, wenn sie sicher sind, dass sie nicht an die Oeffentlichkeit gelangen, und dass deren Treffen vom Niveau her genau so gut in ein Unterschichten-Fernsehprogramm passen würde, z.B. eine Schlag-Raab Schau.
Mehr Klo als Weltregierung
Bilderberg ist keine Weltregierung, bestenfalls eine Art NATO-Klo, voller Vergangenheits-Spinnenweben, wo auch die Teilnehmer mal einen Furz lassen, und wo Journalisten wie Matthias Nass offenbar der Eindruck der grossen Bedeutsamkeit gegeben wird, sodass er vermutlich sogleich vergisst, sich über das Treffen mit einem Artikel in der ZEIT zu verbreitern - das Journalistenethos am Konferenzeingang etwa abgibt?
Nein, diese Konferenz ist keine Weltverschwörung und schon gar keine Weltregierung, sie ist nur ein lausiger Club von Leuten, sie sich vermutlich recht substanzlos einbilden: „Auf uns kommt es an“ .
Das muss sich ändern. Denn schliesslich werden auch deutsche Steuergelder dabei verbraten, wie sich im Fall Westerwelle gezeigt hat.
Ich muss da hin
Deshalb muss ich da hin, um die mal richtig aufzumischen, denen Dinge zu sagen, die sie nicht hören wollen, von der Ausplünderung der Dritten Welt. Von der Umweltverschmutzung in Nigeria und vor der Küste Somalias. Von den Transporten von Massenvernichtungswaffen in den Iran. Von der Armut, Unterernährung und der Ausbreitung von Seuchen wie AIDS und Tuberkulose. Von Flicks und dem Hypo Alpe Skandal u.s.w. Zeit- und Augenzeuge sozusagen.
Hallo, wann kommt der Sonderzug nach Bilderberg?
Keine Satire
IDeutschlands liberale Wochenzeitung “Die ZEIT” verlangt Löschung einer Satire
Mehr Satire
Bundespräsident Horst Köhlers starker Abgang
Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin
Thilo Sarrazin muss Bundesbankpräsident werden
Bundesbanker Thilo Sarrazin schreibt an Deutschkbanker Josef Ackermann
Post für Thilo Sarrazin
Angela Merkel an Bundesbank-Chef Axel Weber – Betreff: Griechenland und Thilo Sarrazin
Deutschbanker Ackermann gratuliert und bedauert
Mehr Satire
Minister Guttenberg gratuliert Supertalent Lena Meyer- Landrut
Minister Guttenbergs Tagesbefehl
Verteidigungsminister gratuliert Schlag-Raab
Positionspapier von Jürgen Rüttgers zum Fall Baron Münchguttenberg
Mehr neuere Satire
Weiteres aus der Abteilung Satire zu Griechenland und Josef Ackermann
Deutschbanker Ackermann zu Griechenland-Investments
Deutschbanker Ackermann schreibt an Angela Merkel
Gute Nachrichten aus der Bankenwelt
Horst Seehofer antwortet Josef Ackermann
Deutschbanker Ackermann stoppt Swapserei mit Kommunen
Deutschbanker Ackermann schreibt an CSU-Seehofer
...... zu Joseph alias Joschka Fischer
Professor J. Fischers Vorlesung – oder: politischer Opportunismus führt zum Erfolg
Joschka Fischer schreibt an ZEIT-Editor Dr. Theo Sommer
...zu BILD-Kai Diekmann
Kai Diekmann Betreff: Serie “So war mein bester Sex”
Kai Diekmann: Deutschland vor der Schicksalswahl
BILD-Diekmanns Glückwunschmail an Boris Becker
Kai Diekmann und seine Menschelei
Post für BILD-Diekmann
Noch mehr ehr aus der Abteilung Satire
Afghanistan: General McChrystal schreibt an ZEIT-Herausgeber Josef Joffe
Israels Premier Benjamin Netanjahu schreibt an ZEIT-Herausgeber Josef Joffe
Brief an Astrophysiker Professor Hawking
Springer-Chef Mathias Döpfner antwortet FDP-Westerwelle
FDP-Westerwelle schreibt an Springer-Verlagschef Mathias Döpfner
Hamburger Bordellbesitzer schreibt an Jürgen Rüttgers
FDP-Westerwelle schreibt an Deutschbanker Ackermann
Wie die Schweiz auf den Hund kam
Gaddafi: Uns reichts mit der Schweiz
Grossphilosoph Peter Sloterdijk antwortet FDP-Westerwelle
FDP-Westerwelle schreibt an Grossphilosoph Sloterdijk
Er ist wieder da – Hannibal aus Tripolis meldet sich zurück
Tony Blair: Ich will König von Europa werden
Clearstream–Prozess in Frankreich oder: Die Schlammschlacht geht weiter
Frankreich: Jahrhundertprozess und Liebesnovelle
Schluss mit den Angriffen auf Ulla Schmidt
Ministerin Ulla Schmidt: Nie wieder unter Hartz IV- Bedingungen leben
- Da muss ich hin, um mit diesen Oberindianern zu disputieren.
Für dieses Jahr ist es leider zu spät, da die diesjährige Bilderbergkonferenz in einem Luxushotel in Sitges/Spanien in der vergangenen Woche nach dreitägiger Dauer zu Ende gegangen ist.
Ich werde mich gleich mit dem Konferenzorganisator und Spitzenredakteur des Polit-Ressorts der Wochenzeitung „Die Zeit“, Matthias Nass, in Verbindung setzen.
Dass die ZEIT und ihr Herausgeber, Josef Joffe, juristisch gegen mich wegen einer Satire vorgingen, wollen wir vorübergehend vergessen, denn vor der Einschaltung des Gerichts sind diese Herrschaften, nach meiner harschen Stellungnahme, und Verweis auf die gegenwärtige Gesetzeslage, dann offenbar doch zurückgezuckt.
Die Fraktion der Adelsmänner auf der nächsten Bilderberg-Konferenz könnte bereits aufgrund meiner Herkunft durch meine pure Anwesenheit gestärkt werden, aber darüberhinaus habe ich natürlich interessanten Diskussionstoff auf Lager, gerade aus dem Blickwinkel der Dritten Welt, die auf diesen Treffen völlig unterrepräsentiert ist,sowohl von der Teilnehmerzahl her, als auch von der Themenauswahl.
Und meine Anwesenheit würde gewissermassen eine Garantie dafür sein, dass der Geruch einer Verschwörung nicht länger auf dieser angegblich so bedeutenden Konferenz lastet. Denn nach der Konferenz würde ich eine Zusammenfassung – ohne direkte Namensnennung versteht sich- online stellen, das gebietet mir einfach mein Berufsethos in meinem dritten Beruf als Journalist.
Ich verstehe deshalb auch nicht, warum dieser prominente Spitzenjournalist Nass als Redakteur der einflussreichen Wochenzeitung „DIE ZEIT“ zwar das Treffen (mit-)organisiert, aber niemals, auch nicht in Andeutungen oder Zusammenfassungen, über diese hochwichtige Konferenz berichtet hat, gleiches gilt für den Herausgeber und Militärfachmann Josef Joffe.
Kurzer Rückblick
Die Bilderbergkonferenz, die nun in regelmässiger Folge abgehalten wird, fand erstmalig 1954 in Bilderberg, einem Schloss in Oostebek/ Niederlande, das dem korrupten deutschstämmigen Prinz Bernhard der Niederlande gehörte, statt.
Auf Einladung Bernhards, ein Mann, der einst Hitler und seine braunen Mannen bewunderte, aktives Mitglied der SS war, der aber noch rechtzeitig von seiner Nazi-Bewunderung absprang, bevor es zu spät war, versammelten sich dort der europäische Hochadel, Spitzen aus Politik, Wirtschaft, und Militärs , kurzum die Mächtigen und Reichen, zum gemütlichen Beisammensein.
Eine Art Rotary Club kalter Krieger zu einem Treffen, das absolut privat bleiben sollte, obgleich es sich ausnahmslos um Personen handelte, die sonst vorwiegend im Blickfeld der Oeffentlichkeit sich bewegen, bzw. öffentliche Aemter innehaben.
Ein Treffen, das nicht durch die Presse gestört, und dessen Gesprächsthemen samt Tagesordnung geheim bleiben sollten, sodass später auch keine präzisen Fragen der Medien an die Teilnehmer gestellt werden konnten.
Man wollte sich besser kennenlernen, auf die ungezwungene Art, mal ein kräftiges Wort fallen lassen, ohne dass es am nächsten Tag gleich von irgendwelchen Tintenkulis weiterverbreitet und aufgebauscht würde.
Eine illustre Teilnehmerschar fand sich dort in den letzten Jahren ein, unter anderem auch Joseph, alias Joschka Fischer, Bill Clinton, Henry Kissinger, aber auch Spitzenpolitiker Guido Sozialmobil Westerwelle, Daimler-Schrempp, Angela Merkel und David Rockefeller, um ein paar zu nennen.
Gemeinsamkeiten verbinden
Natürlich gibt es Gemeinsamkeiten der Teilnehmer. Früher war es der Antikommunismus, heute ist es mehr der Kampf gegen den Terrorismus und die Abwehr der chinesischen (gelben) Wirtschaftsgefahr.
Leitspruch frei nach Goethe: Ich bin gerne wichtig, hier darf ich's sein.
Der Faktor Mensch wird auf dieser Konferenz ganz gross geschrieben. Und alle bilden sich ein, ganz bedeutsame Personen einfach schon deshalb zu sein, weil sie eingeladen wurden. Wer nicht eingeladen wurde, ist gar nichts, also muss man eingeladen werden um wirklich etwas zu sein, das Sahnehäubchen auf dem Lebenslauf.
Zum Beispiel J. Fischer
Zum Beispiel der Joseph alias Joschka Fischer, nunmehr zum Professor „geadelt“. Der konnte sicherlich dort Rezepte austauschen, wie man Gewicht abnimmt, oder mit bedeutungsschwerer Miene über seine Erfahrungen beim Marathonlauf berichten, als er noch in besserer Verfassung war . Aber auch, wie man ein deutsches Auswärtiges Amt entnazifiziert, zumindest was Traueranzeigen für ehemalige Botschafter angeht, und wie man seine grünen Kinder in kriegerische Rattenlöcher führt..
Kissinger konnte sicher im im Detail berichten, wie er damals den chilenischen Diktator Pinochet, der mit Intelligenz nicht, dafür aber mit Brutalität umso mehr und reichlichst, gesegnet war, im Detail anwies, das Feuer auf den gewählten Präsidenten Salvador Allende zu eröffnen, und wie man in Vorbereitung dazu einen Lastwagenfahrerstreilk organisiert, kurzum, wie man eine linke Regierung mit der Hilfe von US Dollars sturmreif macht.
Da konnte dann vielleicht auch der Realo-Fischer wieder etwas beitragen und berichten, wie er seinerzeit politisch noch unerfahren war, und deshalb auf der Anti-Junta-Demo in Frankfurt 1973 und 1974 (Chile: si, Junta: NO) putzgruppenmässig mitmarschierte. Stichwort: Mein opportunistischer Langlauf zu mir selbst, von links nach rechts.
Und Guido Westerwelle konnte sicherlich berichten, wie der Spassfaktor in Deutschland durch ihn in der Politik Einzug hielt, vom Guidomobil bis zum Besuch im Big Brother Container, und wie er die abstrakte Politik auf Klamaukniveau hob, also volksnäher machte.
Insofern stimme ich dem Hamburger Historiker Bernd Greiner völlig zu, dass diese Bilderberg- Konferenzen gewaltig überschätzt wurden, und einfach zu viele Leute sich mit zu viel Verschwörungstheorien an ihnen abgearbeitet haben.
Der Grund für die Geheimhaltung von Tagesordnung und Gesprächen ist ganz einfach der: Das Volk soll nicht erfahren, wie einfach gestrickt eine Menge dieser Leute sind, welche Dummheiten sie von sich geben, wenn sie sicher sind, dass sie nicht an die Oeffentlichkeit gelangen, und dass deren Treffen vom Niveau her genau so gut in ein Unterschichten-Fernsehprogramm passen würde, z.B. eine Schlag-Raab Schau.
Mehr Klo als Weltregierung
Bilderberg ist keine Weltregierung, bestenfalls eine Art NATO-Klo, voller Vergangenheits-Spinnenweben, wo auch die Teilnehmer mal einen Furz lassen, und wo Journalisten wie Matthias Nass offenbar der Eindruck der grossen Bedeutsamkeit gegeben wird, sodass er vermutlich sogleich vergisst, sich über das Treffen mit einem Artikel in der ZEIT zu verbreitern - das Journalistenethos am Konferenzeingang etwa abgibt?
Nein, diese Konferenz ist keine Weltverschwörung und schon gar keine Weltregierung, sie ist nur ein lausiger Club von Leuten, sie sich vermutlich recht substanzlos einbilden: „Auf uns kommt es an“ .
Das muss sich ändern. Denn schliesslich werden auch deutsche Steuergelder dabei verbraten, wie sich im Fall Westerwelle gezeigt hat.
Ich muss da hin
Deshalb muss ich da hin, um die mal richtig aufzumischen, denen Dinge zu sagen, die sie nicht hören wollen, von der Ausplünderung der Dritten Welt. Von der Umweltverschmutzung in Nigeria und vor der Küste Somalias. Von den Transporten von Massenvernichtungswaffen in den Iran. Von der Armut, Unterernährung und der Ausbreitung von Seuchen wie AIDS und Tuberkulose. Von Flicks und dem Hypo Alpe Skandal u.s.w. Zeit- und Augenzeuge sozusagen.
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onlinedienst - 8. Jun, 17:03 Article 6390x read
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